Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit | |
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Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | oberste Bundesbehörde |
Gründung | 6. Juni 1986 (als Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) |
Hauptsitz | Bonn,![]() |
Behördenleitung | Svenja Schulze (SPD), Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit seit 2018 |
Bedienstete | ca. 1200 |
Haushaltsvolumen | 5,62 Mrd. EUR (2017)[1] |
Netzauftritt | www.bmu.de |


Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (kurz: BMU)[2] ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Sein Hauptsitz bzw. erster Dienstsitz befindet sich in der Bundesstadt Bonn, sein zweiter Dienstsitz in Berlin.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesrepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Entstehung eines Umweltministeriums waren schon zu Beginn der 1970er-Jahre einige Aktivitäten in Sachen Umweltschutz vorausgegangen. Dazu gehörten das 1971 beschlossene Umweltprogramm der Bundesregierung sowie zentrale Gesetzeswerke wie das Abfallbeseitigungsgesetz von 1972 und das Bundes-Immissionsschutzgesetz von 1974. Im selben Jahr wurde auch im damaligen West-Berlin das Umweltbundesamt gegründet und der Sachverständigenrat für Umweltfragen als wissenschaftliches Beratungsgremium der Bundesregierung eingerichtet. Zu diesem Zeitpunkt war der Umweltschutz auf die Ressorts von Innen-, Landwirtschafts- und Gesundheitsministerium verteilt.
Auslöser für die Gründung des Umweltministeriums war die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wurde am 6. Juni 1986 gegründet,[3] etwa fünf Wochen nach Tschernobyl. Die damalige Bundesregierung (Kabinett Kohl II) wollte mit diesem Schritt die Zuständigkeiten auf diesem Sektor unter einem neuen Minister zusammenfassen, um den umweltpolitischen Herausforderungen besser entsprechen zu können. Die französische Deutschlandkennerin Brigitte Sauzay kommentierte dies in ihrem im gleichen Jahr in Paris erschienenen Buch Le vertige allemand mit den Worten: „In Deutschland fühlt sich die gesamte Bevölkerung angesprochen. Das ganze gesellschaftliche Leben steht unter dem Zeichen ökologischer Notwendigkeiten; jede der politischen Parteien, allen voran die CDU, hat diese Auseinandersetzung auf ihre Fahnen geschrieben, um nur ja nicht den Grünen ein wahltaktisch so wichtiges Feld allein zu überlassen.“[4]
Von der Gründung bis 1998 führten ausschließlich CDU-Minister das Ministerium. Der erste, Walter Wallmann, verließ den Posten acht Monate später, als er hessischer Ministerpräsident wurde. Insbesondere setzte sein Nachfolger Klaus Töpfer (Mai 1987 bis November 1994), späterer Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, zahlreiche Änderungen der Umweltgesetzgebung durch. Angela Merkel war im Kabinett Kohl V (November 1994 bis Oktober 1998) Umweltministerin. Sie entließ drei Monate nach Amtsantritt Töpfers langjährigen beamteten Staatssekretär Clemens Stroetmann wegen unüberbrückbarer Differenzen.[5]
In der rot-grünen Koalition von 1998 (Kabinett Schröder I) wurde Jürgen Trittin (Grüne) das Ministeramt übertragen. Damit einher ging wieder eine stärkere Fokussierung auf den Umweltschutz und in bestimmten Bereichen ein Wechsel der umweltpolitischen Ausrichtung, der sich beispielsweise bei den Themen Atomausstieg, Endlagerung radioaktiver Abfälle (siehe AkEnd), Einwegpfand (ab 1. Januar 2003) und Ökosteuer zeigte. Trittin hatte das Amt auch im Kabinett Schröder II inne. Nach der Bundestagswahl 2005 kam es zu einem Regierungswechsel. Die große Koalition (Kabinett Merkel I) berief Sigmar Gabriel (SPD) zum Umweltminister.
Im schwarz-gelben Kabinett Merkel II (2009 bis 2013) wurde Norbert Röttgen (CDU) Umweltminister. Am 16. Mai 2012 gab Bundeskanzlerin Angela Merkel überraschend bekannt, den Bundespräsidenten gebeten zu haben, Minister Röttgen zu entlassen (Näheres im Artikel über Röttgen). Zum Nachfolger wurde Peter Altmaier ernannt.[6]
Der Bundeshaushalt für das Jahr 2011 stellte 6,459 Milliarden Euro für Umweltbelange bereit. Der Haushalt des BMU betrug 1,636 Milliarden Euro, weitere 4,2 Milliarden Euro schlugen als Umweltschutzkredite zu Buche.[7]
Der Etat 2013 wurde am 20. November 2012 im Bundestag beraten; er veranschlagte Ausgaben in Höhe von 1,65 Milliarden Euro – ein leichtes Plus von 54,73 Millionen im Vergleich zu 2012 (17/10815, 17/10814, 17/10823).[8]
Im schwarz-roten Kabinett Merkel III wurde der Bereich Bauwesen und Stadtentwicklung am 17. Dezember 2013 durch Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom Verkehrsministerium getrennt und an das BMU angegliedert. Dieses trug während der folgenden vier Jahre die Bezeichnung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Umwelt- und Bauministerin war in dieser Zeit Barbara Hendricks (SPD).
Im schwarz-roten Kabinett Merkel IV wurde der Baubereich wieder vom Umweltministerium abgetrennt und an das Bundesministerium des Innern angegliedert. Die Behörde wurde in Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit umbenannt, was wieder mit BMU abgekürzt wird. Seit dem 14. März 2018 ist Svenja Schulze (SPD) Umweltministerin.
Im Jahr 2019 erhielt das Bundesministerium vom Bundesrechnungshof eine Rüge für Intransparenz bezüglich in Anspruch genommener, mindestens 600 Millionen Euro teurer, Unterstützungsleistungen bzw. Beratungen im Zeitraum von 2014 bis 2018.[9]
Deutsche Demokratische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hatte bereits 1971 ein eigenes Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gebildet, 15 Jahre vor der Bundesrepublik. Die längste Amtszeit mit fast 20 Jahren wies Minister Hans Reichelt vom Dezember 1971 bis zum Januar 1990 auf.
Der Naturschutz in der DDR litt unter den Bedingungen der massiven Förderung von Braunkohle, dem starken Chemieprogramm sowie unter der geringen Zahl von Hauptamtlichen. Lange vor dem Mauerfall hatte sich im Land darum eine starke Umweltbewegung herausgebildet. Deren Aktivisten waren Mitglieder des Kulturbundes, Kirchenmitglieder und engagierte Bürger.[10][11]
Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bundesumweltministerium kümmert sich federführend um die Umweltpolitik bzw. die Belange des Umwelt- und Naturschutzes. Geleitet wird das Ministerium vom Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, dem zurzeit ein beamteter Staatssekretär untersteht. Die vom Minister berufenen beiden Parlamentarischen Staatssekretäre haben keinen Durchgriff auf die Verwaltung.
Organisatorisch ist das Ministerium in acht Abteilungen gegliedert:[12]
- Abteilung Z: Zentralabteilung, Finanzierungsinstrumente, Strukturfonds
- Abteilung P: Planung, Strategie, Presse und Kommunikation
- Abteilung G: Grundsatzangelegenheiten der Umweltpolitik
- Abteilung IK: Klimaschutzpolitik, Europa und Internationales
- Abteilung WR: Wasserwirtschaft, Ressourcenschutz
- Abteilung N: Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung
- Abteilung IG: Umwelt und Gesundheit, Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr, Chemikaliensicherheit
- Abteilung S: Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz
Das BMU kann auf die Expertisen und Stellungnahmen verschiedener sachverständiger Gremien zurückgreifen, namentlich auf den Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU), den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), die Reaktorsicherheitskommission (RSK), die Strahlenschutzkommission (SSK), die Entsorgungskommission (ESK), die Kommission für Anlagensicherheit (KAS) und den Umweltgutachterausschuss (UGA).
Bundesminister seit 1986[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. | Name | Lebensdaten | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Kabinett(e) |
---|---|---|---|---|---|---|
Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit | ||||||
1 | Walter Wallmann | 1932–2013 | CDU | 6. Juni 1986 | 22. April 1987 | Kohl II Kohl III |
2 | Klaus Töpfer | * 1938 | CDU | 7. Mai 1987 | 17. November 1994 | Kohl III Kohl IV |
3 | Angela Merkel | * 1954 | CDU | 17. November 1994 | 27. Oktober 1998 | Kohl V |
4 | Jürgen Trittin | * 1954 | Grüne | 27. Oktober 1998 | 22. November 2005 | Schröder I Schröder II |
5 | Sigmar Gabriel | * 1959 | SPD | 22. November 2005 | 28. Oktober 2009 | Merkel I |
6 | Norbert Röttgen | * 1965 | CDU | 28. Oktober 2009 | 22. Mai 2012 | Merkel II |
7 | Peter Altmaier | * 1958 | CDU | 22. Mai 2012 | 17. Dezember 2013 | Merkel II |
Bundesminister für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit | ||||||
8 | Barbara Hendricks | * 1952 | SPD | 17. Dezember 2013 | 14. März 2018 | Merkel III |
Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit | ||||||
9 | Svenja Schulze | * 1968 | SPD | 14. März 2018 | im Amt | Merkel IV |
DDR-Umweltminister 1971–1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. | Name | Lebensdaten | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit |
---|---|---|---|---|---|
Minister für Umweltschutz und Wasserwirtschaft | |||||
1 | Werner Titel | 1931–1971 | DBD | 29. November 1971 | 25. Dezember 1971 |
2 | Hans Reichelt | * 1925 | DBD | 25. Dezember 1971 | 11. Januar 1990 |
3 | Peter Diederich | 1938–2015 | DBD | 11. Januar 1990 | 12. April 1990 |
Minister für Umwelt- und Naturschutz, Reaktorsicherheit und Energie | |||||
4 | Karl-Hermann Steinberg | * 1941 | CDU | 12. April 1990 | 2. Oktober 1990 |
Parlamentarische Staatssekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1987–1991: Martin Grüner (FDP)
- 1987–1991: Wolfgang Gröbl (CSU)
- 1991: Bernd Schmidbauer (CDU)
- 1991–1993: Paul Laufs (CDU)
- 1991–1994: Bertram Wieczorek (CDU)
- 1994–1998: Ulrich Klinkert (CDU)
- 1994–1998: Walter Hirche (FDP)
- 1998–2002: Gila Altmann (Grüne)
- 1998–2005: Simone Probst (Grüne)
- 2002–2005: Margareta Wolf (Grüne)
- 2005–2009: Astrid Klug (SPD)
- 2005–2009: Michael Müller (SPD)
- 2009–2013: Katherina Reiche (CDU)
- 2009–2013: Ursula Heinen-Esser (CDU)
- seit 2013: Florian Pronold (SPD)
- seit 2013: Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD)
Beamtete Staatssekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1987–1995: Clemens Stroetmann (CDU)
- 1995–1998: Erhard Jauck
- 1998–2005: Rainer Baake (Grüne)
- 2005–2009: Matthias Machnig (SPD)
- 2009–2013: Jürgen Becker (CDU)
- seit 2013: Jochen Flasbarth
- 2014–2018: Gunther Adler (SPD)
Dienstsitze des BMU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bonn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Bonn residiert das BMU am Robert-Schuman-Platz 3,[13] mitten im früheren Regierungsviertel. Dort stehen auch Gebäude des ehemaligen Bundespostministeriums, welche teilweise vom BMU genutzt werden. Unter einem dieser Gebäude befindet sich ein, mittlerweile außer Betrieb genommener, Atombunker. Das BMU ist im westlichen und im südlichen Teil des Gebäudekomplexes untergebracht. Der östliche Teil wird vom BIBB, dem Bundesinstitut für Berufsbildung belegt. Die nördlich befindlichen Pavillons nutzen ebenfalls Bereiche des BIBB und das Streitkräfteamt der Bundeswehr, einen ausgegliederten Teil vom Bundesministerium der Verteidigung.
Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Berlin bezog das Ministerium, nachdem es nach dem Berlin/Bonn-Gesetz hier eine Dienststelle einzurichten hatte, 1999 mehrere Etagen im Haus der Elektroindustrie am Alexanderplatz. Jedoch wurde in der Stresemannstraße 130, mehr zu den übrigen Ministerien hin, ein Neubau vorgesehen. Dessen Planungen und die Ausführung stammen von den Geier Maass Pleuser Architekten, das Richtfest konnte am 25. September 2008 gefeiert werden.[14] Am 6. Juni 2011 erfolgte der offizielle Umzug in die Liegenschaften Stresemannstraße 128–130 in Berlin-Mitte und Köthener Straße 2–3 (Park Kolonnaden) in Berlin-Kreuzberg.[15] In der Nachbarschaft des modernen Gebäudes sind dauerhaft einige Elemente der Berliner Mauer erhalten.[16] Diese bemalten Mauerelemente stehen allerdings nicht auf ihren historischen Plätzen. Da das Gebäude des heutigen BMU die zweitreihige Grenzbebauung war, waren dort auf den Mauerelementen keine Graffiti zu sehen, die Elemente waren weiß. Das benachbarte, bereits früher für Verwaltungen genutzte Gebäude wurde saniert und in den BMU-Komplex einbezogen. In Berlin sind einige Räumlichkeiten des Ministeriums für die Öffentlichkeit zugänglich.[17] Nach der Bundestagswahl 2013 wurde die Abteilung Bau vom Bundesverkehrsministerium dem Bundesumweltministerium angegliedert. Die Mitarbeiter dieser Abteilung arbeiten in der Liegenschaft Krausenstraße 17–18 in Berlin.
Wegen der wachsenden Aufgabenbereiche und der damit verbundenen größeren Zahl an Mitarbeitern ist ein Ergänzungsbau geplant, der sich unmittelbar an das denkmalgeschützte Gebäude entlang der Stresemannstraße anschließen soll. Dazu hatte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Jahr 2019 einen Planungswettbewerb organisiert, den die Unternehmen JSWD Architekten mit dem Landschaftsarchitekten Stephan Lentzen (Köln und Bonn) sowie C.F. Møller Architects mit C.F. Møller Landsacpe (Aarhus, Dänemark) gewannen. Der Neubau soll etwa 30.000 Quadratmeter Nutzfläche bieten, auf der neben Büros auch eine Kantine, ein Konferenzzentrum sowie ein Medien- und Informationszentrum für das Ministerium entstehen. Weitere Nutzungen durch andere Ministerien und durch das Berliner Abgeordnetenhaus sind denkbar. Im Januar 2020 werden die Entwürfe im BBR, Straße des 17. Juni 112 öffentlich ausgestellt.[18]
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu besonderen Ereignissen und Themenschwerpunkten werden kostenlose Broschüren publiziert, die in Papierform und im Internet zur Verfügung stehen.[19] Für die Bildung werden Hefte, häufig in mehreren Sprachen, aufgelegt.[20]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Homepage
- Literatur von und über das BMU im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Gesetz über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2017 (Haushaltsgesetz 2017). (PDF; 31,5 MB) In: bundeshaushalt-info.de. Bundesministerium der Finanzen (BMF), 20. Dezember 2016, S. 16, abgerufen am 12. März 2018.
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. (PDF; 49 kB) Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Bettina Hoffmann, Das neuseeländische und das deutsche System von Schutzgebieten, 1. Auflage 2012, ISBN print: 978-3-8329-4697-5, Seite 184–201, abgerufen bei nomos-elibrary.de am 29. November 2020.
- ↑ Brigitte Sauzay: Die rätselhaften Deutschen. Die Bundesrepublik von außen gesehen. Bonn Aktuell, Stuttgart 1986, ISBN 3-87959-257-8, hier S. 199.
- ↑ Stefan Franke: Politik und ihr Überbau – Vom Umgang mit Gegnern in der Politik. Seminararbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, 2004,
- ↑ Wie Merkel Röttgen abschaltete. Spiegel Online. Abgerufen am 16. Mai 2012.
- ↑ Bundes-Milliarden für den Umweltschutz − 2011 (Memento vom 7. März 2012 im Internet Archive)
- ↑ bundestag.de: Haushalt 2013, Fiskalvertrag, Beschneidung. Abgerufen am 5. Januar 2013.
- ↑ Sven Becker, Gerald Traufetter: Rüge vom Bundesrechnungshof: Umweltministerium gibt mehr als eine halbe Milliarde Euro für Berater aus. In: Spiegel Online. 30. Oktober 2019 (spiegel.de [abgerufen am 30. Oktober 2019]).
- ↑ DDR-Umweltbewegung im Rahmen einer Gesprächsreihe im Haus der Natur in Potsdam; im ersten Halbjahr 2009
- ↑ Faltblatt zur Umweltsituation in der DDR 1989 (PDF-Dokument; 1,5 MB).
- ↑ https://www.bmu.de/ministerium/aufgaben-und-struktur/organigramm/
- ↑ Anschriften des Bundesumweltministeriums. Abgerufen am 3. Juni 2019.
- ↑ Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung: Neubau für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Memento vom 9. März 2012 im Internet Archive); abgerufen am 1. Januar 2011.
- ↑ Anfahrt Berlin. (PDF) In: bmu.de. Abgerufen am 10. Juni 2019.
- ↑ Bauvorhaben am Dienstsitz Berlin (Memento vom 31. März 2014 im Internet Archive), abgerufen am 14. Juni 2012.
- ↑ Bürgerforum. Service Besucherdienst
- ↑ Knapp 30.000 Quadratmeter Nutzfläche: Verwaltungsbau soll Lücke in Mitte schließen. In: Berliner Zeitung, 4./5. Januar 2020, Immobilienbeilage, S. 2.
- ↑ BMU-Website mit einer Übersicht der Themen-Broschüren; Stand Juni 2013 (Memento vom 27. April 2013 im Internet Archive).
- ↑ BMU-Homepage mit der Übersicht Bildungsmaterialien (Memento vom 31. März 2014 im Internet Archive).
Koordinaten: 50° 42′ 25,1″ N, 7° 8′ 18,9″ O