Christopher Tordini

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Chris Tordini)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Chris Tordini (2013)

Christopher „Chris“ Tordini (* 25. April 1984) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist (auch Gesang, Perkussion).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tordini studierte im Jazz and Contemporary Music Program der New School University, u. a. bei Rory Stuart, Ari Hoenig und George Garzone, mit denen er auch auftrat. Nach seinem Abschluss 2006 wurde er Mitglied von Andy Milnes Band Dapp Theory (Album Layers of Chance, 2008); außerdem arbeitete er seitdem u. a. mit Greg Osby, Jeremy Pelt, Jim Black, Andrew D’Angelo,[1] Yaron Herman (Follow the White Rabbit, 2010), Logan Richardson, Becca Stevens/Gretchen Parlato (Earthquake/Tsunami Relief, Sunnyside, 2009), Matt Mitchell und Jean-Michel Pilc.[2]

Im Bereich des Jazz war er zwischen 2007 und 2019 an 54 Aufnahmesessions beteiligt.[3] Ferner wirkte er bei Aufnahmen von Billy Hart (Sixty-Eight, 2009), Okkyung Lee (Noisy Love Songs, 2010), Tyshawn Sorey (Oblique-I, 2011) und The Claudia Quintet (September, 2013). 2013 arbeitete er zudem mit Kris Davis, Michael Dessen, Erik Friedlander, Tigran Hamasyan und Chris Speed, später auch mit Gerald Cleaver (Live at Firehouse 12) sowie mit Angelika Niescier, Gerald Cleaver und Jonathan Finlayson. Unter eigenem Namen entstand weiterhin das Lehrbuch (mit CD) First Lessons Upright Bass. Zu hören ist er auch auf Caroline DavisPortals, Volume 1: Mourning (2021).

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurzporträt bei (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pirecordings.com Pi Recordings
  2. Festival International de Jazz de Montréal (Memento vom 10. Dezember 2013 im Internet Archive)
  3. Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen 26. Januar 2020)