Burg Hirschau
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Burg Hirschau | |
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Entstehungszeit: | 1312 genannt |
Burgentyp: | Niederungsburg |
Erhaltungszustand: | Burgstall |
Ständische Stellung: | Niederadel |
Ort: | Tübingen-Hirschau |
Geographische Lage: | 48° 29′ 59,8″ N, 8° 59′ 39,6″ O |
Die Burg Hirschau ist eine abgegangene Wasserburg im Flurbereich Burgäcker südlich der Kirche in Hirschau, einem Stadtteil von Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg.
Die Burg war Sitz der vom 14. bis Mitte des 15. Jahrhunderts erwähnten niederadeligen Herren von Hirschau. 1312 und 1371 wurde die Burg als hohenbergisches Lehen genannt.[1][2]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.