Carola Häggkvist
Carola Maria Häggkvist (* 8. September 1966 in Hägersten bei Stockholm), bekannt unter dem Künstlernamen Carola, ist eine schwedische Popsängerin und Songschreiberin, die in ihrer Heimat mit neun Nummer-eins-Alben zu den erfolgreichsten Sängerinnen gehört. Auch in Norwegen ist sie sehr populär. International wurde sie durch drei Teilnahmen beim Eurovision Song Contest bekannt. Mit Fångad av en stormvind gewann sie den Eurovision Song Contest 1991.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Carola fing schon als Kind mit dem Singen an. Sie nahm Gesangsunterricht und erfolgreich an vielen Nachwuchswettbewerben teil. Im Anschluss daran wurden ihr zahlreiche Fernsehauftritte ermöglicht. Zur Zeit des großen Durchbruchs 1983 besuchte sie das Stockholmer Musikgymnasium „Adolf Fredriks musikklasser“. Sie gelangte in Schweden 1983 zu erster Bekanntheit mit dem Schlager Främling, mit dem sie Dritte beim Eurovision Song Contest 1983 wurde. Die englische Version Love Isn't Love erreichte in Deutschland Platz 68 der Singlecharts, während die niederländische Fassung Je ogen hebben geen geheimen Platz vier in den Niederlande erreichte.[1] Das Album Främling ist mit rund einer Million verkaufter Einheiten bis heute das meistverkaufte Album in Schweden.[2] 1986 veröffentlichte sie das englischsprachige Album Runaway, das von Maurice Gibb produziert wurde.
1990 war sie Zweite in der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Titel Mitt i ett äventyr. Während des Auftritts beim Mellodiefestivalen wurde die Ausstrahlung im TV aufgrund technischer Probleme unterbrochen. Mit Fångad av en stormvind gewann sie ein Jahr später den Eurovision Song Contest 1991. Die englische Fassung Captured by a Lovestorm war im Anschluss ein großer Hit in Schweden und ein kleiner Erfolg in den Benelux-Staaten sowie in Österreich. Einen weiteren Erfolg bescherte ihr 1995 eine Rolle im Musical The Sound of Music, in dem sie gemeinsam mit Tommy Körberg auftrat. 1999 veröffentlichte sie das Weihnachtsalbum Jul i Betlehem, das zum bestverkauften Album des Jahres in Schweden wurde. Seitdem erschienen weitere erfolgreiche Weihnachtsalben und auch die dazugehörigen Tourneen sind jedes Jahr sehr erfolgreich. Im Jahr 2002 spielte sie die Rolle der Fantine in dem Musical Les Miserables am West End in London. 2003 veröffentlichte Carola, zu ihrem zwanzigjährigen Bühnenjubiläum, eine Best of Box mit ihren größten HitsGuld, platina och passion: Det bästa med Carola, das Platz eins der schwedischen Albumcharts erreichte. Zeitgleich erschien das Album My Show. Im Jahr 2006 vertrat sie Schweden erneut beim Eurovision Song Contest mit ihrem Song Invincible. In der nationalen schwedischen Vorausscheidung gewann sie zunächst eine der Vorrunden in Göteborg mit der schwedischen Version des Liedes, Evighet, und zog damit in das Finale am 18. März in Stockholm ein.[3] Sie wurde im Vorfeld als Favoritin gehandelt und erhielt über 437.000 Telefonstimmen und damit rund 70.000 mehr als der Zweitplatzierte. Damit konnte sie das Finale vor der Gruppe BWO und Andreas Johnson für sich entscheiden, obwohl Letzterer von der Jury die meisten Punkte bekam. Am 18. Mai kam sie in Athen im Halbfinale auf Platz 4 (214 Punkte) und qualifizierte sich damit für die Endrunde. Sie belegte dort am 20. Mai den fünften Platz (170 Punkte). Mit den Plätzen drei, eins und fünf zählt sie zu den erfolgreichsten Teilnehmern in der Geschichte des Eurovision Song Contests.
Im Vorfeld des Eurovision Song Contest 2006 machte Carola durch negative Kommentare über Homosexuelle von sich reden. Carola, die als gläubige Christin gilt, griff den Einfluss der „Homolobby“ beim Song Contest an und sagte in anderen Gesprächen, dass Homosexualität „heilbar“ sei. Gegenüber einer schwedischen Zeitung sagte sie unter anderem, „wenn jemand aufrichtig genug betet, so kann dieser von seiner Homosexualität erlöst werden“.[4] Da der Eurovision Song Contest unter Homosexuellen sehr beliebt ist, war die Entrüstung unter den Fans über Carolas Aussage umso größer. Sie wurde als „Donna Summer des Eurovision Song Contest“ bezeichnet. Carola selbst versuchte stets, in Pressekonferenzen während des Song Contests, die Vorwürfe zu entkräften, und argumentierte, sie hätte jene Aussage so nicht getroffen. Die Wut unter den Fans des Eurovision Song Contests blieb jedoch ungezähmt.[5] Diese Gerüchte begleiteten sie viele Jahre, die sie aber im Rahmen einer anderen Sendung 2014 ausräumen konnte.
Ebenfalls im Mai 2006 erschien in Skandinavien ihr Album Från nu till evighet, welches sich in Finnland, Norwegen und Schweden in den Charts platzieren konnte. In Schweden erreichte die CD bereits zwei Tage nach Veröffentlichung Platin-Status. Im Juli 2006 startete Carola eine große Tournee durch Schweden und nahm ein Duett mit Andrea Bocelli auf, das Because We Believe heißt. Im August 2006 wurde sie von den Fernsehzuschauern der beliebten Fernsehsendung Folktoppen zur besten Sängerin Schwedens gewählt.
Im Februar und März 2008 nahm Carola erneut am schwedischen Melodifestivalen teil, mit dem Ziel, Schweden beim Eurovision Song Contest in Belgrad zu vertreten. Sie sang im Duo mit Andreas Johnson den Titel One Love. Obwohl mit einer Direktqualifizierung des Titels für das schwedische Finale gerechnet wurde, konnte er sich in einer der Vorrunden nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen.
2011 veröffentlichte sie mit Elvis, Barbra & jag ein Tributalbum an Elvis Presley und Barbra Streisand.
Zwei Jahre später präsentierte sie im Finale des Melodifestivalen 2013 eine neue, modernisierte Dance-Pop-Version von Främling zum 30-jährigen Jubiläum des Titels.
Im Herbst 2014 nahm Carola an der fünften Staffel von Så mycket bättre teil. Hier konnte sie die Gerüchte bezüglich ihrer Aussagen über Homosexuelle ausräumen und gab zu selber in den 1980ern eine kurze Affäre mit einer Frau gehabt zu haben.
Ihre Hits sind mit die erfolgreichsten in ihrer Heimat, weshalb sie im Jahr 2015 auf große Best of Open air Tour "Bästa av mig" ging.
2016 veröffentlichte Carola ein weiteres Weihnachtsalbum.
Seit 2018 finden ihre Weihnachtskonzerte ausschließlich im Träladan, die größte Scheune Europas, statt. Diese befindet sich unmittelbar am Steninge Slott, einen beliebten Ausflugsziel.
Wie auch in Deutschland durften in Schweden während der Corona-Pandemie keine großen Veranstaltungen stattfinden. Carola nahm sich die Zeit und eröffnete eine kleine Ausstellung "Carolas Place", wo sie Bühnenoutfits, Zeitungsartikel, Preise und Goldene Schallplatten ausstellte. In der Scheune, wo normalerweise 1.000 Menschen Platz finden, wurden nur 50 Personen reingelassen. Hierbei wurde sie von den 'Helping Hands' unterstützt. Sie erweiterte ihre Konzepte und veranstaltete im Sommer 2020 Dinner- und Picknick-Konzerte für max. 50 Gäste und Mindestabstand. Alle Konzerte waren ausverkauft.
Im Oktober 2020 eröffnete sie 'Carolas Market Place', wo sie Kleidungsstücke, Schuhe, Dekoration und Merchandising verkaufte. Nicht verkaufte Sachen wurden für einen guten Zweck gespendet. Im November und Dezember sollten erneut Weihnachtskonzerte mit 50 Gästen an allen Adventswochenenden stattfinden. Die Konzerte waren erneut ausverkauft. Am 16. November entschied der schwedische Staat Zusammenkünfte von 50 auf 8 Personen zu senken, weshalb die Konzerte abgesagt werden musste.
Carola ist nicht zu verwechseln mit ihrer finnischen Namensvetterin Carola, die in den 1960er und 1970er Jahren ebenfalls eine berühmte Sängerin war und 1997 verstorben ist.
Privat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Carola Häggkvist wurde am 8. September 1966 als zweite Tochter von Anita und Janne Häggkvist geboren. Sie nahm schon sehr früh an Gesangswettbewerben teil. Im Alter von elf Jahren meldete ihre Schwester Susanne sie bei einer Talenshow an, worauf ihre ersten TV-Auftritte mit "Krokodilbarnatsschlager" folgten. Sie verfolgte stets ihre Träume und nahm an weiteren Talentwettbewerben teil. Bei Bibelstudien in Norwegen lernte sie den Prediger Runar Søgaard 1987 kennen, den sie später heiratete. 1998 kam der gemeinsame Sohn, Amadeus Josef Søgaard, zur Welt. Die Ehe wurde im Jahr 2000 geschieden. Carola adoptierte ein aus Afrika stammendes Mädchen, Zoe Maria Anita Häggkvist, die sie seither wie eine eigene Tochter großzieht. Im Jahr 2019 wurde die längere Beziehung zwischen Carola und Jimmy Källqvist beendet.
Teilnahmen Eurovision Song Contest und Vorentscheidungen[6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Titel | Land | Sprache | Platz
Vorentscheidung |
Platz
ESC |
Deutsche
Charts |
Schwedische
Charts |
Norwegische
Charts | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1983 | Carola | Främling | Schweden | Schwedisch | 1 | 3 | 68a | 5 | 1 |
1990 | Carola | Mitt i ett äventyr | Schweden | Schwedisch | 2 | – | – | 5 | – |
1991 | Carola | Fångad av en stormvind | Schweden | Schwedisch | 1 | 1 | – | 3 | 6 |
2006 | Carola | Evighet / Invincible | Schweden | Schwedisch (Vorentscheid)
Englisch (ESC-Finale) |
1 | 5 | – | 1 | 8 |
2008 | Johnson & Häggkvistc | One Love | Schweden | Englisch | Andra chansenb | – | – | 11 | – |
a Die Platzierung in den deutschen Charts erreichte die englische Fassung Love Isn't Love. Diese Version erreichte auch Platz sieben in Belgien.[7]
b One Love hatte im zweiten Halbfinale den dritten Platz erreicht und musste daher in die Zweite-Chance-Runde „Andra chansen“. Dort kam es zum Duell mit dem Duo Nordman, das dieses für sich entscheiden konnte.
c Sowohl beim Melodifestivalen 2008 als auch auf der Singleveröffentlichung wurden Andreas Johnson und Carola Häggkvist nur mit ihrem Nachnamen genannt.
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8][9] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
![]() |
![]() | |||
1983 | Främling | SE1 (12 Wo.)SE |
NO2 (28 Wo.)NO |
|
Julefrid med Carola | SE37 (1 Wo.)SE |
NO12 (3 Wo.)NO |
EP
in Schweden erst 2020 in den Charts | |
1984 | Steg för steg | SE1 (6 Wo.)SE |
NO2 (13 Wo.)NO |
|
På egna ben | SE5 (3 Wo.)SE |
NO10 (8 Wo.)NO |
||
1986 | Runaway | SE2 (6 Wo.)SE |
NO9 (4 Wo.)NO |
|
1990 | Much More | SE16 ![]() (5 Wo.)SE |
— | |
1991 | Hits | SE20 ![]() (4 Wo.)SE |
— | |
Jul | SE15 ![]() (5 Wo.)SE |
— | ||
1993 | My Tribute | SE21 ![]() (9 Wo.)SE |
— | |
1994 | Personligt | SE14 ![]() (11 Wo.)SE |
— | |
1995 | Sound of Music | SE15 ![]() (9 Wo.)SE |
— |
mit Tommy Körberg
|
1996 | Hits Vol. 2 | SE50 (2 Wo.)SE |
— | |
1997 | Det bästa av Carola | SE40 (4 Wo.)SE |
— | |
1998 | Blott en dag | SE24 (9 Wo.)SE |
NO32 (6 Wo.)NO |
|
1999 | Jul i Betlehem | SE1 ![]() ×2 (49 Wo.)SE |
NO6 (8 Wo.)NO |
|
2001 | Sov på min arm – sånger för stora och små | SE1 ![]() (22 Wo.)SE |
NO18 (4 Wo.)NO |
|
My Show | SE6 (15 Wo.)SE |
— | ||
2003 | Guld platina & passion – det bästa | SE1 ![]() ×4 (66 Wo.)SE |
NO5 (7 Wo.)NO |
|
2004 | Credo | SE2 ![]() (16 Wo.)SE |
— | |
2005 | Störst av allt | SE1 ![]() (24 Wo.)SE |
NO16 (4 Wo.)NO |
|
Guld platina & passion – det mesta | SE44 (2 Wo.)SE |
— | ||
2006 | Från nu till evighet | SE1 ![]() (16 Wo.)SE |
NO25 (2 Wo.)NO |
|
2007 | I denna natt blir världen ny | SE1 ![]() (10 Wo.)SE |
NO12 (7 Wo.)NO |
|
2008 | Främling 25 år | SE2 ![]() (7 Wo.)SE |
— | |
25 år som artist / Aftonbladet | SE— ![]() ×2 |
— | ||
2009 | Christmas in Bethlehem | SE4 ![]() (8 Wo.)SE |
NO36 (3 Wo.)NO |
|
2011 | Elvis, Barbra & jag | SE1 (9 Wo.)SE |
— | |
2013 | Drömmen om Julen | SE6 ![]() (14 Wo.)SE |
— |
Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
![]() |
![]() | |||
1983 | Främling Främling |
SE5 (4 Wo.)SE |
NO1 (9 Wo.)NO |
|
Hunger Främling |
SE3 (6 Wo.)SE |
NO7 (4 Wo.)NO |
||
1984 | Julefried med Carola Julefried med Carola |
SE8 (1 Wo.)SE |
— | |
Tommy Loves Me With Love |
SE10 (5 Wo.)SE |
NO9 (1 Wo.)NO |
||
Carola så in i Norden |
SE16 (1 Wo.)SE |
— | ||
1985 | Don’t Tell Me What to Do |
SE19 (1 Wo.)SE |
— | |
1986 | The Runaway Runaway |
SE3 (6 Wo.)SE |
— | |
1990 | Mitt i ett äventyr |
SE5 (4 Wo.)SE |
— | |
The Girl Who Had Everything Much More |
SE15 (4 Wo.)SE |
— | ||
1991 | Fångad av en stormvind |
SE3 ![]() (6 Wo.)SE |
NO6 (1 Wo.)NO |
|
Jul, Jul strålande Jul Jul |
SE29 (11 Wo.)SE |
— |
Charteinstieg in SE erst 2013
| |
1993 | Mixade minnen |
SE16 (3 Wo.)SE |
— | |
1994 | Det kommer dagar Personligt |
SE29 (2 Wo.)SE |
— | |
2002 | I Believe in Love My Show |
SE13 (15 Wo.)SE |
— | |
2006 | Evighet Från nu till evighet |
SE1 ![]() (24 Wo.)SE |
NO8 (3 Wo.)NO |
|
Invincible Från nu till evighet |
SE29 (4 Wo.)SE |
— | ||
2007 | I denna natt blir världen ny |
SE41 (4 Wo.)SE |
— | |
2008 | Lucky Star |
SE13 (6 Wo.)SE |
— |
Johnson & Häggkvist
|
One Love |
SE11 (8 Wo.)SE |
— |
Johnson & Häggkvist
| |
2010 | Det är bara vi |
SE20 (3 Wo.)SE |
— | |
2011 | Nu tändas tusen juleljus |
SE29 (18 Wo.)SE |
— | |
2014 | Tell Me This Night Is Over |
SE36 (3 Wo.)SE |
— | |
Sjung halleluja (och prisa gud) |
SE48 (1 Wo.)SE |
— | ||
2016 | Vår dröm om julen |
SE75 (2 Wo.)SE |
— | |
2017 | När det lider mot jul (Det strålar en stjärna) |
SE57 (2 Wo.)SE |
— | |
Vintersång |
SE68 (2 Wo.)SE |
— | ||
2020 | Säg mig var du står | SE2 ![]() (… Wo.)SE |
— |
mit Zara Larsson
|
Weitere Lieder
- Make a Change (2015; geschrieben mit Amadeus Søgaard)
- Let It In (2018)
- The Day I Die (I Want You to Celebrate) (aus Så mycket bättre , 2019)
- You Are the Beginning (aus Så mycket bättre , 2019)
- Brevet från lillan (aus Så mycket bättre , 2019)
- O Come, All Ye Faithful (mit Mariette, 2019)
- Vem av oss förstår (2020)
- Pray for Peace (2020)
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Carola - Je ogen hebben geen geheimen - hitparade.ch. Abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ People - Nordstjernan. Abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ SWEDISH NATIONAL FINAL 2006. Abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ http://www.aftonbladet.se/nojesbladet/article359958.ab
- ↑ Carola: "Jag älskar de homosexuella" - Nyheter - RFSL. 26. November 2012. Archiviert vom Original am 6. März 2014.
- ↑ EUROVISION SONG CONTEST NATIONAL FINALS HOMEPAGE. Abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ Carola - hitparade.ch. Abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ a b Chartquellen: SE NO
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: SE
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Homepage
- Carola Häggkvist bei Discogs (englisch)
- Schweden: Carola bei eurovision.de
Personendaten | |
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NAME | Häggkvist, Carola |
ALTERNATIVNAMEN | Häggkvist, Carola Maria (vollständiger Name); Carola (Künstlername) |
KURZBESCHREIBUNG | schwedische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 8. September 1966 |
GEBURTSORT | Hägersten, Schweden |