Breitingen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 48° 31′ N, 10° 0′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Tübingen | |
Landkreis: | Alb-Donau-Kreis | |
Höhe: | 522 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,89 km2 | |
Einwohner: | 350 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 121 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 89183 | |
Vorwahl: | 07340 | |
Kfz-Kennzeichen: | UL | |
Gemeindeschlüssel: | 08 4 25 024 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Neenstetter Straße 17 89183 Breitingen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Dieter Mühlberger | |
Lage der Gemeinde Breitingen im Alb-Donau-Kreis | ||
Breitingen ist eine kleine Gemeinde im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.
Breitingen gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Langenau mit Sitz in Langenau an.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde liegt auf der Schwäbischen Alb im Lonetal, etwa 15 km nördlich von Ulm. Sie grenzt im Norden an Holzkirch, im Osten an Bernstadt, im Süden an Beimerstetten und im Westen an Westerstetten.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Breitingen wurde im Jahre 1225 erstmals urkundlich erwähnt.
Das Dorf ist landwirtschaftlich strukturiert. Im Jahr 2003 gab es fünf Haupterwerbsbetriebe und ebenso viele Nebenerwerbslandwirte, die zusammen etwa 190 ha Fläche bewirtschafteten. Angesichts des für eine so kleine Gemeinde beachtlichen Zuwachses der Bevölkerungszahl um fast 100 Personen zwischen 2000 und 2020 entstand im Südwesten des Ortes ein Neubaugebiet.
Bürgermeister Dieter Mühlberger wurde im März 2012 mit 94,2 % der Stimmen im Amt bestätigt (ohne Gegenkandidat). Der Gemeinderat hat seit der Wahl vom 25. Mai 2014 acht Mitglieder.
Einwohnerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Einwohner zum 31.12. |
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1995 | 242 |
2000 | 246 |
2005 | 257 |
2010 | 262 |
2015 | 292 |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Breitingen mit Schönrain. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Ulm (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 11). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1836, S. 172 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Breitingen bei LEO-BW
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2019 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).