Chae Jin-soo
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| Koreanische Schreibweise | |
|---|---|
| Hangeul | 채진수 |
| Revidierte Romanisierung |
Chae Jin-su |
| McCune- Reischauer |
Ch’ae Jinsu |
Chae Jin-soo (* 10. August 1958) ist ein südkoreanischer Organist und Professor für Musik der Sungkyul University in Anyang (Südkorea).
Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chae studierte zunächst Musik in Seoul. Weitere Studien führten ihn nach Deutschland, wo er bei Heinz Markus Göttsche und Hermann Schäffer das Fach Orgel studierte (Konzertexamen). Seit 1991 lehrt er an der Sungkyul-University in Südkorea als Professor für Musik. 2000 verbrachte er ein Jahr als Gastprofessor an der Universität Mainz. Während dieser Zeit verfasste er ein grundlegendes Lehrbuch über Orgelkunde in koreanischer Sprache. Chae wohnte das Jahr in Bad Kreuznach und konzertierte mehrfach als Organist im Kirchenkreis an Nahe und Glan, unter anderem auch in der Diakoniekirche Bad Kreuznach.[1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jin-Soo Chae: Organ. ISBN 89-88793-42-0
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website der koreanischen Association of Organists (Vizedirektor Chae Jin-soo)
- Profil auf cafe.daum.net
- Website der Sungkyul-University
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Rhein-Zeitung vom 20. November 2000
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Chae, Jin-soo |
| ALTERNATIVNAMEN | 채진수 (koreanisch, Hangeul); Chae, Jin-su (Revidierte Romanisierung); Ch’ae, Jinsu (McCune-Reischauer) |
| KURZBESCHREIBUNG | koreanischer Organist und Hochschullehrer |
| GEBURTSDATUM | 10. August 1958 |