Charles Mason (Astronom)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2016 um 06:32 Uhr durch Z thomas (Diskussion | Beiträge) (Einleitung: Mason (Mondkrater)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Charles Mason (* April 1728 in Oakridge, Gloucestershire, England; † 25. Oktober 1786 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein englischer Astronom.

Am Beginn seiner Karriere arbeitete er am Greenwich Observatorium in der Nähe von London. Später vermaß er mit seinem Partner Jeremiah Dixon die nach ihnen benannte Mason-Dixon-Linie in der Zeit zwischen 1763 und 1769.[1]

Zuvor waren beide um das Kap der Guten Hoffnung gereist, um den Durchgang des Planeten Venus zu beobachten.

Der amerikanische Autor Thomas Pynchon setzte den beiden in seinem 1997 erschienenen Roman Mason & Dixon ein literarisches Denkmal. Der Titelsong des Mark-Knopfler-Albums Sailing to Philadelphia handelt von Charles Mason und Jeremiah Dixon. Der Mondkrater Mason ist nach ihm benannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. A Plan of the West Line or Parallel of Latitude. In: World Digital Library. 1768, abgerufen am 1. Juli 2013.