Ceremonial Oath

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Ceremonial Oath
Allgemeine Informationen
Genre(s) Melodic Death Metal,
Death Metal
Gründung 1990 als Desecrator
Auflösung 1995
Gründungsmitglieder
Oscar Dronjak (bis 1993)
E-Gitarre
Anders Iwers
Jesper Strömblad (bis 1993)
Markus Nordberg
Letzte Besetzung
Gesang
Anders Fridén
Gitarre
Anders Iwers
E-Gitarre
Mikael Andersson (seit 1993)
E-Bass
Thomas Johansson (seit 1993)
Schlagzeug
Markus Nordberg
Sessionmitglieder
Gesang
Tomas Lindberg (1995)

Ceremonial Oath war eine schwedische Death-Metal-Band.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde Anfang 1990 unter dem Namen Desecrator gegründet. Im Jahr 1992 nahmen sie ihr Debütalbum The Book of Truth auf, welches im Jahr darauf unter dem Label Modern Primitive Records veröffentlicht wurde. Kurz nach der Veröffentlichung des Albums trennten sich Sänger und Gitarrist Oscar Dronjak und Bassist Jesper Strömblad von der Band. Strömblad gründete In Flames, Dronjak zunächst Crystal Age, später Hammerfall. Gitarrist Anders Iwers brachte eine neue Besetzung zusammen, mit der kurz hintereinander zwei Promo-Aufnahmen gemacht wurden, aus denen sich das zweite und letzte Album Carpet zusammensetzt, welches 1995 unter Black Sun Records veröffentlicht wurde. Dieses Album, mit seinen harten Klängen und Einflüssen aus Heavy- und Thrash Metal, gilt als einer der frühen Vertreter der Göteborger Schule. Im Jahr 1995 löste sich die Band wieder auf.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Desecrator[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wake the Dead (Demo)
  • Black Sermons (Demo)

Als Ceremonial Oath[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben

  • 1993: The Book of Truth (Modern Primitive Records)
  • 1995: Carpet (Black Sun Records)

Sonstiges

  • 1991: Promo 1991 (Demo)
  • 1992: Lost Name of God (EP, Corpse Grinder Records)
  • 1995: New Sun und The Shadowed End auf W. A. R. Compilation – Volume One (Sampler, Wrong Again Records)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografie. (Memento vom 23. Dezember 2007 im Internet Archive) blacksun.se; abgerufen am 18. Oktober 2008