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Bundesstraße 299

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Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B
Bundesstraße 299 in Deutschland
Bundesstraße 299
Karte
Verlauf der B 299

Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: Waldsassen-OT Hundsbach
(50° 2′ 22″ N, 12° 20′ 17″ O)
Straßenende: Altenmarkt a. d. Alz
(48° 0′ 16″ N, 12° 32′ 2″ O)
Gesamtlänge: ca. 330 km

Bundesland:

Ausbauzustand: größtenteils zweispurig
Straßenverlauf
Weiter auf 214 Richtung Cheb
Freistaat Bayern
Landkreis Tirschenreuth
Grenzübergang Hundsbach–Svatý Kříž
Ortsumgehung Waldsassen-OT Hundsbach
Waldsassen St 2175 St 2178
Waldsassen-OT Kondrau
Ortsumgehung Mitterteich-OT Pleußen
Ortsumgehung Mitterteich B15 St 2176
Gewerbegebiet Mitterteich St 2169
(17)  Mitterteich-Süd A93 Symbol: Autohof
ersetzt durch A93
(19)  Falkenberg A93
Ortsumgehung Reuth-OT Premenreuth
Ortsumgehung Reuth
über Bahnstrecke Weiden–Oberkotzau
Ortsumgehung Krummennaab St 2121
östlich von Erbendorf St 2181
Fichtelnaab
südöstlich von Erbendorf B22
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B22 Richtung Bayreuth
Ortsumgehung Erbendorf
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B22 Richtung Weiden i.d.OPf.
südwestlich von Erbendorf B22
Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab
nordwestlich von Pressath St 2665
über Bahnstrecke Weiden–Bayreuth
Haidenaab
Ortsumgehung Pressath
südwestlich von Pressath B470
Grafenwöhr St 2168
Ortsumgehung Grafenwöhr-OT Dorfgmünd
Ortsumgehung Grafenwöhr-OT Hütten
Röthenbach
Ortsumgehung Weiherhammer-OT Kaltenbrunn St 2966
Landkreis Amberg-Sulzbach
Freihung-OT Tanzfleck St 2123
über Bahnstrecke Neukirchen–Weiden
Ortsumgehung Freihung St 2166
Vils
Freihung-OT Seugast St 2123
Vils
Freihung-OT Großschönbrunn St 2123
westlich von Gebenbach B14
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B14
nördlich von Hahnbach-OT Mimbach B14
Kreisfreie Stadt Amberg
westlich von Amberg-OT Neubernricht St 2120
südlich von Amberg-OT Neubernricht St 2238
Amberg-OT Unterammersricht
über Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe
Vils
Ortsumgehung Amberg B85 St 2040
Landkreis Amberg-Sulzbach
(65)  Amberg-West A6 E50
Ursensollen
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Kloster Kastl
Lauterach
Kastl St 2235
Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
südlich von Lauterhofen St 2236
Pilsach
unter A3 E56 (Brücke Pilsachtal 640 m)
bei Habersmühle B299a (Zubringer A3 E56)
Ortsumgehung Neumarkt i.d.OPf.
B8 St 2238 St 2240 St 2660
über Bahnstrecke Regensburg–Nürnberg
Ortsumgehung Sengenthal
westlich von Greißelbach St 2220
Ortsumgehung Mühlhausen
Ortsumgehung Berching-OT Pollanten St 2237
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Historisches Berching im Naturpark Altmühltal
Berching St 2388
westlich von Berching-OT Wallnsdorf St 2251
Ortsumgehung Berching-OT Plankstetten
Landkreis Eichstätt
nördlich von Beilngries St 2393
Main-Donau-Kanal
Beilngries St 2230
Altmühl
Ortsumgehung Beilngries-OT Paulushofen St 2229
Beilngries-OT Amtmannsdorf
Altmannstein-OT Pondorf St 2392
Altmannstein-OT Schamhaupten
Altmannstein-OT Sandersdorf
südwestlich von Altmannstein St 2231
Mindelstetten
Pförring-OT Forchheim St 2232
Ortsumgehung Pförring
nordöstlich von Pförring St 2232
Landkreis Kelheim
Ortsumgehung Neustadt a.d.Donau-OT Marching
Donau
Neustadt a. d. Donau-Nord St 2233
Neustadt a. d. Donau-OT Mauern St 2233
über Bahnstrecke Regensburg–Ingolstadt
Neustadt a. d. Donau-Raffineriestraße
Neustadt a. d. Donau-Süd B16
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B16 Richtung Abensberg
Neustadt a. d. Donau-OT Mühlhausen-Nord
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B16 Richtung Ingolstadt
B16
Neustadt a. d. Donau-OT Mühlhausen-Süd
nordwestlich von Siegenburg B301
Abens
Ortsumgehung Siegenburg St 2333
(50)  Siegenburg A93
westlich von Wildenberg St 2642
Landkreis Landshut
nordwestlich von Pfeffenhausen St 2142
Große Laber
Ortsumgehung Pfeffenhausen St 2643
Weihmichl-OT Oberneuhausen
Weihmichl-OT Unterneuhausen
Ortsumgehung Neuhausen-Weihmichl-Arth
Bahnstrecke Landshut–Neuhausen
Weihmichl
Furth-OT Arth
bei Furth-OT Arth St 2049
Ortsumgehung Altdorf-OT Pfettrach
(13)  Altdorf A92 E53
ersetzt durch A92 E53
Kreisfreie Stadt Landshut
(14)  Landshut-Nord A92 E53
Landshut-Altdorfer Straße St 2143
über Bahnstrecke München–Regensburg
und Bahnstrecke Landshut–Plattling
Ortsanfang Landshut
Landshut-Industriegebiet
Landkreis Landshut
Neue Regensburger Straße B11 B15
Ergolding-OT Piflas
Kreisfreie Stadt Landshut
Kleine Isar
Landshut-Breslauer Straße
Große Isar
Landshut-Schützenstraße/Schönaustraße
Landshut-Niedermayerstraße (Kasernenknoten) St 2045
Ortsende Landshut
bei Landshut-OT Moniberg
bei Landshut-OT Hagrain
bei JVA Landshut
Landkreis Landshut
Ortsumgehung Geisenhausen St 2054
Kleine Vils
über Bahnstrecke Neumarkt-Sankt Veit–Landshut
Große Vils
Ortsumgehung Vilsbiburg St 2083
südlich von Achldorf B388
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B388 in Richtung Eggenfelden
über Bahnstrecke Neumarkt-Sankt Veit–Landshut
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B388 in Richtung Erding
nordwestlich von Bodenkirchen-OT Aich B388
Bodenkirchen-OT Aich
Bina
Landkreis Mühldorf am Inn
Egglkofen
Bahnstrecke Neumarkt-Sankt Veit–Landshut
Egglkofen-OT Tegernbach
Neumarkt-St. Veit-OT Feichten
Ortsumgehung Neumarkt-St. Veit St 2086
über Bahnstrecke Mühldorf–Pilsting
Niedertaufkirchen-OT Stetten
(20)  Mühldorf-Nord A94 E552
ersetzt durch A94 E552
(22)  Altötting A94 E552 St 2876
Landkreis Altötting
Inn
Ortsumgehung Neuötting und Altötting St 2550
über Bahnstrecke Tüßling–Burghausen
Ortsumgehung Unterneukirchen
Garching-OT Hart an der Alz St 2356
Garching St 2355
Ortsumgehung Garching
unter Bahnstrecke Mühldorf–Freilassing
Landkreis Traunstein
Tacherting
Ortsumgehung Tacherting
Bahnstrecke Traunstein–Garching
Tacherting-OT Schalchen
Alz
Trostberg St 2357 St 2091
Ortsumgehung Trostberg B304
Altenmarkt B304
Ortsumgehung Altenmarkt
Vorlage:AB/Wartung/WeiterDE Weiter auf B304 Richtung Traunstein oder München
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Die Bundesstraße 299 (Abkürzung: B 299) liegt in Bayern und führt von der nördlichen Oberpfalz bis in den Chiemgau.

    Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gebietskörperschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Überquerte Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Hundsbach, bei Hundsbach
    • Forellenbach und Glasmühlbach, bei Waldsassen
    • Lausnitz, bei Hofteich
    • Seibertsbach, bei Mitterteich
    • Heimbach, bei Reuth
    • Fichtelnaab, Galgenbach und Tauchersbach, bei Erbendorf
    • Kohlbach
    • Donau, zwischen Pförring und Neustadt/Do
    • Haidenaab, bei Zintlhammer
    • Creußen, Thumbach und Schaumbach, bei Grafenwöhr
    • Wurzenbach, bei Hütten
    • Röthenbach und Lindenbach, bei Kaltenbrunn
    • Ringelmühlbach und Vils, bei Freihung
    • Vils, bei Seugast
    • Rufhenbach, bei Atzmannsricht
    • Hallandenbach, bei Kainsricht
    • Rohrbach
    • Gebenbach, bei Godlricht
    • Wolfsgraben, bei Ammersricht
    • Vils, Fiederbach und Ammerbach, bei Amberg
    • Lauterach, bei Kastl
    • Pilsach
    • Pilsach-Leitgraben, bei Labersricht
    • Stadtbach, Steinbach und Maierbach, bei Neumarkt in der Oberpfalz
    • Irlgraben, bei Woffenbach
    • Isar, bei Landshut
    • Inn, bei Neuötting

    Von Hundsbach bis zur A 93[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die B 299 beginnt in Fortsetzung der tschechischen Silnice II/214 an der tschechischen Grenze bei Hundsbach in der Oberpfalz. In südöstlicher Richtung verlaufend passiert sie Waldsassen und tangiert Mitterteich, bevor sie auf knapp zwölf Kilometern Länge durch die A 93 ersetzt wird.

    Zwischen A 93 und A 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der Folge führt die B 299 an Reuth, Krummennaab und Erbendorf vorbei, wobei die Ortsumgehung Erbendorf in gemeinsamem Verlauf mit der B 22 erfolgt. Nach dem Abzweig von der B 22 geht es durch den Hessenreuther Wald (Ausbaustrecke – Kunstwerk von Erwin Otte)[1][2] nach Pressath, wo die B 470 gekreuzt wird, und kurz darauf nach Grafenwöhr, wo die B 299 kilometerlang am gleichnamigen Truppenübungsplatz vorbeiführt. Anschließend werden die Orte Freihung, Gebenbach und Hahnbach tangiert, bevor die Bundesstraße die kreisfreie Stadt Amberg erreicht. An die Ortsumgehung Amberg schließt sich ein Teilstück im 2+1-System mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h an, das als Zubringer zur A 6 dient.

    Zwischen A 6 und A 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nach dem Anschluss an die A 6 wird die B 299 wieder zweispurig und führt in südwestlicher Richtung über Ursensollen, Kastl, Lauterhofen und Pilsach unter der A 3 hindurch nach Neumarkt in der Oberpfalz, das westlich von der Ortsumgehung tangiert wird. Ein Teilstück dieser Ortsumgehung ist als Zubringer zur B 299a und A 3 vierspurig ausgebaut.

    Zwischen A 3 und A 93[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hinter Neumarkt verläuft die B 299 nach Süden am Ludwig-Donau-Main-Kanal entlang an Sengenthal und Mühlhausen vorbei, bis kurz vor Berching auch der Main-Donau-Kanal in einen zur B 299 parallelen Verlauf einschwenkt. Nach der Ortsdurchfahrt von Beilngries im Altmühltal steigt die B 299 stark an und verläuft nun etwa 30 Kilometer in südlicher Richtung über eine flach zur Donau abfallende Ebene. Dabei führt die Straße an Altmannstein vorbei, durchquert Mindelstetten und tangiert Pförring, bis jenseits der Donau Neustadt mit der unübersehbaren Erdölraffinerie erreicht wird.

    Von hier aus verläuft die B 299 einige Kilometer gemeinsam mit der B 16 in östlicher Richtung, bevor sie in Richtung Südosten abzweigt. Sie schließt an die B 301 und die A 93 bei Siegenburg an.

    Zwischen A 93 und A 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anschließend wird die östliche Hallertau durchquert. Die Bundesstraße führt an Pfeffenhausen vorbei, durchquert dann einige Ortschaften auf dem Gemeindegebiet von Weihmichl und Furth (die einzigen verbliebenen Ortsdurchfahrten auf dem vielbefahrerenen Teilstück zwischen Neustadt und Landshut). Nach der Ortsumgehung von Pfettrach erfährt die B 299 bei Altdorf einen knapp drei Kilometer langen Versatz durch die A 92.

    Zwischen A 92 und A 94[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Landshut quert sie auf der Konrad-Adenauer-Straße. Dort kommt es regelmäßig zu Staus, da sie sich im Bereich der beiden Isarbrücken und der Insel Mitterwöhr beidseitig von zwei auf eine Fahrspur pro Richtung verengt. Nach Verlassen des Stadtgebietes steigt sie am sog. Kasernenberg (Isarhangleite) in dreispurigem Ausbau stark an und führt in südöstlicher Richtung an Geisenhausen und Vilsbiburg vorbei, bevor sie einige Kilometer gemeinsamen Verlauf mit der B 388 in östlicher Richtung besitzt. Dann zweigt sie wieder ab und führt in südöstlicher Richtung durch Egglkofen und an Neumarkt-St. Veit vorbei zur A 94.

    Von der A 94 bis nach Altenmarkt a.d. Alz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nachdem sie auf etwa neun Kilometern Länge durch die A 94 ersetzt wird, überquert sie bei Neuötting den Inn, tangiert Altötting und Unterneukirchen, bevor mit der Ortsdurchfahrt von Garching ein schlechter ausgebautes Teilstück erreicht wird. Weiter verläuft die B 299 im Alztal durch die Orte Tacherting, Trostberg und Altenmarkt, wo sie an der Einmündung in die B 304 endet.

    Ersetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Abschnitte wie

    wurden durch Autobahnteilstücke ersetzt.

    Teilweise verläuft die B 299 auch gemeinsam mit anderen Bundesstraßen.

    Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frühere Strecken und Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bei der ursprünglichen Nummerierung 1937 führte die damalige Reichsstraße 299 nicht über den heutigen Streckenverlauf hinaus. Nach einer Straßenkarte aus dem Jahr 1941[3] trug nur die Strecke südlich von Neumarkt in der Oberpfalz die Bezeichnung Reichsstraße 299, während der Abschnitt bis Mitterteich Teil der von Karlsbad kommenden Reichsstraße 15 war.

    Kosten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für die Ortsumfahrung Mühlhausen waren (Stand: 2017) 21,9 Mio. Euro in den Haushalt eingestellt. Für die Ortsumfahrung Tanzfleck wurden 2017 die Kosten auf 6 Mio. Euro geschätzt.[4]

    Verkehrsaufkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Veränderung des Verkehrsaufkommens auf der B 299 ermittelt während der wiederkehrenden Verkehrszählungen von 2010 und 2015

    Während der nördliche Teil der Bundesstraße relativ gering belastet ist, tritt im Abschnitt zwischen Neustadt an der Donau und Altenmarkt an der Alz ein wesentlich höheres Verkehrsaufkommen auf. Dieses Teilstück der B 299 stellt die Verbindungsachse zwischen dem Bayerischen Chemiedreieck und dem Industriegebiet zwischen Neustadt und Ingolstadt her.

    Besonders belastet ist sie im Stadtgebiet von Landshut. 2010 waren dies bei Landshut-Nord (hier kreuzt sie die A 92) rund 18.500, im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße knapp 24.000 Fahrzeuge und bei Landshut Ost in Richtung Weihbüchl zirka 13.700 Fahrzeuge pro Tag.[5]

    An der B 299 gibt es derzeit nur eine Dauerzählstelle: Nummer 9292 Amberg (s). Das Verkehrsaufkommen hat dort von durchschnittliche 12.000 Fahrzeugen täglich im Jahr 2004 auf 10.000 im Jahr 2014 abgenommen. Der Anteil des Schwerlastverkehrs ist von 2004 mit durchschnittlich 3.500 Lkw pro Tag um mehr als zwei Drittel auf etwa 1.000 im Jahr 2014 zurückgegangen. Der größte Rückgang war dabei in den Jahren 2004 bis 2006 zu verzeichnen. Seit 2009 ist das Verkehrsaufkommen nahezu konstant geblieben.

    2004 bis 2014*): Durchschnittliches Verkehrsaufkommen Kfz auf der B 299 erfasst durch die Dauerzählstelle 9292 Amberg (s)[6]
    2004 bis 2014*): Durchschnittliches Verkehrsaufkommen Lkw auf der B 299 erfasst durch die Dauerzählstelle 9292 Amberg (s)[6]

    Erhaltungsmaßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Raum Landshut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In den Jahren 2013 bis 2015 wurde die Tragfähigkeit der beiden B 299-Isarbrücken überprüft. Auf Grund des Zustandes der Schubbewehrung ist ein Neubau beider Brücken innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre erforderlich. Das staatliche Bauamt Landshut rechnet mit einem Planungsvorlauf bis zu einer Realisierung von zirka fünf Jahren, einer Bauzeit von etwa eineinhalb Jahren pro Brückenbauwerk und Kosten in Höhe von zwölf bis 15 Millionen Euro.[7]

    2014: Im Sommer wurde in zwei Bauabschnitten vom Anschluss Moniberg (Stadt Landshut) bis Hohenegglkofen sowie auf einem drei Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Anschluss Hohenegglkofen mit Bauende in Höhe von Fimbach der Fahrbahnbelag, die Bankette und die Schutzplanken erneuert.[8]

    2015: Ab Mitte April ist geplant, an der Konrad-Adenauer-Straße in Landshut die Brücke bei Piflas über die dort vierspurige B 15 zu sanieren. Für den ersten Bauabschnitt sind drei Monate eingeplant. Dabei wird die Brücke nur Richtung Süden befahrbar sein. Der zweite Bauabschnitt ist für Mitte Juli bis Oktober vorgesehen. Dabei ist die Brücke einspurig in beiden Richtungen befahrbar.[9]

    2016: Am 9. Mai wurde damit begonnen, die B 299 im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße zu sanieren. Dabei werden bis Juli zunächst die Bordsteine und die Geh- und Radwege in Stand gesetzt und teilweise verbreitert. Entsprechende Arbeiten im Bereich der beiden Isarbrücken sind im Gange. Anfang August erfolgt dann die Erneuerung des Fahrbahnbelages ab der Anschlussstelle Landshut-Nord mit der A 92 bis zur Höhe Schützen-/Schönaustraße.[10] Dabei wird ein lärmmindernder Belag aufgebracht.[11] Die Stadt Landshut und der Markt Ergolding tragen die Kosten für die Sanierung der Gehwege, die für die Instandsetzung der Radwege und die Erneuerung des Fahrbahnbelages der Bund.[10]

    Ausbauplanung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Noch weiter südlich – im Tal der Alz – ist der Ausbauzustand der B 299 durch zahlreiche Ortsdurchfahrten, gefährliche Kreuzungen und Ampeln vergleichsweise schlecht.

    Mit dem zeitweisen Aus des Weiterbaus der B 15 neu verkündet am 19. Januar 2015 durch Bayerns Innenminister Herrmann[12] kam das Thema mehrspuriger Ausbau der B 299 in den Fokus der Politik zurück.[13]

    Ortsumgehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für die Orte Garching, Tacherting, Trostberg und Altenmarkt sind bereits Umgehungsstraßen angedacht, wobei Letztere in gemeinsamem Verlauf mit der B 304 geführt würde.

    Ortsumfahrung Mühlhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für dieses Vorhaben waren 2017 Haushaltsmittel eingestellt.[4] Der Ausbau erfolgte auf 5,4 Kilometer mit 3 Fahrstreifen und wurde Ende 2018 nach eineinhalb Jahren Bauzeit abgeschlossen.

    Ortsumfahrung Tanzfleck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für dieses Vorhaben liegt seit 30. September 2015 ein Planfeststellungsbeschluss vor, der aber (Stand: August 2017) beklagt ist.[4]

    Südlicher Landkreis Landshut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Mit dem Bau der Ortsumgehungen von Geisenhausen in den 1990er-Jahren, Vilsbiburg um die Jahrtausendwende und Neumarkt-Sankt Veit im Jahr 2012 konnten südlich von Landshut die Beeinträchtigungen für die Anwohner bereits deutlich reduziert werden. Durch den Neubau der A 94 sowie der Ortsumgehungen von Neuötting, Altötting und Unterneukirchen konnte auch im Inn-Salzach-Raum die Verkehrssituation bereits entschärft werden.

    Nördlicher Landkreis Landshut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Mit dem vorübergehenden Aus eines Weiterbaus der B 15 neu im Januar 2015 kehrte das Thema Ortsumfahrungen im nördlichen Landkreis Landshut wieder zurück in den Fokus der Politik.[13][14] Hier wird seit längerem in den Orten Oberneuhausen, Unterneuhausen und Weihmichl eine Ortsumfahrung angestrebt. Im Bundesverkehrswegeplan 2003 sind diese Projekte als zweistreifige Ausführung im weiteren Bedarf mit den laufenden Nummern 338 (OU Neuhausen – Länge 3,8 km) und 339 (OU Weihmichl – Länge 4,5 km) enthalten und mit Investitionskosten von 6,7 Millionen Euro bzw. 8,2 Millionen Euro angesetzt.[15] 2006 lag hierfür Planungsrecht vor und ein Raumordnungsverfahren wurde gestartet.[16] Eine genehmigte Entwurfsplanung liegt für den Bereich Weihmichl vor und die Planfeststellungsunterlagen sind in Arbeit. Vom Innenministerium Bayerns wird das Baurecht für Weihmichl bis 2017 angestrebt.[14] Für die Ortsumfahrung Neuhausen ist die Entwurfsplanung abgeschlossen.[17]

    Die „Bürgerinitiative Ortsumfahrung Weichmichl/Arth“ (BIOWA)[18] kämpft für entsprechende Ortsumfahrungen der Orte Weihmichl und Arth und damit für eine entsprechende Aufnahme der Projekte in den vordringlichen Bedarf des in Aufstellung befindlichen Bundesverkehrswegeplanes 2015.[19][20] Im ersten Referentenentwurf des BVWP 2030 stehen beide Ortsumfahrungen in der allgemeinen Kategorie vordringlicher Bedarf (VB) ohne Priorisierungsstufe Engpassbeseitigung (VB-E).[17]

    Osttangente Landshut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Um die B 299 im Bereich der Isarübergänge bei Landshut zu entlasten ist seit mehr als einem Jahrzehnt eine „Osttangente Landshut“ im Gespräch. Ein Gutachten aus 2002 sprach von einer Entlastung um 25 Prozent.[21] 2012 geriet das Thema durch eine ablehnende Entscheidung des Gemeinderates Ergolding zum damaligen Trassenvorschlag ins stocken.[22] Ende Oktober 2014 wurde ein neuer Trassenvorschlag hierzu auf einer gemeinsamen Sitzung des Kreistages Landshut, des Stadtrat Landshut und des Gemeinderats Ergolding vorgestellt.[21][23][24] Im Dezember 2014 wurde entschieden dessen Machbarkeit zu prüfen.[25] Nachdem Kabinettsbeschluss der Bayerischen Staatsregierung vom 3. Februar 2015 eine Ost-Süd-Umfahrung Landshut zum Bundesverkehrswegeplan 2030 anzumelden, wurde die Durchführung der Machbarkeitsstudie aufgeschoben. Ein Verkehrsgutachten des Freistaats Bayern soll klären, ob eine Osttangente neben einer Ost-Süd-Umfahrung Landshut erforderlich ist.[26]

    Bundesverkehrswegeplan 2030[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Projektanmeldungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bezüglich der B 299 wurden vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 13 Projekte für den in Aufstellung befindlichen Bundesverkehrswegeplan 2030 (bis März 2016[27] als Bundesverkehrswegeplan 2015 bezeichnet) angemeldet. Diese waren wiederum in 20 Teilprojekte unterteilt.

    • Projekt 1) B 299, (Ingolstadt) B 16 (Neustadt/Donau) – Landshut
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Neuhausen
    • Unterprojekt 2) B 299 OU Weihmichl
    • Projekt 2) B 299, A 92 – Landshut
    • Unterprojekt 1) B 299 A 92 – St. 2045 bei Landshut
    • Projekt 3) B 299, Landshut A 94 (Mühldorf)
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Egglkofen
    • Projekt 4) B 299/304, A 94 (Altötting) – A 8 (Traunstein)
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Garching a.d.Alz
    • Unterprojekt 2) B 299 OU Tacherting/Trostberg
    • Unterprojekt 3) B 299 OU Altenmarkt (mit Aubergtunnel)
    • Unterprojekt 4) B 299 OU Nunhausen/Matzing
    • Projekt 5) B 299, A 93 (Mitterteich) – BGr. D/CZ
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Waldsassen/Kondrau
    • Projekt 6) B 299, OU Grafenwöhr
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Grafenwöhr
    • Projekt 7) B 299, Amberg – Grafenwöhr
    • Unterprojekt 1) B 299 W-OU Amberg
    • Unterprojekt 2) B 299 OU Großschönbrunn
    • Unterprojekt 3) B 299 OU Seugast
    • Unterprojekt 4) B 299 OU Tanzfleck
    • Projekt 8) B 299, A 6 (AS Amberg-West) – B 85 (Amberg)
    • Unterprojekt 1) B 299 Ursensollen – Amberg (B 85)
    • Projekt 9) B 299, OU Ursensollen
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Ursensollen
    • Projekt 10) B 299, Neumarkt – Beilngries
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Mühlhausen i.d.Opf.
    • Projekt 11) B 299, OU Beilngries
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Beilngries
    • Projekt 12) B 299, OU Pondorf
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Pondorf
    • Projekt 13) B 299, OU Mindelstetten
    • Unterprojekt 1) B 299 OU Mindelstetten[28]

    Erster Referentenentwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Im ersten Referentenentwurf zum Bundesverkehrswegeplan 2030 sind insgesamt 14 Vorhaben zur B 299 genannt. Diese sind in drei Kategorien gelistet:

    • Neue Vorhaben – Vordringlicher Bedarf (VB)
    • Neue Vorhaben – Weiterer Bedarf mit Planungsrecht (WB*)
    • Neue Vorhaben – Weiterer Bedarf (WB)

    Dabei handelt es sich um folgende Projekte:

    Kategorie Projektnummer Straßen-
    nummer
    Abschnitt Ausbauziel Länge
    in km
    Investitions-
    kosten
    in Mio. Euro
    Nutzen-
    kosten-
    verhältnis
    Umwelt-
    und Natur-
    schutzfachliche
    Beurteilung
    Städte
    bauliche
    Beurteilung
    Planungssituation[A 1]
    VB B299-G130-BY-T02-BY B 299 Ortsumfahrung Tacherting/Trostberg Neubau
    2 bzw. 3streifig
    10,6 45,2 5,6 mittel[29] hoch Vorentwurf in Bearbeitung
    VB B299-G010-BY B 299 Ortsumfahrung Waldsassen/Kondrau Neubau
    2streifig
    4,9 39,9 1,9 gering[29] hoch Planfeststellung beantragt
    VB B299-G060-BY B 299 Ortsumfahrung Mühlhausen
    in der Oberpfalz
    Neubau
    2 bzw. 3streifig
    5,4 24,2 4,8 hoch hoch Planfeststellung beantragt
    VB B299-G100-BY B 299 Neustadt/Donau (B 16) bis Landshut Neubau
    2streifig
    9,8 28,3 3,2 mittel[29][30][31]
    B299-G100-BY-T01-BY Ortsumfahrung Neuhausen (5,1)[30] (15,1)[30] unbedeutend[30] Vorentwurf abgeschlossen
    B299-G100-BY-T02-BY Ortsumfahrung Weihmichl (4,7)[31] (13,2)[31] unbedeutend[31] Vorentwurf genehmigt
    WB* B299-G110-BY B 299 A 92 nach Landshut 4streifiger
    Ausbau
    4,6 72,4 3,5 gering[29] Vorplanung läuft
    WB* B299-G020-BY B 299 Ortsumfahrung Grafenwöhr Neubau
    2streifig
    4,1 13,1 2,1 mittel[29] ohne Planungsbeginn
    WB* B299-G130-BY-T01-BY B 299 Ortsumfahrung Garching an der Alz Neubau
    2streifig
    7,7 31,5 1,2 mittel[29] Vorplanung läuft
    WB B299-G120-BY B 299 Ortsumfahrung Egglkofen Neubau
    2streifiger
    3,0 10,5 1,3 mittel[29] hoch ohne Planungsbeginn
    WB B299-G030-BY-T03-BY B 299 Ortsumfahrung Seugast Neubau
    2streifig
    3,4 8,8 2,2 mittel[29] hoch ohne Planungsbeginn
    WB B299-G030-BY-T04-BY B 299 Ortsumfahrung Tanzfleck Neubau
    2streifig
    2,0 5,9 1,3 mittel[29] Planfeststellung beantragt
    WB B299-G050-BY B 299 Ortsumfahrung Ursensollen Neubau
    2streifig
    2,2 8,8 1,4 ohne
    Angabe
    hoch ohne Planungsbeginn
    Gesamt 57,7 288,6
    1. Ist ein Gesehenvermerk erteilt (Vorentwurf genehmigt) oder die Planfeststellung beantragt, kann hinsichtlich der Prüftiefe eine weitere Trassenplausibilitätsprüfung entfallen (Umweltbericht zum BVWP 2030, Seiten 31 ff.).

    Für diese Projekte wird die Flächeninanspruchnahme wie folgt angegeben[29]:

    1. Ortsumfahrung Tacherting/Trostberg: 36,3 Hektar
    2. Ortsumfahrung Waldsassen/Kondrau: 12,0 Hektar
    3. Ortsumfahrung Mühlhausen in der Oberpfalz: 19,6 Hektar
    4. Neubaustrecke Neustadt/Donau (B 16) bis Landshut: 29,4 Hektar (Ortsumfahrung Neuhausen und Ortsumfahrung Weihmichl)
    5. Ausbaustrecke A 92 nach Landshut: 5,1 Hektar
    6. Ortsumfahrung Grafenwöhr: 12,3 Hektar
    7. Ortsumfahrung Garching an der Alz: 19,3 Hektar
    8. Ortsumfahrung Egglkofen: 11,6 Hektar
    9. Ortsumfahrung Seugast: 9,5 Hektar
    10. Ortsumfahrung Ursensollen: ? Hektar

    Folgende Projektvarianten wurden mit „kein Bedarf“ (KB) eingestuft[32]:

    • B299-G030-BY-T01-BY – W-OU Amberg,
    • B299-G030-BY-T02-BY – OU Großschönbrunn,
    • B299-G040-BY – AS Amberg-West (A 6) Amberg (B 85),
    • B299-G070-BY – OU Beilngries,
    • B299-G080-BY – OU Pondorf und
    • B299-G090-BY – OU Mindelstetten.

    An die Veröffentlichung des Referentenentwurfes schloss sich eine sechswöchige Öffentlichkeitsbeteiligung an. Nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen lag ein überarbeiteter Kabinettsentwurf vor, in dem die Ortsumfahrungen Neuhausen und Weihmichl in ihrer bisherigen Bedarfseinstufung enthalten waren.[33] Nach der Ressortabstimmung Ende Juli 2016 hat das Bundeskabinett den Plan am 3. August 2016 beschlossen.[34][35]

    Ausbauzustand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • grundsätzlich zweispurig (meist mit höhengleichen Kreuzungen)
    • dreispurig südlich von Landshut (Isarhangleite) und östlich von Mühlhausen
    • vierspurig als Autobahnzubringer südwestlich von Amberg und nördlich von Neumarkt in der Oberpfalz

    Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bis zum 30. Juni 2015 bestand für LKW nach dem Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) generell keine Mautpflicht auf der B 299.[36] Seit dem 1. Juli 2015 gilt auf dem 1,5 km langen Streckenabschnitt zwischen Anschluss Amberg-West und Anschlussstelle Amberg-West Mautpflicht.[37] Seit dem 1. Juli 2018 sind Bundesstraßen für LKW ab 7,5 Tonnen generell mautpflichtig.[38]

    Für den Neubau einer vierstreifigen Bundesstraße geht man von folgenden Brutto-Flächenbedarfen (Trassenbreiten inklusive Nebenflächen, Böschungen und Einschnitten) aus[29]:

    • ohne Standstreifen: 36 m in ebenem Gelände, 56 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 65 m in stark bewegtem Relief
    • mit Standstreifen: 40 m in ebenem Gelände, 60 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 70 m in stark bewegtem Relief.

    Für einen dreistreifigen Ausbau gilt[29]:

    • ohne Standstreifen: 28,5 m in ebenem Gelände, 45 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 52 m in stark bewegtem Relief
    • mit Standstreifen: 32,5 m in ebenem Gelände, 49 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 57 m in stark bewegtem Relief.

    Bei einer zweistreifigen Bundesstraße sehen die Werte wie folgt aus[29]:

    • ohne Standstreifen: 21 m in ebenem Gelände, 33,5 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 39 m in stark bewegtem Relief
    • mit Standstreifen: 25 m in ebenem Gelände, 37,5 m in bewegtem Relief bzw. Niederungsbereich sowie 44 m in stark bewegtem Relief.

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Bundesstraße 299 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Goldener Habichtskauz wacht über Bundesstraße im Hessenreuther Wald. Abgerufen am 5. September 2023.
    2. Oberpfalz Medien ePaper. Abgerufen am 5. September 2023.
    3. Der Deutsche Automobilclub (Hrsg.) Straßenkarte von Deutschland, Maßstab 1.1250000, 1941.
    4. a b c Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Sven-Christian Kindler, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13197 – Finanzierung des Bedarfsplans Straße im Haushaltsjahr 2017. PDF. Drucksache 18/13328, 16. August 2017, abgerufen am 15. Juli 2018.
    5. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr: Datenabfrage (Straßenverkehrszählungen) (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baysis.bayern.de. Online auf www.baysis.bayern.de. Abgerufen am 9. März 2015.
    6. a b Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr: Dauerzählstellen. Online auf www.baysis.bayern.de. Abgerufen am 5. Dezember 2015.
    7. Landshuter Zeitung: B 299-Isarbrücken müssen neu gebaut werden, 21. Mai 2015.
    8. Landshut aktuell: Neuer Bauabschnitt auf B 299.
    9. Landshut aktuell: Harte Geduldsprobe für Autofahrer, 11. Februar 2015.
    10. a b Landshuter Wochenblatt: Konrad-Adenauer-Straße: Im August gibt's eine Vollsperre, 25. Mai 2016.
    11. Landshuter Wochenblatt: Neuer Asphalt gegen den Lärm, 10. Juni 2015.
    12. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr: Planungen zur B 15neu. 24. Januar 2015. Online auf www.stmi.bayern.de. Abgerufen am 20. Januar 2015.
    13. a b Landshuter Zeitung: Auch Aiwanger fordert Ertüchtigung der B 299, 21. Januar 2015.
    14. a b Landshuter Zeitung: B 299 weiter auf dem Radar, 19. Januar 2015
    15. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Bundesverkehrswegeplan 2003. Grundlagen für die Zukunft der Mobilität in Deutschland. (PDF; 3,5 MB) Deutscher Bundestag, abgerufen am 24. Oktober 2012 (Beschluss der Bundesregierung vom 2. Juli 2003; veröffentlicht als Drucksache 15/2050 des Deutschen Bundestages vom 17. November 2003).
    16. Regionaler Planungsverband Landshut: Rede des Leiters der Abteilung Straßen- und Brückenbau in der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Ministerialdirigent Reinhard Entorf, anlässlich der 8. Regionalkonferenz des Regionalen Planungsverbands Landshut in Dingolfing am 10. März 2006 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.region.landshut.org. PDF und Straßeninfrastruktur in der Regionalplanung - Anforderungen, Machbarkeit, Perspektiven (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.region.landshut.org. PPT. Online auf www.region.landshut.org, abgerufen am 1. September 2015.
    17. a b Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Bundesverkehrswegeplan 2030 - Entwurf März 2016. (Memento vom 16. März 2016 im Internet Archive) PDF. Online auf www.bmvi.de, abgerufen am 19. März 2016.
    18. Bürgerinitiative B 299 Ortsumgehung Weihmichl–Arth: Ziel der Bürgerinitiative. Online auf www.biowa.org, abgerufen am 29. Mai 2016.
    19. Landshut aktuell: Künstlicher Stau als Protest für eine Ortsumgehung, 16. Juli 2014.
    20. Landshut aktuell: Neuhausen macht mit Fußgängerampel Druck, 19. August 2015.
    21. a b Landshuter Wochenblatt: Experte: Osttangente in Landshut würde B15neu nicht blockieren (Memento des Originals vom 16. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wochenblatt.de. 30. Oktober 2014. Online auf www.wochenblatt.de. Abgerufen am 7. Januar 2014.
    22. Landshuter Wochenblatt: Alle an einem Strang in einer Mega-Sitzung, 24. September 2014.
    23. Staatliches Bauamt Landshut: Osttangente Landshut (Memento des Originals vom 22. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ergolding.de. PDF. Online auf www.ergolding.de. Abgerufen am 7. Januar 2014.
    24. Markt Ergolding: Ortsumfahrung und Isarquerung / Osttangente (Memento vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive)
    25. Radio Trausnitz: Landshut: Ostumfahrung soll geprüft werden, 22. Dezember 2014. (Memento vom 22. Februar 2015 im Internet Archive)
    26. Landshuter Wochenblatt: B15 neu: So geht es jetzt weiter, 11. Februar 2015.
    27. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Bekanntmachung zur Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Erstellung des Bundesverkehrswegeplans 2030 vom 8. März 2016. In: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Hrsg.): Bundesanzeiger. Bundesanzeiger Verlag, Köln 14. März 2016 (BAnz AT 14.03.2016 B4 [abgerufen am 15. März 2016]).
    28. Bayerisches Staatsministerium des Innern: Bundesverkehrswegeplan 2015 (BVWP 2015) – Projektanmeldung für den Bereich der Bundesfernstraßen in Bayern – Stand: 12. März 2013. (Memento vom 18. Februar 2015 im Internet Archive) PDF. Online auf www.stmi.bayern.de. Abgerufen am 19. Februar 2015.
    29. a b c d e f g h i j k l m Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Umweltbericht zum Bundesverkehrswegeplan - Stand: März 2016 (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive). PDF. Online auf init.pro.contentstream.de, abgerufen am 23. März 2016.
    30. a b c d Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Projektdosier - B 299 OU Neuhausen. Online auf www.bvwp-projekte.de, abgerufen am 24. März 2016.
    31. a b c d Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Projektdosier - B 299 OU Weihmichl. Online auf www.bvwp-projekte.de, abgerufen am 24. März 2016.
    32. PRINS: Sonstige Projekte (Straße) die nicht Bestandteil des BVWP 2030 sind. Online auf www.bvwp-projekte.de, abgerufen am 21. März 2016.
    33. Landshuter Wochenblatt: Weitere Verbesserungen für Niederbayern im Bundesverkehrswegeplan (Memento des Originals vom 20. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wochenblatt.de. Online auf www.wochenblatt.de, abgerufen am 21. Juli 2016.
    34. Kerstin Schwenn: Neuer Bundesverkehrswegeplan. Erhalt geht vor Aus- und Neubau. In: FAZ.NET. 15. Juli 2016, abgerufen am 16. Juli 2016.
    35. Kabinett beschließt Bundesverkehrswegeplan 2030. Pressemitteilung 129/2016. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, archiviert vom Original am 3. August 2016; abgerufen am 3. August 2016.
    36. Bundesanstalt für Straßenwesen: Die Mauttabelle 4.1 (Bundesstraßen). PDF. Online auf www.mauttabelle.de. Abgerufen am 30. März 2015.
    37. Bundesanstalt für Straßenwesen: Die Mauttabelle 4.4 (Bundesstraßen). PDF. Online auf www.mauttabelle.de, abgerufen am 26. Juli 2016.
    38. NDR: Maut: Lkw müssen auf Bundesstraßen zahlen, 1. Juli 2018, online auf www.ndr.de, abgerufen am 5. Januar 2019.