Breaker (Album)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Breaker
Studioalbum von Accept

Veröffent-
lichung(en)

1981

Label(s) Brain

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Heavy Metal

Titel (Anzahl)

10

Länge

43 min, 56 sek

Produktion

Dirk Steffens

Studio(s)

Delta-Studio

Chronologie
I’m a Rebel
(1980)
Breaker Restless and Wild
(1982)

Breaker ist das dritte Album der Heavy-Metal-Band Accept.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde erneut im Delta-Studio in Wilster mit der Produktion von Dirk Steffens aufgenommen. Es war das erste Accept-Album, an dem Michael Wagener mitgearbeitet hat. Bassist Peter Baltes singt den Leadgesang bei Breaking Up Again. Der Album-Titel wurde später der Name von Udo Dirkschneiders eigener Plattenfirma, Breaker Records. Alle Kompositionen sind von Accept geschrieben worden.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Magazin Rock Hard setzte Breaker auf den 135. Platz seiner 500 Titel zählenden Bestenliste. Götz Kühnemund schrieb, die Band habe damit „neue Maßstäbe in puncto Härte“ gesetzt. Man habe niemals zuvor „derart schneidende Gitarren gehört“, auch nicht bei Iron Maiden, Judas Priest oder Motörhead. Auch die Stimme Dirkschneiders sei einzigartig gewesen. Auf dem Album sei „kein einziger schwacher Song“.[1]

Zensur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Japan- und UK-Veröffentlichungen des Albums (durch Polystar und Castle Classics) enthalten eine zensierte Version des Songs "Son of a Bitch", bei welchem die Lyrics des Songs durch weniger anstößige ersetzt wurden (Refrain: "Born to be whipped").[2]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Starlight – 3:52
  2. Breaker – 3:35
  3. Run If You Can – 4:49
  4. Can’t Stand the Night – 5:23
  5. Son of a Bitch – 3:52
  6. Burning – 5:14
  7. Feelings – 4:48
  8. Midnight Highway – 3:58
  9. Breaking Up Again – 4:37
  10. Down and Out – 3:44

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rock Hard: Best of Rock & Metal, Königswinter 2007, S. 167
  2. Album auf Discogs.com