Bundestagswahlkreis Fürstenwalde – Strausberg – Seelow

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Bundestagswahlkreis Fürstenwalde – Strausberg – Seelow war von 1990 bis 2002 ein Wahlkreis in Brandenburg. Er besaß die Nummer 277 und umfasste die ehemaligen Landkreise Fürstenwalde, Strausberg und Seelow.[1] Im Zuge der Reduzierung der Anzahl der Wahlkreise in Brandenburg bei der Wahlkreisreform von 2002 wurde der Wahlkreis aufgelöst. Sein Gebiet wurde auf die beiden Wahlkreise Märkisch-Oderland – Barnim II und Frankfurt (Oder) – Oder-Spree aufgeteilt. Der letzte direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete war Mathias Schubert (SPD).

Wahlkreissieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl Name Partei Erststimmen
1998 Mathias Schubert SPD 53,1 %
1994 Mathias Schubert SPD 45,3 %
1990 Rainer Eppelmann CDU 34,0 %

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vertrag zur Vorbereitung und Durchführung der ersten gesamtdeutschen Wahl. In: Bundesratsdrucksache 570/90. 23. August 1990, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2013; abgerufen am 12. Januar 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dip21.bundestag.de