Carolin Kebekus

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Carolin Kebekus (2021)

Carolin Kebekus (* 9. Mai 1980 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Komikerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Hörbuchsprecherin, Buchautorin, Schauspielerin, Produzentin und Fernsehmoderatorin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carolin Kebekus wuchs als Tochter einer Sozialpädagogin und eines Bankkaufmanns in Köln-Ostheim auf. Ihr jüngerer Bruder David Kebekus ist ebenfalls Komiker.[1] 1999 kam sie nach dem Abitur am Heinrich-Heine-Gymnasium in Köln[2] als Praktikantin zu den Freitag Nacht News, deren Mitproduzent Hugo Egon Balder sie dazu gebracht haben soll, Schauspielunterricht zu nehmen.[3] 2002 absolvierte Kebekus ein Praktikum bei 1 Live.[4]

Ihre Parodien des Tokio-Hotel-Sängers Bill Kaulitz in den Freitag Nacht News brachten Kebekus den Durchbruch im Fernsehen und führten im April 2006 zu Beschimpfungen und Drohungen durch Fans der Gruppe.[5] Von September 2006 bis zur Absetzung der Sendung im Dezember 2006 gehörte Kebekus zum Moderatoren-Team der Freitag Nacht News um Ingo Appelt.

2007 spielte Kebekus in der RTL-Sitcom Kinder, Kinder mit. Sie beteiligte sich an Diskussionen in der Comedy-Talkshow u. A. w. g. – um Antwort wird gebeten bei Comedy Central und hatte mehrere Gastauftritte (beispielsweise als Jennifer-Lopez-Parodistin) in den Sendungen Freitag Nacht News, RTL Comedy Nacht, Was guckst du?!, Quatsch Comedy Club und Fritz & Hermann. Bei der Improcomedysendung Frei Schnauze gehörte sie zur wiederkehrenden Besetzung. 2008 wirkte sie in der RTL-Sketchcomedyserie WunderBar mit. 2009 lief auf ProSieben die Comedyshow Die Hochzeitscrasher, in der Kebekus neben Max Giermann und Hanno Friedrich Hochzeitsgästen Streiche spielte. Von 2009 bis 2011 war sie regelmäßig in Sketchen des Formats Broken Comedy zu sehen und stand seit der zweiten Staffel außerdem als Moderatorin der Sendung auf der Bühne.

2007 spielte Kebekus in dem Film Vollidiot eine Nebenrolle. Sie singt in der Band De Imis sowie zusammen mit Rüdiger Brans beim Comedy-Duo 2ZimmerKücheDieleBad. 2010 trat sie beim 19. Arosa Humor-Festival zusammen mit dem Schweizer Kabarettisten Rolf Schmid auf. 2011 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Ghetto Kabarett. Im selben Jahr war sie Mitglied der Neuauflage der Wochenshow. Seitdem ist sie mit ihrem ersten Bühnenprogramm Pussy Terror auf Tour. Es wurde Anfang 2014 bei RTL ausgestrahlt. 2012 spielte sie in dem Kinofilm Hanni & Nanni 2 die Rolle der Lehrerin Frau Goethe.

Seit 2013 ist Kebekus Ensemblemitglied der wöchentlichen Nachrichtensatire heute-show. Am 2. Juni 2013 trat sie in der WDR-Sendung Zimmer frei! auf.[6] Am 5. Juni 2013 wurde bei Einsfestival ihre erste vom WDR produzierte Sendung Kebekus! gezeigt, die wegen einer nicht ausgestrahlten Kirchensatire im Vorfeld zu Kontroversen geführt hatte, weshalb Kebekus die Zusammenarbeit mit dem Sender beendete.[7]

2014 und 2015 führte Kebekus als Nachfolgerin von Dieter Nuhr durch die Preisverleihung des Deutschen Comedypreises.[8] Von 2015 bis 2019 war sie im WDR mit Pussy Terror TV zu sehen.[9] Am 12. Februar 2017 war sie Mitglied der 16. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als eine der Vertreterinnen des Landtags von Nordrhein-Westfalen für die Partei Bündnis 90/Die Grünen. Im Februar 2017 spielte Kebekus ihre erste Hauptrolle im Kinofilm Schatz, nimm du sie!, einem Remake der französischen Filmkomödie Mama gegen Papa – Wer hier verliert, gewinnt.[10]

Kebekus nutzt ihre Stimme für politische Anliegen wie der Geschlechterungleichheit und gegen politisch rechte Positionen.[11] Sie bezeichnet sich als Feministin und behandelt feministische Themen in ihrer Show PussyTerror TV, bei Gastauftritten in Die Anstalt und weiteren Sendungen.[12] Seit 2020 ist Kebekus in der ARD mit Die Carolin Kebekus Show zu sehen. Des Weiteren ist sie Teil der Jury in der von ProSieben seit September 2020 ausgestrahlten Sendung FameMaker. Im April 2021 hatte sie einen Gastauftritt bei Laschi und Lauti (Radio-Comedy u. a. von Uli Winters).[13]

Karneval[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Karneval ihrer Heimatstadt ist Kebekus seit mehreren Jahren aktiv. In der alternativen Karnevalssitzung Deine Sitzung ist sie seit 2010 Sitzungspräsidentin und gleichzeitig eine der Hauptakteurinnen. Mit Nadine Weyer und Irina Ehlenbeck bildet sie das auf Kölsch singende Gesangstrio Beer Bitches, das im Herbst 2018 das erste Album veröffentlicht hat.

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2013 sendete die heute show einen satirischen Filmbeitrag, mit dem sich Kebekus bei Kardinal Joachim Meisner als Päpstin bewarb. Nach Angaben des Spiegel[14] soll ein Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz vergeblich versucht haben, die Ausstrahlung der Episode zu verhindern.[15] Im Juni 2013 entschied sich der WDR gegen die Ausstrahlung des von Kebekus produzierten satirischen Musikvideos Dunk den Herrn in Kebekus! auf Einsfestival. In dem Video, in dem sie in einem Nonnenkostüm auftritt und ein Kruzifix ableckt, textete Kebekus in Form eines Rap unter anderem: „Er ist meine Bank, nur für ihn zieh ich blank“[15] und „Bei Gott geht der Punk ab, weil nur er den Funk hat; Jesus ist der Shit und wer das nicht glaubt, der kackt ab.“

Anspielungen gab es auch auf sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Stefan Raab empfahl Kebekus, sich beim zukünftigen WDR-Intendanten Tom Buhrow zu beschweren und auf der Kunstfreiheit zu bestehen, nachdem sie ihre Sendung als „verstümmelt“ bezeichnet hatte: „Es war natürlich seit drei Wochen ungefähr abgenommen, und jetzt ist aber dem WDR aufgefallen: ‚So jung wollen wir auch nicht werden‘“. Es werde wohl auch die letzte Sendung bleiben.[16]

Zum Vorwurf der Zensur, den Kebekus in TV total erhoben hat, und dem Vorwurf der Selbstzensur, der laut Tagesspiegel von Mitarbeitern der Sendung erhoben wurde,[17] erklärte der WDR, er könne dies „so nicht akzeptieren“. Der Sender stehe für Liberalität und Toleranz, was bedeute, dass religiöse Überzeugungen der Bevölkerung zu achten seien. Nach redaktioneller Diskussion und rechtlicher Prüfung hätten die Programmverantwortlichen daher entschieden, das Video nicht auszustrahlen: „Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Kritik an der Institution Kirche und der Verunglimpfung religiöser Symbole“, unabhängig davon, ob sich eine Sendung an ein jüngeres oder älteres Publikum richte. Eine zukünftige Zusammenarbeit mit Kebekus werde sich zeigen – „unsere Türen bleiben jedenfalls geöffnet.“

Im Zusammenhang mit dem Video gingen aufgrund eines Aufrufs der Pius-Bruderschaft etwa 100 Anzeigen gegen Kebekus ein. Die Staatsanwaltschaft Köln prüfte, ob der Beitrag den Tatbestand Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (§ 166 StGB) erfülle. Sie sah darin kein strafrechtlich relevantes Handeln und stellte die Ermittlungen ein: Die satirisch überspitzte Darstellung habe keinen beschimpfenden Charakter, sondern einen kirchenkritischen Inhalt.[18] Kebekus selbst ist katholisch getauft und aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten, betrachtet sich aber weiterhin als katholisch; sie sagte im März 2022 im Interview, sie habe Probleme mit der Institution, ihren Strukturen und Machtverhältnissen, fühle sich aber der Gemeinschaft von Gläubigen zugehörig.[19]

Ihr 2021 veröffentlichtes Buch Es kann nur eine geben rief neben Zustimmung auch Kritik auf den Plan. Fabiola Gerpott und Ralf Lanwehr gaben beispielsweise zu bedenken, dass Kebekus in diesem Buch Frauen zu sehr „in die Verantwortung genommen und systemische Ursachen heruntergespielt“ habe. Dadurch würde „sich der Fokus der Wahrnehmung in kontraproduktiver Weise“ verschieben.[20]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kebekus äußert sich öffentlich nicht zu ihrem Privatleben und versucht, diesbezügliche Presseberichte auch gerichtlich zu verhindern, worüber 2017 auch Der Spiegel berichtete.[21] 2015 ging sie gerichtlich gegen Tobias Büscher vor, der im Kölnreporter über ein angebliches Verhältnis mit einem prominenten Künstler berichtet hatte. Das Oberlandesgericht Köln wies im April 2017[22] die Klage von Kebekus zurück und entschied, dass von einer Ehe zwischen den beiden Personen auszugehen und diese Teil der Sozialsphäre sei.[23][24][25] In der Sozialsphäre sei das Persönlichkeitsrecht weniger streng geschützt als in der Privatsphäre.[26]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pussy Terror – Live. Sony Music, 2013 (DVD, DE: Gold (Comedy-Award)Gold (Comedy-Award)[27]).
  • Broken Comedy – Die komplette Kultshow. Turbine Medien, 2015 (DVD).
  • Best of Pussy Terror TV Staffel 1 – Live. Sony Music, 2016 (DVD).

Audio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: Der witzigste Vorleseabend der Welt: Live-Lesung mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus (DE: Gold (Hörbuch-Award)Gold (Hörbuch-Award))
  • 2010: Verkehrte Welt: Inszenierte Lesung mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus
  • 2011: Pussy Terror
  • 2011: Ghetto Kabarett (Improversum/Groove Attack)
  • 2011: Favorite vs. Caroline Kebekus Favorite und Carolin Kebekus
  • 2013: Funkemarieche (Brings, Carolin Kebekus)
  • 2014: Arschbacken zusammenkneifen, Prinzessin! Lesung mit Carolin Kebekus
  • 2015: Beim Dehnen singe ich Balladen: Geschichten und Glossen mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus
  • 2016: Pirate (Kasalla, Carolin Kebekus)
  • 2018: Deck opjedrage (Beer Bitches)
  • 2019: Alle Jahre Lieder (Tante Renate) (Sebastian Winkler, Carolin Kebekus)

Hörbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nominierungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kebekus mit der 1 Live Krone (2015)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eberhard Urban, Kristiane Müller-Urban: Starke Frauen im Bergischen Land: 30 Porträts. Droste-Verlag, Düsseldorf 2016, ISBN 978-3-7700-4130-5, Kapitel Carolin Kebekus, S. 187–192.
  • Iris Schürmann-Mock: Die Überfliegerin mit Bodenhaftung: Carolin Kebekus (* 1980). In: Dies.: Frauen sind komisch. Kabarettistinnen im Porträt. AvivA Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-932338-76-2, S. 162–176.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Carolin Kebekus – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Interview mit David Kebe: Wie es ist, als Bruder von Carolin Kebekus Comedian zu sein. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  2. Helmut Frangenberg: Kebekus wird Schulpatin: „Horst Seehofer – deine Mutter ist die Mutter aller Probleme“. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 17. September 2018, abgerufen am 15. Januar 2022.
  3. So Kebekus’ eigene Darstellung im Interview, vgl. Antje Hildebrandt: „Ich kann meine Penisse an einer Hand abzählen“. Panorama Carolin Kebekus. In: Welt Online. 21. Oktober 2014, abgerufen am 13. August 2016.
  4. Carolin Kebekus bekommt die 1LIVE Comedy-Krone 2015. WDR, 20. November 2015, abgerufen am 13. August 2016 (Pressemitteilung).
  5. Tokio-Hotel-Fans bedrohen RTL-Moderatorin. In: B.Z. 29. April 2006, archiviert vom Original am 23. Mai 2006; abgerufen am 13. August 2016.
  6. Michael Kerkmann: Sendung vom 2. Juni 2013. Zimmer frei! wdr.de, 11. Mai 2013, archiviert vom Original am 8. Juli 2013; abgerufen am 13. August 2016.
  7. Ärger um Kirchensatire von Carolin Kebekus. Deutschlandradio Kultur, 5. Juni 2013, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 13. August 2016.
  8. Jenny Filon: Carolin Kebekus hält Laudatio bei der Emmy-Verleihung in New York. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 25. November 2014, abgerufen am 13. August 2016.
  9. Uwe Mantel: Kebekus und der WDR geben sich eine 2. Chance. In: DWDL.de. 9. Februar 2015, abgerufen am 13. August 2016.
  10. "Schatz, nimm du sie!": Kann Comedy-Star Carolin Kebekus auch Kino? Abgerufen am 24. Februar 2023.
  11. Laila Oudray: „Mal kurz auf den Tisch scheißen“. In: taz. 19. Juni 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  12. Lisa Nienhaus: „Feminismus, das klingt so unrasiert und ungebumst“. In: Frankfurter Allgemeine. 23. Februar 2016, abgerufen am 9. August 2019.
  13. Google Podcasts - Laschi und Lauti Kebekus. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  14. „heute-show“ erzürnt katholische Kirche. In: Der Spiegel. Nr. 9, 2013, S. 139 (online).
  15. a b Satire: Carolin Kebekus kritisiert Kirche in Video "Dunk dem Herrn". In: Der Spiegel. 5. Juni 2013, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Februar 2023]).
  16. „Verunglimpfung religiöser Symbole“: WDR streicht Kirchensatire von Carolin Kebekus. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  17. Kirchen-Rap: TV-Moderatorin Carolin Kebekus beschwert sich über WDR. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 24. Februar 2023]).
  18. Kirchensatire: Keine Ermittlungen gegen Kebekus | Medien - Kölner Stadt-Anzeiger. 14. Juli 2013, abgerufen am 24. Februar 2023.
  19. Carolin Kebekus: „Und ob ich katholisch bin!“ In: sueddeutsche.de. 2. März 2022, abgerufen am 20. März 2022.
  20. Queen-Bee-Syndrom: Bienenkönigin? Welche Bienenkönigin? Abgerufen am 23. November 2021.
  21. Verschweigen der Männer. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  22. OLG Köln; Urteil vom 6. April 2017, Az.: 28 O 417/15.
  23. Redaktion beck-aktuell: OLG Köln: „Köln Reporter“ durfte über „Verhältnis“ zwischen Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten, Verlag C. H. Beck, 10. April 2017, becklink 2006339.
  24. Kebekus und Somuncu: Richter mussten von Ehe ausgehen. 9. April 2017, abgerufen am 24. Februar 2023.
  25. OLG Köln, Urteil vom 6.4.2017, 15 U 92/16. Abgerufen am 25. November 2018.
  26. Torsten Kleinz: OLG Köln: Eine Ehe ist keine Privatsache. In: mmm.verdi.de. 6. April 2017, abgerufen am 19. November 2018.
  27. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  28. Preisträger 2017. (Nicht mehr online verfügbar.) Website des Webvideopreises Deutschland, archiviert vom Original am 2. September 2017; abgerufen am 2. Juni 2017.
  29. Carolin Kebekus gewinnt Deutschen Comedypreis 2017: Lustiger als alle Typen. In: Der Spiegel. 25. Oktober 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Februar 2023]).
  30. Carolin Kebekus erhält Radio Regenbogen Award - WELT. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  31. NDR: Nachrichten aus Hannover und dem Weser-Leinegebiet. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  32. Preisträger - Grimme-Preis. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  33. Preisverleihung : Blauer Panther - TV & Streaming Award. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  34. 2021. Abgerufen am 7. Januar 2022 (deutsch).
  35. deutschlandfunkkultur.de: Bayerische Kabarettpreise für Carolin Kebekus und Sissi Perlinger. Abgerufen am 24. Februar 2023.
  36. Uwe Mantel: Comedypreis 2022: Von "heute-show" bis Thomas Hermanns. In: dwdl.de. 5. Januar 2023, abgerufen am 6. Januar 2023.
  37. NDR: Deutscher Kleinkunstpreis 2023 für Carolin Kebekus und Danger Dan. Abgerufen am 24. Februar 2023.