Bonn-Triathlon

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Bonn-Triathlon
Austragungsort Bonn
Deutschland Deutschland
Erste Austragung 1991
Veranstalter PSV Bonn Triathlon e. V.
Rekorde
Distanz 3,8 km

60 km
15 km

Streckenrekord Männer: 2:45:35 h, 2017
Deutschland Horst Reichel
Website Offizielle Website

Der Bonn-Triathlon ist eine seit 1991 jährlich in Bonn stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung, die nach spektakulärem Start von einer Rheinfähre aus 3,8 km Schwimmen mit der Strömung im Rhein, einer abwechslungsreichen Radstrecke über 60 km mit anspruchsvollem Streckenprofil über den Ennert, durch das Pleiser Hügelland sowie die Ausläufer des Naturschutzgebiets Siebengebirges und einer 15 km langen Laufstrecke über drei Runden auf der Sonnenseite Bonns entlang der Beueler Rheinuferpromenade besteht. Fünfstellige Zuschauerzahlen, ein rasch ausgebuchtes Startplatzkontingent sowie international bekannte Profi-Triathleten sorgen regelmäßig auch über die Fachpresse hinaus für hohe Medienaufmerksamkeit.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startvorbereitung auf einer Fähre im Rhein in Höhe des Bonner Bogen, 2015
Johann Ackermann siegte mit neuem Streckenrekord beim Bonn-Triathlon 2015
Schwimmstart im Rhein, 2015
Radstrecke im Naturpark Siebengebirge, 2015
Laufstrecke auf der Rheinuferpromenade, 2013

Die Geschichte des Bonn-Triathlon reicht zurück bis ins Jahr 1991. Die Erstaustragung der Veranstaltung erfolgte zunächst noch über 1,7 km Schwimmen, 46 km Radfahren und 10 km Laufen, 138 Teilnehmer standen 1991 am Start. Bereits 1992 gehörte der Bonn-Triathlon zu der Wettkampf-Reihe der „Kronen-Liga“, aus der sich 1996 die Triathlon-Bundesliga entwickelte. Auch in den Folgejahren war der Bonn-Triathlon häufig Bestandteil der nordrheinwestfälischen Triathlonliga, deren Vereine 2016 fast die Hälfte der Teams in der Triathlon-Bundesliga stellen.

Die ersten beiden Austragungen 1991 und 1992 gewann der Koblenzer Jürgen Zäck, der 1998 Zweiter bei der Ironman World Championship wurde. Der Kalifornier Mark Allen, mit sechs Siegen beim Ironman Hawaii und sogar zehn Siegen beim Triathlon Longue Distance de Nice der bis 1995 weltweit dominierende Triathlet, gewann 1993 und wurde 1992 Zweiter in Bonn.[1] Weitere Top-Triathleten in den Palmares des Bonn-Triathlon sind u. a. Thomas Hellriegel,[2] der 1997 sowohl den Bonn-Triathlon wie auch als erster Deutscher den Ironman Hawaii gewann, Faris Al-Sultan,[3] 2005 dritter deutscher Sieger beim Ironman Hawaii und zweimal Zweiter beim Bonn-Triathlon, Lothar Leder,[4] der 1996 als weltweit erster Triathlet die Acht-Stunden-Marke auf der Ironman-Distanz unterbot, Stephan Vuckovic, der als erster deutscher Triathlet eine Medaille bei Olympischen Spielen gewann, Timo Bracht, mit zehn Siegen über die Ironman-Distanz der unter diesem Gesichtspunkt erfolgreichste deutsche Triathlet, Andreas Böcherer,[5] Bert Jammaer,[6] Clemens Coenen, Stefan Holzner,[7] Jan Sibbersen, Maik Twelsiek,[8] Nils Goerke sowie Profi-Triathleten aus der Region wie Johann Ackermann,[9] Oliver Strankmann[10] und Olaf Sabatschus.[11]

Auch bei den Frauen starteten zahlreiche mehrfache Siegerinnen über die Ironman-Distanz wie Nicole Leder,[12] Andrea Steinbecher,[6] Lucie Reed,[8] Ute Mückel,[13] Nina Kraft,[14] Virginia Berasategui, Ulrike Schwalbe,[8] Ute Schäfer,[15] Katja Schumacher u. v. a. beim Bonn-Triathlon.

Veranstalter des Bonn-Triathlon war bis 2017 der Polizei-Sport-Verein PSV Bonn und seit 2006 die quael-dich.de GmbH,[16] die 2015 das fünfundzwanzigste Jubiläum der Veranstaltung feiern konnten. Seit 1995 hat der Bonn-Triathlon sein heutiges Gesicht mit den Streckenlängen 3,8 km Schwimmen im Rhein, 60 km Radfahren im rechtsrheinischen Hügelland sowie 15 km Laufen.[1]

Bei der noch als Kurzdistanz mit 1,7 km Schwimmen, 46 km Radfahren und 10 km Laufen veranstalteten Erstaustragung 1991 starteten 138 Teilnehmer. Im Folgejahr (bedingt durch die Integration in die Kronen-Liga) wurden bereits 500 Teilnehmer gezählt. 1995 starteten 150 Athleten, 1996 300 und 1999 400 Teilnehmer. Ab der Jahrtausendwende stiegen dann die Teilnehmerzahlen: über 650 Starter in 2001, 950 Teilnehmer vor 15.000 Zuschauern in 2002 bis 2003 erstmals über tausend Triathleten im Rennen waren. 2005 war der Bonn-Triathlon mit 1150 Teilnehmern erstmals ausgebucht. 2006 und 2007 waren sämtliche Startplätze bereits innerhalb weniger Minuten im Internet vergeben.[17] 2008 wurde die Wechselzone wegen Bauarbeiten vom traditionellen Standort an der Kennedybrücke zum Bonner Bogen verlegt und in dem Zug auf 1750 Teilnehmer vergrößert; es wurden 20.000 Zuschauer gezählt.[1] 2011 zog die Wechselzone wieder zurück an die Kennedybrücke, der Schwimmstart von Oberdollendorf zum Bonner Bogen.[18]

Seit 2013 führt die Radstrecke nicht mehr in einer Runde bis zur Bergregion des Oberhau und das Naturschutzgebiet Komper Heide als südöstlichsten Punkt, sondern verläuft auf einer zu 80 % autofreien Strecke über Ennert, Pleiser Hügelland sowie die Ausläufer des Naturparks Siebengebirge.

Die Rennen der Jahre 1999, 2013 und 2016 mussten witterungsbedingt wegen des Rheinhochwassers als Duathlon (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 5 km Laufen) ausgetragen werden.[19][20] 2017 waren 1638 Athleten für den Start gemeldet. Seit dem Jahr 2018 ist der, Ende 2017 neugegründete, PSV Bonn Triathlon e. V. alleiniger Veranstalter.

Der Bonn-Triathlon war Bestandteil des in der Saison 2019 erstmals ausgetragenen internationalen Triathlon Nations Cup. In dieser neuen Serie werden die Zeiten aus den Wettkämpfen in Bonn (Deutschland), Oud Gastel (Niederlande) und Aarschot (Belgien) zu einem Gesamtergebnis addiert. Am 9. Juni 2019 wurde hier der 29. Triathlon ausgetragen und die Einzelstartplätze waren bereits Anfang März vergeben.[21]

Streckenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Schwimmen über 3,8 km erfolgt im Rhein. Start ist seit 2011 in mehreren Startgruppen von einer in Höhe des Bonner Bogens fest verankerten Rheinfähre. Der Ausstieg befindet sich bei der Kennedybrücke. Da das Schwimmen entlang der Rheinströmung erfolgt, sind die Schwimmzeiten nicht mit solchen in stehenden Gewässern vergleichbar.
  • Die Radstrecke über 60 km im Siebengebirge ist seit 2013 eine zu 80 %[1] autofreie Wendepunktstrecke.[22] Sie führt zunächst von der Wechselzone am Rhein unterhalb der Kennedybrücke über die zum Radweg umgebaute historische Trasse der Bröltalbahn den Ennert hinauf nach Holtorf. Nach einer Abfahrt nach Stieldorf folgt ein Anstieg nach Bockeroth, vorbei an Oberpleis Richtung Nonnenberg sowie eine langgezogene Steigung Richtung Brüngsberg und weiter über Aegidienberg bis zum ersten Wendepunkt in Ittenbach. Zurück über Aegidienberg erreichen die Athleten den zweiten Wendepunkt im Schmelztal. Nach einer langgezogenen Abfahrt zieht sich die Strecke über Berghausen bis zum dritten Wendepunkt kurz vor dem Hünerberg. Zurück durch das Pleiser Hügelland und über den Ennert erreichen die Athleten wieder die Wechselzone an der Kennedybrücke. Die Radstrecke beinhaltet insgesamt rund 750 Höhenmeter auf 60 km, insbesondere an Anstiegen sowie in mehreren Ortsdurchfahrten treffen die Teilnehmer auf Stimmungsnester mit vielen Zuschauern.
  • Die Laufstrecke über 15 km hingegen ist nahezu völlig eben und erstreckt sich als dreimal zu durchlaufende Wendepunktstrecke von der Kennedybrücke über die Rheinuferpromenade auf der Sonnenseite Bonns bis zur Rheinaue.

Den Streckenrekord stellte 2017 Horst Reichel in 2:45:35 Stunden auf.[23]

Siegerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größte Anzahl an Siegen beim Bonn-Triathlon gelang Jürgen Zäck, der viermal als Erster ins Ziel einlief.

Lothar Leder, der Lokalmatador Olaf Sabatschus sowie Andrea Steinbecher, Beate Görtz und zuletzt Verena Walter kommen auf jeweils drei Siege in Bonn, Maik Twelsiek, Oliver Strankmann, Johann Ackermann und Nina Kraft waren jeweils zweimal erfolgreich.

Männer Frauen
Datum/Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
29 9. Juni 2019 Deutschland Ruben Zepuntke Deutschland Luca Heerdt Deutschland Julian Fritzenschaft
28 10. Juni 2018 Deutschland Horst Reichel -2- Deutschland Paul Schuster Deutschland Tobias Drachler
27 11. Juni 2017 Deutschland Horst Reichel (SR) Deutschland Simon Schwarz Deutschland Simon Jung
26 12. Juni 2016* Deutschland Luca Heerdt NiederlandeNiederlande Diederik Scheltinga Polen Marek Jaskółka
25 14. Juni 2015 Deutschland Johann Ackermann -2- NiederlandeNiederlande Martijn Dekker Deutschland Oliver Strankmann
24 8. Juni 2014 Deutschland Johann Ackermann Deutschland Christian Kramer Deutschland Oliver Strankmann
23 9. Juni 2013* Deutschland Clemens Coenen Deutschland Sebastian Zeller Deutschland Stephan Vuckovic
22 10. Juni 2012 Deutschland Oliver Strankmann -2- Deutschland Faris Al-Sultan Deutschland Niclas Bock
21 12. Juni 2011 Deutschland Oliver Strankmann Deutschland Eike Carsten Pupkes Belgien Tim Brydenbach
20 13. Juni 2010 Deutschland Konstantin Bachor Deutschland Nils Goerke Deutschland Oliver Strankmann
19 14. Juni 2009 Deutschland Maik Twelsiek -2- Deutschland Faris Al-Sultan Deutschland Nils Goerke
18 15. Juni 2008 Deutschland Maik Twelsiek Deutschland Markus Forster Deutschland Olaf Sabatschus
17 17. Juni 2007 Deutschland Olaf Sabatschus -3- Deutschland Konstantin Bachor Deutschland Andreas Böcherer
16 18. Juni 2006 Deutschland Timo Bracht Deutschland Andreas Böcherer Deutschland Konstantin Bachor
15 19. Juni 2005 Deutschland Nils Goerke Deutschland Olaf Sabatschus Deutschland Markus Fachbach
14 20. Juni 2004 Deutschland Stefan Holzner Deutschland Olaf Sabatschus Deutschland Gerrit Riemer
13 22. Juni 2003 Deutschland Olaf Sabatschus -2- Deutschland Stefan Holzner Deutschland Thomas Hellriegel
12 16. Juni 2002 Deutschland Lothar Leder -3- Deutschland Thomas Hellriegel Deutschland Olaf Sabatschus
11 17. Juni 2001 Deutschland Lothar Leder -2- Deutschland Andreas Niedrig Deutschland Olaf Sabatschus
10 18. Juni 2000 Deutschland Lothar Leder Deutschland Olaf Sabatschus Deutschland Andreas Niedrig
9 30. Mai 1999* Deutschland Olaf Sabatschus Deutschland Jürgen Zäck Deutschland Michael Krüger
8 7. Juni 1998 Deutschland Jürgen Zäck -4- Deutschland Andreas Niedrig
7 1997 Deutschland Thomas Hellriegel Deutschland Jürgen Zäck Deutschland Heiko Tewes
6 1996 Deutschland Jürgen Zäck -3- Belgien Joachim van der Auwera
5 1995 Deutschland Bernd Meyer Deutschland Frank Kugelmeier Deutschland Frank Füssl
4 26. Juni 1994 NiederlandeNiederlande Frank Helldorn
3 22. Mai 1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen Deutschland Jürgen Zäck
2 1992 Deutschland Jürgen Zäck -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen
1 1991 Deutschland Jürgen Zäck
Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
2019 Deutschland Leonie Konczalla OsterreichÖsterreich Beatrice Weiß Deutschland Verena Walter
2018 Deutschland Verena Walter -3- Deutschland Sara Baumann Deutschland Beate Görtz
2017 Deutschland Verena Walter -2- NiederlandeNiederlande Sandra Wassink-Hitzert Deutschland Kristina Ziemons
2016 Deutschland Verena Walter Deutschland Jenny Schulz Deutschland Celia Kuch
2015 Danemark Tine Holst Deutschland Verena Walter Deutschland Ulrike Schwalbe
2014 Deutschland Beate Görtz -3- Deutschland Isa Roth Deutschland Kathrin Mannweiler
2013 Belgien Debbie Verstraeten Deutschland Annika Vössing Deutschland Beate Görtz
2012 Deutschland Beate Görtz -2- Belgien Debbie Verstraeten Deutschland Verena Walter
2011 Deutschland Beate Görtz Belgien Debbie Verstraeten Deutschland Isa Roth
2010 Deutschland Ulrike Schwalbe Deutschland Nicole Woysch Deutschland Andrea Steinbecher
2009 SpanienSpanien Virginia Berasategui Deutschland Andrea Brede Deutschland Linda Schücker
2008 Tschechien Lucie Zelenková Deutschland Ulrike Schwalbe Deutschland Linda Schücker
2007 Deutschland Andrea Brede -3- Deutschland Wenke Kujala Deutschland Linda Schücker
2006 Deutschland Andrea Brede -2- Deutschland Linda Schücker Deutschland Stefanie Loeb
2005 Deutschland Andrea Brede Deutschland Linda Schücker Deutschland Isa Roth
2004 Deutschland Astrid Osterburg Deutschland Tina Walter Deutschland Diana Kohzer
2003 Deutschland Nina Kraft -2- Deutschland Kerstin Lohmeyer Deutschland Ute Mückel
2002 Deutschland Nina Kraft Deutschland Nicole Leder Deutschland Katja Schumacher
2001 Deutschland Nicole Leder Deutschland Nina Kraft Deutschland Kerstin Lohmeyer
2000 Deutschland Kerstin Lohmeyer Deutschland Ute Schäfer Deutschland Stefanie Glasenapp
1999 Deutschland Kirsten Brandenburger Deutschland Susanne Fußel Deutschland Diana Kohzer
1998 Deutschland Carina Henning
1997 Deutschland Susanne Fußel
1996 Deutschland Astrid Benöhr
1995 Deutschland Hildegard Kaß Deutschland Irina Euteneuer
1994 NiederlandeNiederlande Jitske Cats
1993
1992
1991 Deutschland Monika Walbröhl
* 
1999, 2013 und 2016 musste das Rennen witterungsbedingt als Duathlon ausgetragen werden (15 km Laufen, 60 km Radfahren und 7 km Laufen).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Veranstaltungsheft Bonn Triathlon 2015 (Memento des Originals vom 13. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtwerke-bonn.de
  2. Bonn lädt wieder zum Kräftemessen. In: tri2b.com. 22. April 2003;.
  3. Kai Baumgartner: Bonn Triathlon. In: 3athlon.de. 15. Juni 2008, archiviert vom Original am 1. August 2008;.
  4. Bonn Triathlon: Rang eins und zwei für die Leder Family. In: tri2b.com. 16. Juni 2002;.
  5. Bonn Triathlon. In: 3athlon.de. Archiviert vom Original am 10. Oktober 2007;.
  6. a b René Penno: Bonn Triathlon Jammaer gegen zwei Deutsche. In: tri2b.com. 10. Juni 2010;.
  7. René Penno: Stefan Holzner gewinnt den Bonn-Triathlon. In: tri2b.com. 20. Juni 2004;.
  8. a b c Bonn Triathlon: Twelsiek und Zelenkova siegen. In: tri2b.com. 16. Juni 2008;.
  9. Nis Sienknecht: Ackermann und Holst nicht zu schlagen. In: tri-mag.de. 15. Juni 2015;.
  10. Philipp Görgen: Bonn Triathlon: Neo-Profi Strankmann schlägt Übervater Al-Sultan. In: tri2b.com. 10. Juni 2012;.
  11. der Ausdauer-Klassiker In: General-Anzeiger (Bonn) vom 10. Juni 2015
  12. Christoph Krause: Mit dem Kopf irgendwie immer beim Anderen. In: General-Anzeiger (Bonn). 17. Juni 2001;.
  13. Kai Baumgartner: Bonn Triathlon. In: 3athlon.de. 23. Juni 2003, archiviert vom Original am 1. März 2010;.
  14. Bonn-Triathlon: Schwere Aufgabe für Sabatschus und Kraft. 7. April 2004;.
  15. Sabatschus will im Rhein nicht zu viel Zeit verlieren. In: General-Anzeiger (Bonn). 15. Juni 2001;.
  16. Bonn-Triathlon am 18. Juni 2006. In: tri2b.com. 1. Dezember 2005;.
  17. Sportliche Rekorde in Bonn. (PDF) In: Top Magazin Bonn. Juni 2007, S. 18;.
  18. Bert Mark: Wechselzone wieder an der Kennedybrücke. In: Kölnische Rundschau. 26. April 2011;.
  19. 23. SWB Energie und Wasser-Triathlon wird zum Duathlon (4. Juni 2013)
  20. Peter Freitag: Bonn-Triathlon wird zum Duathlon. In: Kölner Stadtanzeiger. 4. Juni 2013;.
  21. 29. Auflage – Triathlon lockt 1500 Athleten nach Bonn
  22. Martin Sauerborn: 40 Höhenmeter mehr. In: Kölnische Rundschau. 19. März 2013;.
  23. Bonn ist verrückt nach Triathlon (11. Juni 2017)