C. Bechstein

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C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE0005198006
Gründung 1853
Sitz Berlin, Deutschland
Leitung Karl Schulze, Vorstandsvorsitzender
Mitarbeiterzahl ca. 170 in der Bechstein AG, ca. 360 im gesamten Bechstein Konzern[1]
Umsatz 33 Mio. Euro (2012)[2]
Branche Instrumentenbau
Website www.bechstein.com, www.bechstein-centren.de

Die C. Bechstein Pianofortefabrik AG Berlin ist ein deutscher – weltweit agierender – Hersteller und Händler von Klavieren und Flügeln. Die Klavierfabrik wurde von Carl Bechstein im Jahr 1853 in Berlin, Johannis Straße 5 gegründet und war Hoflieferent seiner Majestät des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Heute werden die Instrumente der Marken C. Bechstein und Bechstein in Seifhennersdorf in Sachsen produziert. Die Instrumente der Marke W. Hoffmann werden seit 2007 im Tochterunternehmen C. Bechstein Europe in Tschechien hergestellt.

Mit jährlich rund 5000 verkauften Instrumenten ist Bechstein der größte europäische Klavier- und Flügelhersteller.[3]

Geschichte

Die Anfänge

Carl Bechstein
Alter Bechstein-Schriftzug 1870
Seriennummer eines alten Bechstein-Pianos aus dem Jahr 1870

Die Pianofortefabrik begann Carl Bechstein als Ein-Mann-Betrieb. Bis zum Jahr 1859 lieferte Bechstein 176 Instrumente aus. Sein erster, für den Pianisten Hans von Bülow 1856 gebauter Konzertflügel trägt zwar die Produktionsnummer 100, diese Nummer kann aber angesichts der Produktionszahlen nicht richtig sein und hatte wohl nur kosmetischen Charakter. Die für die damalige Zeit ungewöhnliche Stabilität der verwendeten Materialien und die hohe Belastbarkeit der Instrumente ließen den Namen Bechstein rasch bekannt werden. Ab 1861 expandierte Bechstein sein Unternehmen. Ende der 1860er-Jahre begann er mit dem Export seiner Instrumente unter anderem nach Großbritannien und Russland. Als Geschenk an Richard Wagner bestellte König Ludwig II von Bayern bei Carl Bechstein ein Kompositionsklavier, welches Wagner größte Freude bereitete.[4] Ab 1870 wurden jährlich rund 500 Instrumente gebaut. 1882 wurde eine zweite Fabrik innerhalb Berlins gegründet, 1885 eine Dependance in London. 1896 organisierten Industrielle und Gewerbetreibende in Berlin die Berliner Gewerbeausstellung in Treptow, auf welcher Bechstein mit exquisiten Instrumenten als Aussteller vertreten war. Diese wurden mit der Goldenen Staatsmedaille für hervorragende gewerbliche Leistungen prämiert. 1897 wurde schließlich eine dritte Fabrik in Berlin in Betrieb genommen.

In London wurde der Bau eines eigenen Konzertgebäudes, der Bechstein Hall, begonnen, die 1901 vollendet wurde. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der folgenden Enteignung und Schließung wurde diese 1917 in Wigmore Hall umbenannt und wieder für den Konzertbetrieb geöffnet. Weitere Konzertgebäude errichtete Bechstein in Paris und Sankt Petersburg. Carl Bechstein verkaufte seine Instrumente an Konzertveranstalter, Kaiserhöfe und Konservatorien. Sein Ruhm ließ den Export stark ansteigen. Viele Jahrzehnte bevorzugen bedeutende Komponisten wie Franz Liszt, Richard Wagner oder Claude Debussy und berühmte Pianisten wie Wilhelm Backhaus, Walter Gieseking, Artur Schnabel, Wilhelm Furtwängler, Wilhelm Kempff oder Jorge Bolet die Flügel der Marke C. Bechstein.[5]

Nach dem Tod des Firmengründers

Nach dem Tod Carl Bechsteins im Jahr 1900 übernahmen seine Söhne Edwin (* 1859), Carl jun. (* 1860) und Johannes (* 1863) das Unternehmen. Edwin übernahm die Leitung des Instrumentenbaus, Carl die Geschäftsleitung. Johannes starb bereits 1906. Der Betrieb hatte im Jahr 1903 800 Beschäftigte und stellte jährlich 4500 Instrumente her. Im gleichen Jahr wurde eine weitere Niederlassung in Paris gegründet. 1906 wurde das Unternehmen zu einer offenen Handelsgesellschaft (OHG).

Während des Ersten Weltkrieges kam 1916 das Aus für die Bechstein'schen Auslandsfilialen. Die britische Regierung hatte die Zwangsliquidation aller deutschen Niederlassungen angeordnet; auch in Frankreich wurde Bechstein enteignet.

1923 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Diese Gelegenheit nutzten Edwin und seine Frau Helene Bechstein, geborene Capito, um sich wieder in das Unternehmen einzukaufen (Edwin war 1916 nach einem Streit mit seinem Bruder ausgeschieden und hatte sich auszahlen lassen). Helene Bechstein, Mitinhaberin des Unternehmens, war eine frühe Verehrerin Adolf Hitlers. Zusammen mit der Gattin des Verlegers Hugo Bruckmann, Elsa Bruckmann, ermöglichte sie dem damals nur regional Aufsehen erregenden Hitler den Aufstieg in die besseren Münchener und Berliner Kreise und unterstützte ihn auch finanziell in umfassender Weise. Diese Aktivitäten waren dem Unternehmen indessen nicht zuträglich. Wegen Helenes unverhohlen antisemitischer Einstellung verlor man einige wichtige Kunden.[6][7] Im Jahr der beginnenden Wirtschaftskrise 1929 ging es der Firma Bechstein wie vielen anderen Unternehmen nur leidlich. Immerhin wurde für die Weltausstellung in Barcelona ein vergoldeter Bechstein-Flügel zur Verfügung gestellt. Man konstruierte den ersten elektro-akustischen Flügel (Neo-Bechstein), der die Hausmusik beflügeln sollte. Trotzdem verminderte sich die Produktion von Instrumenten in den Jahren 1935 bis 1940 auf 3900 Stück pro Jahr. Edwin Bechstein verstarb 1934 in seiner Villa in Berchtesgaden und wurde in Berlin mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde innerhalb des Unternehmens eine Abteilung für Propellerbau eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Bechstein-Flügel von 1893
Bechstein Jugendstilflügel, 1902

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma Bechstein wegen der engen Kontakte zum nationalsozialistischen Regime von der amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und entnazifiziert. Die Beschlagnahme wurde 1951 von der amerikanischen Treuhändergesellschaft wieder aufgehoben. Die Absatzzahlen blieben in der Zeit zwar bescheiden, gleichwohl konnte das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen im Jahr 1953 glanzvoll begehen. Im Jahr 1959 wurde eine weitere Fabrik in Karlsruhe gegründet; die Zahl der jährlich dort wie in Berlin gebauten Instrumente belief sich in den 1960er-Jahren auf 1000 Stück. Ein weiterer Standort wurde in Eschelbronn etabliert.

1973 wurde die Firma Bechstein in eine GmbH umgewandelt. Dass ihre Leitung amerikanischen Geschäftsführern unterstand, war zugleich die Chance des Unternehmens, neue Märkte in den USA zu erschließen.

1986 kaufte der deutsche Unternehmer und Klavierbaumeister Karl Schulze dem amerikanischen Eigner die Traditionsmarke ab und konzentrierte die Fertigungsstätten in Berlin-Kreuzberg. Die Fertigungen in Karlsruhe und Eschelbronn wurden eingestellt. 1990 wurden die Marken Euterpe und W. Hoffmann, die zu der Firma Feurich gehörten, in die Bechstein-Gruppe integriert.

Die Pianofortemarke Zimmermann und deren Fertigung in Seifhennersdorf in Sachsen wurden 1992 übernommen. Die Manufaktur wurde 1884 gegründet und gehörte zuletzt der staatlichen VEB Sächsische Pianofortefabrik. Sie wurde einst in Leipzig als Leipziger Pianofortefabrik Gebr. Zimmermann AG gegründet. Nach Seifhennersdorf wurden ab 1994 auch die Produktion der niedrig- bis mittelpreisigen Marken Euterpe und W. Hoffmann verlegt, bis diese dann nach Fernost ausgelagert wurden.

Nach einer Konkursanmeldung,[6] verhindert durch die Rücknahme der Berliner Produktionsstätte durch den Berliner Senat, wurde der traditionelle Produktionsstandort in Berlin aufgegeben und die Fertigung nach Seifhennersdorf verlegt. Bechstein investierte in den folgenden Jahren rund 20 Mio. Euro in den Ausbau der Fabrik zu einer Manufaktur für Flügel und Klaviere der gehobenen Preisklasse.

1996 wurde das Unternehmen wieder in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und 1997 im Freiverkehr börsennotiert.

In der Gegenwart

Heutiger Bechstein-Schriftzug

Die starke internationale Ausrichtung und das Ziel der Erschließung der asiatischen und amerikanischen Märkte führten 2003 zu einer strategischen Partnerschaft mit dem südkoreanischen Musikinstrumentenhersteller Samick. Bei der Hauptversammlung im Sommer 2009 wurde der Vertreter der Firma Samick als Aufsichtsrat abgewählt und durch den Diplomkaufmann Daniel Ralf Schmitz ersetzt.[8] In der Folge zweier Kapitalerhöhungen (zuletzt November 2009)[9] hat die Firma Samick ihre Bechstein-Anteile komplett abgegeben.[10] Großaktionäre waren zwischenzeitlich die Familie Freymuth sowie Karl Schulze und seine Frau Berenice Küpper[11]. Im Jahr 2011 lag der Umsatz des C. Bechstein Konzerns bei 34,5 Mio. Euro, der Konzerngewinn bei 2,2 Mio. Euro.[12] 2012 betrug der Umsatz 33 Millionen Euro, es wurden 4500 Instrumente verkauft.[2] Im Jahre des 160. Firmenjubiläums wurde ein einzigartiger goldener Bechstein-Flügel als Reproduktion erschaffen.[13] Nach einem Übernahmeangebot im Jahr 2012 ist die Kuthe GmbH mittlerweile mit fast 90 Prozent der Anteile Mehrheitsgesellschaft und übernimmt zunehmend durch Stefan Freymuth (Geschäftsführer der Kuthe GmbH) die Form eines inhabergeführten Unternehmens mit dem Schwerpunkt auf Ausbau der deutschen (140 Mitarbeiter) und tschechischen (160 Mitarbeiter) Manufakturstandorte, kompetenter Produktentwicklung, Know-How-Weitergabe und Ausbildung.[14] Ende 2012 wurde zudem von der C. Bechstein AG, der Kuthe GmbH und den privaten Stiftern Karl Schulze und Berenice Küpper die Carl Bechstein Stiftung gegründet. [15] Die Rückkehr auf die großen Konzertpodien und als Instrument für CD-Einspielungen namhafter Labels [16] wird begleitet von stärkeren Auslandsaktivitäten. In Amerika und Asien nimmt Bechstein den Vertrieb selbst in die Hand. Weltweit übernehmen Handelspartner von Seoul bis Sydney das Konzept der 14 repräsentativen deutschen C. Bechstein Centren.[17]

Produktionsstätten und Marken

Neo-Bechstein-Flügel im Technischen Museum Wien

In Seifhennersdorf werden die Marken C. Bechstein und Bechstein Academy produziert. 2012 ging die Marke „Bechstein Academy“ aufgrund von Produkoptimierungen, die Innovationen und historische Vorgaben integrierten, in der Marke „Bechstein“ auf. Über dieser Premiumlinie rangiert die „Meisterserie“ C. Bechstein. [18] Die Manufaktur in Seifhennersdorf ist für Besuchergruppen zu besichtigen. Bis Ende 2011 wurden in Seifhennersdorf auch die Klaviere der Marke Zimmermann hergestellt. Seit 2012 wird das Markenportfolio erneut um Zimmermann – „designed by Bechstein“ ergänzt. Die Instrumente werden unter der Begleitung des „Bechstein-Qualitätsmanagements“ partnerschaftlich hergestellt.[19]

Die Marke W. Hoffmann wird seit 2007 in Hradec Králové, (Tschechien), in dem 100-prozentigen Tochterunternehmen C. Bechstein EUROPE s.r.o. gefertigt.

Die Marken Euterpe und Wilh. Steinmann wurden zuletzt in Indonesien und in China produziert. 2009 wurde die Produktion und der Vertrieb dieser Marken eingestellt.

In Deutschland hat Bechstein ein weltweit einzigartiges Klavierbau-Kompetenz-Zentrum für Forschung und Produktentwicklung aufgebaut,[20] das ein flexibles Reagieren auf Marktveränderungen ermöglicht. Im Ergebnis verfügt Bechstein über 17 % Marktanteil[21] im Heimatmarkt sowie deutliche Erfolge im Export.[22]

Sponsoring

Unter der Schirmherrschaft des Pianisten Vladimir Ashkenazy fand im März 2006 der erste 1. Internationale Carl Bechstein Klavierwettbewerb – Ruhr an der Folkwang-Hochschule in Essen statt. Die Preisträger erhielten neben Geldpreisen auch Konzertengagements. Jährlich gibt es C. Bechstein Hochschulwettbewerbe, 2009 beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf sowie den C. Bechstein Hochschulwettbewerb Baden-Württemberg in Mannheim, 2010 in Zusammenarbeit mir der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, 2011 C. Bechstein Hochschulwettbewerb Baden-Württemberg in Trossingen[23].

Pianisten auf Bechstein

Bereits seit den Anfängen der modernen Tonaufzeichnungen nahmen Pianisten auf Bechstein auf. Berühmte Einspielungen bereits aus den 1930er-Jahren stammen beispielsweise von Artur Schnabel (sämtliche Beethoven-Sonaten für HMV) und Edwin Fischer („Das Wohltemperierte Klavier“ von Bach für HMV). Nach dem Zweiten Weltkrieg spielten Pianisten wie Jorge Bolet (Decca) und Dinu Lipatti (EMI) Schallplatten auf Bechstein ein. Aus jüngster Zeit stammen CD-Produktionen auf Bechstein von Aldo Ciccolini, Konstantin Lifschitz, Abdel Rahman El Bacha, Michel Dalberto, Boris Bloch, Pavel Gililov, Shani Diluka, Haiou Zhang, David Theodor Schmidt und anderen.[16] Im Bereich des Jazz haben Oscar Peterson, Joachim Kühn und noch 2009 Paul Kuhn auf Bechstein aufgenommen. In der Popmusik haben die Beatles (Hey Jude und White Album) genauso auf einem Bechstein aufgenommen wie David Bowie, Freddie Mercury (Queen: A Night at the Opera), Supertramp, Elton John (Your Song), Peter Gabriel und viele andere. Zahlreiche Schallplatten wurden dabei in den Abbey Road und den Trident Studios aufgezeichnet.[16]

Literatur

  • C.-Bechstein-Pianofortefabrik Aktiengesellschaft und Berenice Küpper (Hrsg.): Klavierwelten. Faszination eines Instruments. Nicolai-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-87584-963-9 (englische parallele Ausgabe: The World of Pianos. Fascination with an Instrument. ebenda 2005, ISBN 3-87584-993-0).
  • Hagen W. Lippe-Weißenfeld: Das Klavier als Mittel gesellschaftspolitischer Distinktion. Kultursoziologische Fallstudie zur Entwicklung der Klavierbauindustrie in England und Deutschland an den Beispielen Broadwood und Bechstein. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2007, ISBN 978-3-631-56268-0 (Beiträge zur europäischen Musikgeschichte 11), (Zugleich: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006).
  • Peter Donhauser: Elektrische Klangmaschinen. Die Pionierzeit in Deutschland und Österreich. Böhlau, Wien u. a. 2007, ISBN 978-3-205-77593-5 (zum Neo-Bechstein).

Filme

  • Ein Klavier geht um die Welt. Dokumentation, Deutschland, 2008, 45 Min., Buch und Regie: Michael Busse und Maria-Rosa Bobbi, Produktion: WDR, Erstausstrahlung: 28. April 2008, Inhaltsangabe vom WDR

Weblinks

Commons: C. Bechstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2010, http://bechstein.com/fileadmin/media/documents/international/Finanzberichte_Broschueren/Geschaeftsberichte_Jahresberichte/GB_2010.pdf
  2. a b Thomas Christmann: Ein goldenes Klavier aus Seifhennersdorf für China. In: Sächsische Zeitung. 2. Mai 2013 (kostenpflichtig online [abgerufen am 2. Mai 2013])..
  3. Geschäftsbericht 2010 der C. Bechstein Pianofortefabrik (PDF)
  4. http://www.leipzig.de/de/buerger/newsarchiv/2013/Kompositionsklavier-von-Richard-Wagner-zurueck-in-Leipzig-25322.shtml
  5. Norbert Ely: Die Geschichte des Hauses Bechstein. In: Klavierwelten – Faszination eines Instrumentes. Nicolai Verlag, Berlin 2003.
  6. a b Klaus-Peter Schmid: Wohlklang aus Seifhennersdorf. In: Zeit online. 23. April 1998.
  7. Ursula Seiler: Wer finanzierte Hitler. In: ZeitenSchrift. Nr. 47, 2005.
  8. C. Bechstein Management und Aufsichtsrat auf den Seiten der C. Bechstein Pianofortefabrik
  9. Pressemitteilung: Kapitalerhöhung erfolgreich beendet! Positive Geschäftsaussichten für 2009 erwartet. (PDF-Datei)
  10. Geschäftsbericht 2005 und dpa November 2009.
  11. vgl. Interview mit Karl Schulze in der Süddeutschen Zeitung vom 30. April 2012
  12. http://bechstein.com/fileadmin/media/documents/international/Finanzberichte_Broschueren/Berichte_Finanzen/Kennzahlen_2011_Konzern.pdf
  13. http://klavierinforum.blogspot.de/2013/03/der-goldene-c-bechstein-luxusflugel.html.
  14. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bechsteins-neuer-hauptaktionaer-der-ton-ingenieur/8590990.html.
  15. https://www.carl-bechstein-stiftung.de/die-stiftung/stifter.html.
  16. a b c CDs & DVDs auf bechstein.com.
  17. Importeur- und Händlerverzeichnis international.
  18. http://bechstein.com/meta-header/presse/pressearchiv/pressemitteilungen/der-neue-bechstein-katalog-die-tradition-der-moderne.html.
  19. http://bechstein.com/fluegel-und-klaviere/zimmermann.html.
  20. Hier spricht der Vorstand. auf den Seiten der C. Bechstein Pianofortefabrik
  21. Jens Kohrs: Klavierbauer Bechstein peilt Millionen-Gewinn an. In: Berliner Morgenpost. vom 10. Juni 2010.
  22. Elisabeth Dostert: In: Süddeutsche Zeitung. vom 7. Oktober 2009.
  23. http://bechstein.com/konzerte-pianisten/klavierwettbewerbe.html