Christoph Brunner

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Christoph Brunner (* 1978 in Linz) ist ein österreichischer Filmeditor, Kameramann und Filmemacher.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Brunner wurde 1978 in Linz geboren und studierte ab 1997 an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. 2001 begann er dann ein Regie- und Kamerastudium an der Filmakademie Wien. Mit dem erfolgreichen Kurzfilm Das Leben des C. Brunner gelang ihm die Aufnahme an der Filmhochschule. Seitdem hat er eigene Kurzfilme realisiert, bei einigen Kamera geführt und war als Editor tätig. Mit Stefan Brunner, der ebenfalls an der Filmakademie Wien studierte, machte er den Film Blackstory, der 2012 veröffentlicht wurde.[1]

Heute arbeitet Christoph Brunner als freischaffender Filmemacher, Editor und Kameramann. Unter anderem schnitt er Filme von Michael Glawogger und Ulrich Seidl. 2017 wurde er gemeinsam mit Christof Schertenleib im Rahmen der Schnitt-Preise mit dem Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm für Ulrich Seidls Safari ausgezeichnet.[2]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. scriptwriters - Stefan Brunner. Drehbuchforum Wien, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. November 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/drehbuchforum.at.dd20424.kasserver.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Die Gewinner der Schnitt Preise 2017. Artikel vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 17. Oktober 2017.
  3. nordmedia zeichnet "Das Leben des C. Brunner" aus - Sonderpreis des up-and-coming-Festivals 2001. Nordmedia, 24. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2013; abgerufen am 26. November 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nordmedia.de
  4. Ergebnisse des 13. Studentenfilmfestivals in Wien. Wien heute, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. November 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wien-heute.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Preisträger-Interview - Filmplus – Forum für Filmschnitt und Montagekunst. Abgerufen am 23. September 2020.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]