Zum Inhalt springen

Burgruine Reichenfels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Burgruine Reichenfels
Aufgang zur Burgruine

Aufgang zur Burgruine

Staat Deutschland
Ort Hohenleuben
Entstehungszeit um 1200
Burgentyp Höhenburg, Spornlage
Erhaltungszustand Mauerreste
Ständische Stellung Adlige, Grafen
Bauweise Sandstein
Geographische Lage 50° 42′ N, 12° 2′ OKoordinaten: 50° 42′ 27″ N, 12° 2′ 20″ O
Höhenlage 350 m ü. NN
Burgruine Reichenfels (Thüringen)
Burgruine Reichenfels (Thüringen)

Die Burgruine Reichenfels ist eine kleine mittelalterliche Höhenburg bei Hohenleuben im Landkreis Greiz in Thüringen. Die ruinösen Mauerreste dieser Spornburg und die sie umgebenden öffentlichen und privaten Gebäude (mit dem Museum Reichenfels) bilden den Hohenleubener Ortsteil Reichenfels. Die Burg war einst Verwaltungssitz der kleinen mittelalterlichen Herrschaft "Pflege Reichenfels".

Blick von der Burgruine ins Triebestal

Die Burg befindet sich etwa einen Kilometer westlich vom Stadtzentrum Hohenleuben auf einer Höhe von etwa 350 m ü. NN auf dem Bergsporn Schlossberg und etwa 45 m über dem Triebestal. Sie liegt an der Reußischen Fürstenstraße. Vom Rand des Ortskerns Hohenleubens nach Reichenfels führt seit 1770 eine Kastanienallee.

Infotafel zur Burggeschichte

Die Burg wurde vermutlich schon im 12. Jahrhundert von den Vögten von Weida erbaut und gelangte 1356 in den Besitz der Vögte von Gera. 1550 erwarben die Burggrafen von Meißen zu Plauen die Burg und besetzten die Burgmannschaft mit Familien des vogtländischen Uradels. 1703 wurde die Burg mit allen Gebäuden von Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz gekauft. Ab dem 18. Jahrhundert verfiel die Burg. Um 1793 gehörten zur „Pflege Reichenfels“ die Burg Reichenfels, sowie die Orte Hohenleuben, Triebes und Langenwetzendorf. Sie unterstand dem Fürstentum Reuß jüngerer Linie, Seitenlinie Reuß-Köstritz der Schleizer Linie.[1]

1703 verkaufte Georg Wilhelm von Müffling die Burg und Herrschaft (Pflege) Reichenfels an Graf Heinrich XXIV. von Reuß-Köstritz. Letzterer verlegte den Sitz des Amtes nach Hohenleuben.[2] Dazu wurde das Hohenleubener Schloss errichtet oder bestand bereits.

Weitere Besitzer oder Lehnsmänner auf der Burg:

  • Familie von Müffling bis 1703 als Besitzer von Reichenfels und Hohenleuben

Historistischer Schlossneubau und ehemaliger Schlosspark

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1804 begann Fürst Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz, in der Ruine ein neoromanisches Schloss zu errichten und die Umgebung entsprechend parkartig zu gestalten. Die Arbeiten wurden ohne wesentlichen Erfolg 1811 eingestellt. 1846 lösten die Köstritzer Fürsten auch die Gutswirtschaft auf. Der Schlossturm stürzte 1872 ein, und von 1900 bis 1903 wurden Burg und Schloss bis auf die Grundmauern abgetragen.

In der Umgebung findet man auch Reste der versuchten Parkgestaltung des Fürsten Heinrich XLIII., wie ein klassizistisches Sandsteintor und ein hierher verbrachtes sagenumwobenes Steinkreuz, „Heilige Kreuz“ genannt.

Vorhof mit Wirtschaftsgebäude und Museum Reichenfels

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1944 und 1955 wurde die Burganlage unter Denkmalschutz gestellt. Um sie der Öffentlichkeit für kulturelle und touristische Zwecke zur Verfügung zu stellen, wurden seit 1955 an der Anlage Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. Im hofartigen Vorgelände befindet sich das vom Vogtländischen Altertumsforschenden Verein zu Hohenleuben (gegründet 1825) geschaffene Heimatmuseum Hohenleuben-Reichenfels und das ehemalige Wirtschaftsgebäude, jetzt Burgschänke und Hotel. Im Museum wird auch die Geschichte der Burg, zum Teil anhand von Funden dargestellt. Dort, wo sich keine Gebäude befinden, ist der Hof mit einer historischen Mauer umgeben. Ein kleiner Teil des Hofes hat ein modernes bühnenartiges Zeltdach für regensichere Freiluftveranstaltungen.

Im Museum Reichenfels sind die Grabungsfunde des Altertumsforschenden Vereins aus 19. und 20. Jahrhundert insbesondere von ostthüringischen/vogtländischen kleinen Burgställen und Wallburgen der frühdeutschen Zeit, Slawenzeit oder Bronzezeit ausgestellt. Des Weiteren gibt es einige gerettete Objekte aus dem kurz vor 1989 abgerissenen Schloss von Hohenleuben. Eine Dauerausstellung zu Georg Kresse wurde um 1999 eingerichtet. Erhebliche Teile der Funde-Ausstellung können als „Museum im Museum“ angesehen werden, da sie in historischen Vitrinen im Ursprungszustand den Besuchern präsentiert werden.

Im Museumsgebäude befindet sich auch das „Kressearchiv“[3][4]. Das Archiv enthält auch Literatur zur Geschichte des Vogtlandes und der ehemaligen reußischen Fürstentümer.

Die kleine Burg besteht faktisch nur aus einer Kernburg, die durch einen tiefen und breiten Ringgraben vom Vorgelände getrennt wird. Über den Ringgraben führt heute eine durchgehende Steinbrücke. Am Burgtor sind aber Spuren zum Heben einer Zugbrücke erkennbar. Die Kernburg wurde mit einer polygonalen Ringmauer umgeben (Durchmesser etwa 30 Meter, Mauerreste im Westen mit einer Resthöhe von 4 bis 8 Metern erhalten) und durch einen Bergfried gesichert. Reste weiter Gebäude sind erkennbar.

Die Burgruine ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chor-Wettbewerb 1955 in der Burgruine

Seit 1984 fand jährlich ein Ruinenfest auf der Burg und gleichzeitig ein "Georg-Kresse-Gedenklauf" statt. Nach 1989/90 wurden keine Gedenkläufe mehr veranstaltet. Wandergruppen boten auch geführte Wanderungen "Auf den Spuren des Bauerngenerals" hier an (um 2011).[5]

Das Burggelände wird weiterhin ebenso wie der Vorplatz am Museum touristisch und für Veranstaltungen genutzt.

DDR-Fernsehserie „Rächer, Retter und Rapiere“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben des Volkshelden und sogenannten „Bauerngenerals“ Georg Kresse (1604–1641), den man als „Robin Hood des Vogtlandes[6] ansehen kann, spielte sich auch in und um die Pflege Reichenfels ab, während des Dreißigjährigen Krieges. Ein direkter Zusammenhang von Georg Kresse und Burg Reichenfels ist aber nicht belegt[7].

Januar/Februar 1982 (Erstausstrahlung im DDR-Fernsehen) begann die siebenteilige DDR-Fernsehserie „Rächer, Retter und Rapiere“ zum Leben (und der Legende) von Georg Kresse. Alle Teile entstanden 1982. Regisseur war Andrzej Konic. Das Drehbuch stammt von 1981 und das Volksstück mit gleichen Namen vom gebürtigen Coburger Ottomar Lang, Schriftsteller aus Berlin, aus dem Jahre 1970. Das Drehbuch beruhte auf dem gleichnamigen Abenteuerroman von Herbert Schauer und Otto Bonhoff, der in 6 Auflagen mit über 100.000 Stück überaus erfolgreich in Berlin ab 1969 durch den Militärverlag der DDR vertrieben worden war. Wegen des Romanerfolgs schrieben Schauer und Bonhof darauf beruhend das genannte Drehbuch von 1981. Das DDR-Fernsehen strahlte die Verfilmung mehrfach aus. Zahlreiche weltweite Fernsehsender, auch das ARD, sendeten die Serie. Auf Grundlage des genannten Abenteuerromanes hatte Ottomar Lang ein gleichnamiges Bühnenstück geschrieben, welches durch das Harzer Bergtheater Thale und auf Bühnen in Quedlinburg aufgeführt wurde. Am 5. Juni 1971 erfolgte auf dem Hexentanzplatz dessen Erstaufführung. Im September 2010 wurde die Verfilmung erstmals auf DVD herausgegeben.[8]

Gunter Schoß spielte im Film den (wohl fiktiven) Herrn Mathias Birnbaum ("Birnbäumchen"), Advokat des Herrn von Müffling. In einer Szene öffnet er das Burgtor von Reichenfels und begrüßt die Ankommenden mit den Worten „Willkommen auf Reichenfels“. Offensichtlich muss die Szene aber an einem anderen Ort, also nicht auf dieser Burgruine, gedreht worden sein. Walter Plathe spielte in der Serie den Bauerngeneral. Die Verfilmung berichtet auch vom tatsächlich ausgestellten kaiserlichen Schutzbrief des Kaisers Ferdinand II., den General Albrecht von Wallenstein für die Linie der Herren von Reuß-Burgk ausstellte. Im Film wird der Schutzbrief jedoch für Herrn von Müffling auf Burg Reichenfels ausgestellt, was nicht der Historie entspricht.

Die zweite Hauptrolle im Film spielt Rolf Hoppe als "Heinrich von Müffling auf Reichenfels" († 7. Juli 1637 in Streitau[9]). Diese Person ist historisch belegt als Besitzer der Burg und Herrschaft Reichenfels (und der Nachbarherrschaft Hohenleuben). Außerdem war "Hans Heinrich Müffling genannt Weiß" Amtmann von Stockenroth und Hallerstein. Erhebliche Teile der sieben Filmteile wurden an und in Schloss Burgk (Saaletal) gedreht. Im Film wird auch ein Gemälde des "Heinrich von Müffling" (als Jäger mit Vogel) gezeigt. Dieses zeigt ihn vor Schloss Burgk. Die Müffling saßen aber nie auf Schloss Burgk. Das Gemälde wurde wohl eigens für den Film gemalt und hat daher auch keinen aufwendig verzierten Rahmen. Ein erhaltener Brief von 1630 eines Bediensteten an seinen Herrn "Heinrich von Müffling auf Reichenfels" berichtet über Geschehnisse um Georg Kresse.[10]

In weiteren Hauptrollen und Nebenrollen:

Sowie Peter Tepper, Willi Schrade, Elke Brosch, Tomasz Domaniewski, Werner Senftleben und Heinz Zimmer.

Nach der sagenhaften Überlieferung des Volkes versteckte sich Georg Kresse oft im Triebestal nahe der Burg in der sogenannten Kressenhöhle vor den Häschern der Herrschaft.

Der Hohenleubener Karnevalsverein spielte auf der Bühne im Burgvorhof (u. a. 2005) das Stück "Kresse, Rächer, Retter und paar Biere"[11].

Sehenswürdigkeiten der Umgebung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Außerhalb des Hofes befindet sich das Reichenfelser Labyrinth (Durchmesser 10 m, Weglänge ca. 200 m). Rasen- und Steinlabyrinthe gelten als vorchristliche Kultstätten und dienten besonders bei Sonnwend- und Frühlingsfeiern zur Meditation, für rituelle Reigen und Schreittänze, Laufübungen und Spiele. Im Mittelalter übernahm die christliche Kirche Labyrinthe als Symbol für die ideelle Pilgerfahrt nach Jerusalem.
  • Georg-Kresse-Weg. Angelegt in den 1990er Jahren. Der Weg zwischen Elstertal und Aumatal berührt auch die Kressehöhle/Kressenhöhle bei der Lochmühle/Schloßmühle (ehemals zur Burg Reichenfels gehörig) im Triebestal. Ursprünglich existierten zwei Objekte/Bergbaustollen, die als Kressehöhlen betitelt wurden. Eine hieß auch "Kresselager". Eine Höhle fiel um 1936 einem Steinbruchbetrieb zum Opfer. Diese Höhle war von der Burg/Aussichtspunkt aus gut sichtbar.[12]
  • Dreiherrenstein im Triebestal direkt an der Triebes. Ein dreieckiger Grenzstein. Hier grenzten die drei Herrschaften Reuß ältere und jüngere Linie und das Kurfürstentum Sachsen an einander.
  • Wallanlage Tumelle (Turmhügelburg) bei Brückla
  • Michael Köhler: „Reichenfels“ – Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag, Jena 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 207.
  • Anja Löffler: Reußische Residenzen in Thüringen, Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.), Bauhaus-Universität Weimar, 21. Dezember 2000, Seite 415ff
  • Thomas Bienert: „Burgruine Reichenfels“ – Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-631-1, S. 99.
  • Michael Rudolf: Burgen und Schlösser im Vogtland. Touristführer. Sachsenbuch, Leipzig 1998, ISBN 3-89664-008-9.

Literatur zur Herrschaft "Pflege Reichenfels"

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Julius Schmidt: Mediz.-phys. stat. Topographie d. Pflege Reichenfels, ein Beitr. z. Char. d. Voigtl. Landvolkes, Leipzig 1827 (Abkürzungen wohl nur durch zitierende Literatur von 1951 gehandhabt. Der Arzt Julius Schmidt ist der Vereinsgründer des Altertumsforschenden Vereins Reichenfels)
  • rekonstruierte Karte der Pflege Reichenfels mit den sie umgebenden Herrschaften der Reußen sowie Schreiben des Georg Elbel an Heinrich von Müffling, genannt Weiß, Herr auf Reichenfels und Hohenleuben, vom 4. Februar 1630. in: Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse – Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Ursprünglich Selbstverlag durch Otto Behr in Gera 1909. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hohenleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage (2011) der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln, Hohenleuben 2011; Karte S.69, historisches Schreiben in moderner Textform und als Foto S.70–71
  • Max Schulze: "Sagen der Pflege Reichenfels", Weida 1938. (Schulze war Lehrer in Triebes)
Commons: Burgruine Reichenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Die Pflege Reichenfels im Buch "Geographie für alle Stände, S. 879
  2. Burgruine Reichenfels-Eine Wanderung durch Historie und Landschaft, Museum Reichenfels, Stadt Hohenleuben, vermutlich um 1992 herausgegeben, S. 22
  3. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse – Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Ursprünglich Selbstverlag durch Otto Behr in Gera 1909. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hohenleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage (2011) der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln, Hohenleuben 2011; Kresseausstellung und Kressearchiv S.73 u. 76
  4. Friedrich Wilhelm Trebge: "Das Kressearchiv im Museum Reichenfels", in: Ostthüringer Zeitung, Ausgabe Zeulenroda am 16. August 1995.
  5. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. S. 64
  6. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. S. 72
  7. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. S. 76
  8. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. S. 64–66, 68, 74
  9. Sparnecker Pfarrakten, z. B. Sparnecker Beerdigungsbuch 1637/I/Nr.1/S.496.
  10. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. S. 70–71
  11. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. S. 74
  12. Otto Behr/Friedrich Wilhelm Trebge: Georg Kresse - Der Bauerngeneral. Eine Geschichte aus dem Dreißigjährigen Kriege von Otto Behr. Mit Erläuterungen von Friedrich Wilhelm Trebge. Hrsg.: Vogtländischer Altertumsforschender Verein zu Hoheleuben, Sigrun Voigt, zweite überarbeitete Auflage der Ausgabe von 1930 des Hermann-Schaffstein-Verlages Köln. Kressehöhle(n) S.73 u. 76–77