Claire McCardell

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Claire McCardell (* 24. Mai 1905 in Frederick, Maryland; † 22. März 1958 in New York City) war eine amerikanische Modeschöpferin von Pret-à-porter-Mode. Sie gilt als die Erfinderin der praktisch-funktionalen Sportswear, die nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Begriff „American Look“ auch in Europa Verbreitung fand.[1][2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McCardell war das älteste von vier Kindern von Eleanor, geb. Clingan, und Adrian LeRoy McCardell.[3] Ihr Vater war Mitglied des Senats von Maryland und Präsident der Frederick County National Bank.[4]

Mit 16 Jahren wollte McCardell nach New York ziehen und dort Modedesign studieren. Ihr Vater überzeugte sie, sich stattdessen am heimischen Hood College für Hauswirtschaftslehre einzuschreiben. Zwei Jahre später, 1923, zog sie schließlich doch nach New York und schrieb sich an der New York School of Fine and Applied Art ein. Einen Teil ihres Studiums verbrachte McCardell 1927 an der Parsons School in Paris, damals die Stadt der Mode.[4] Auf Flohmärkten erwarb sie Kleidungsstücke namhafter Modeschöpferinnen und -schöpfer wie beispielsweise Madeleine Vionnet, die sie zum besseren Verständnis des Schnitts zu Hause auftrennte und wieder zusammennähte.[5][6]

1928 schloss McCardell ihr Studium mit einem Bachelor of Fine Arts in Kostümdesign ab.[7][8] Danach nahm sie verschiedene Gelegenheitsjobs an, zunächst als Blumenmalerin von Papierlampenschirmen und Anprobemodell für das Kaufhaus B. Altman & Co., danach als Assistentin im Modesalon von Emmet Joyce sowie in der Strickwarenmanufaktur Sol Pollack.[4][9] In dieser Zeit traf sie den Sportswear-Designer Robert Turk.[10]

1930er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1929 begann McCardell als Assistentin für Robert Turk zu arbeiten. Zwei Jahre später wechselten beide zu der Modefirma Townley Frocks.[6] Als Turk wenig später bei einem Bootsunfall ums Leben kam, vollendete McCardell seine Herbstkollektion.[10] McCardell erinnerte sich später: „Ich tat, was alle anderen damals auch taten – ich kopierte Paris. Die Kollektion war nicht toll, aber sie verkaufte sich.“[4] Im selben Jahr begann Dorothy Shaver, Geschäftsführerin der einflussreichen Kaufhauskette Lord & Taylor, die Entwürfe von McCardell sowie u. a. Tina Leser und Tom Brigance unter dem Label „American Look“ zu vermarkten.[11][9][12]

Als 27-jährige Chefdesignerin reiste McCardell schon bald wieder regelmäßig nach Paris, wie es in der amerikanischen Modeszene üblich war. Trotz ihrer Bewunderung für die Pariser Haute Couture schienen ihr die Schnitte und Materialien nicht geeignet für die Alltagskleidung ihrer Kundinnen,[13] daher suchte McCardell nach alternativen Inspirationen in Museen, auf Flohmärkten und in der Straßenmode. Im Laufe der 1930er Jahre begann McCardell gegen den Widerstand von Townley Frocks Details in ihre Entwürfe zu integrieren, die Teil ihres Stils wurden, darunter Schärpengürtel, Spaghettibänder und Arbeitskleidungsdetails, z. B. Niete und Denimnähte.[7][14] Sie selbst prägte dafür den Begriff „McCardellisms“.[15] McCardell experimentierte mit den lockeren Schnitten und komfortablen Materialien, wie sie für Sportkleidung, etwa Bademode oder Kleidung für Ski und Tennis, benutzt wurden.[13] Dazu gehörte auch ihre Maxime, jedes ihrer Kleidungsstücke mit Hosentaschen auszustatten, denn sie böten einer Frau – neben Stauraum – einen „Ort für die Hände, um sich nicht unbehaglich oder verletzlich zu fühlen.“[15]

1938 veröffentlichte sie das „Monastic“-Kleid (etwa: „Klösterliches Kleid“), ein Wollkleid im Schrägschnitt mit eingenähten Taschen. Es hatte keinen Taillensaum und hing lose herab, doch mit dem dazugehörigen Gürtel konnte seine Silhouette auf vielfältige Weise an die Körperformen der Trägerin angepasst werden, ohne den damals üblichen einengenden Hüfthalter.[10] Das Kleid in der Auflage von 100 Stück, exklusiv erhältlich im New Yorker Kaufhaus Best & Co. für 29,95 Dollar, war innerhalb eines Tages ausverkauft.[16] Das Monastic wurde weithin kopiert und über den Versuch, der Nachfrage nachzukommen und Raubkopien zu verhindern, wurde Townley Frocks zahlungsunfähig.[10]

Nach der Schließung von Townley Frocks wurde McCardell von Hattie Carnegie für deren bekannte Kleiderfirma angestellt, doch McCardells Entwürfe hatten bei Carnegies Kundinnen, die auf der Suche nach extravaganteren Schnitten waren, wenig Erfolg.[17] Zu dieser Zeit traf McCardell die Moderedakteurin Diana Vreeland (damals bei Harper’s Bazaar), mit der sie daraufhin eine lebenslange Freundschaft verband. Kurz nachdem McCardell Carnegie verließ, besuchte sie 1940 ihre letzte Pariser Modenschau und weigerte sich anschließend endgültig, die französischen Entwürfe zu kopieren.[18]

1940er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Townley Frocks wurde 1940 unter neuer Leitung und erneut mit McCardell als Chefdesignerin wiedereröffnet. Mit dem ab nun in die Kleider eingenähten Label „Claire McCardell Clothes by Townley“ wurde sie eine der ersten amerikanischen Designerinnen und Designer, deren Name zur Marke wurde.[10]

Der Zweite Weltkrieg schnitt die amerikanische Modewelt von Europa als Inspirations- und Materialquelle ab. McCardell wusste von dieser neuen künstlerischen Freiheit und der kriegsbedingten Materialknappheit zu profitieren. Als Leder für alle Kleidungsstücke außer Ballettschuhen verboten wurde, kooperierte McCardell mit dem Tanzschuhhersteller Capezio und machte dadurch Ballerinas zum Standard der Damenschuhmode.[10][19] Als die Regierung 1944 einen Überschuss an Baumwollmaterial für Wetterballons bekannt gab, kaufte McCardell die Bestände und entwarf daraus Kleidung. Auch leicht erhältliche Textilien wie Denim, Kaliko und Wolljersey, mit denen sie bereits gearbeitet hatte, die aber von der Modewelt als zu schlicht abgetan wurden, setzte sie nun erfolgreich für Damenkleider ein.[20]

1941 produzierte McCardell erstmals eine Ensemble-Linie, mit der man aus fünf Kleidungsstücken neun Outfits zusammenstellen konnte. Die Grundlage für diese Idee hatte sie 1934 gelegt, als sie für ihre Paris-Reise sich selbst fünf zusammenpassende, kombinierbare Kleidungsstücke entwarf. McCardells Stücke umfassten Röcke, Hosen, Bodys, Oberteile, Jacken und Tops aus Materialien wie Taft, Jersey, Baumwolle oder Wolltwill.[21][13] Damit legte sie das Fundament für ein wesentliches Merkmal des American Look;[10] es wurde 1985 weltweit bekannt durch Donna Karans „Seven Easy Pieces“. Im selben Jahr stellte McCardell erstmals das „Kitchen-Dinner“-Kleid (etwa „Küche-und-Abendessen-Kleid“) vor. Das Baumwollkleid hatte einen langen Rock mit einer Schürze aus demselben Stoff, der nach dem Kochen unauffällig abgelegt werden konnte.[22] Generell führte sie Baumwolle, zuvor allein für Hauskleider und Golfkleidung verwendet, in Form von Mänteln und Abendkleidern in die Mode ein.[13] Sie fing an, ihre Kollektionen durch Badeanzüge, Schmuck, Sonnenbrillen, Hochzeitskleider und Kinderkleidung („Baby McCardells“) zu ergänzen, und nahm damit erneut einen wichtigen Aspekt heutiger Prêt-à-porter-Mode vorweg.[10][23] Ihre Entwürfe wurden von Lauren Bacall, Bettie Page und Georgia O’Keeffe getragen.[10][24]

1942 entwarf McCardell das „Popover“-Kleid (etwa „Überzieherkleid“), den Vorläufer des Wickelkleides. Das Kleid bestand aus grauem Baumwoll-Denim mit einer geräumigen Tasche und passendem Kochhandschuh. McCardell entwickelte es als Antwort auf einen Wettbewerb von Harper’s Bazaar; gefragt war etwas Modisches, das man zum Hausputz ebenso wie zur darauffolgenden Cocktailparty tragen können sollte.[1] Das Popover-Kleid kam für nur 6,95 Dollar in die Läden und wurde allein in der ersten Saison mehr als 75.000 Mal verkauft. Im Laufe der Zeit wurden diese Kleider zum Herzstück ihrer Kollektionen und sie entwarf Versionen in unterschiedlichen Längen und Materialien.

1943 heiratete McCardell den Architekten Irving Drought Harris, der zwei Kinder aus erster Ehe hatte.[4] Sie wohnten in New York und Bucks County, Pennsylvania.[14] Ab 1944 lehrte McCardell an der Parsons School.[25]

1950er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit McCardells Bekanntheit stieg auch ihr Einfluss bei Townley: 1952 wurde sie Teilhaberin.[25] Doch zunächst kam mit Diors New Look das enge Korsett wieder, außerdem Schulterpolster, High Heels und Reißverschlüsse auf dem Rücken. Während Hollywoodstars wie Joan Crawford den New Look auf der Leinwand verewigten, trugen sie im Alltag allerdings McCardells Entwürfe.[10]

1954 war McCardell Teil des Beirats eines neuen Magazins, aus dem Sports Illustrated hervorging. 1957 erschien ihr Buch What Shall I Wear? The What, Where, When, and How Much of Fashion. 1955 präsentierte sie Kleider, deren Muster auf Entwürfen von Pablo Picasso, Marc Chagall, Fernand Léger und Joan Miró beruhten.[10][26]

1957 wurde bei McCardell Darmkrebs im Endstadium diagnostiziert. Mit Hilfe der befreundeten Designerin Mildred Orrick (1906–1994) erarbeitete sie ihre letzte Kollektion vom Krankenhaus aus, ehe sie im März 1958 starb. Nach ihrem Tod entschied ihre Familie, das Modelabel zu schließen.

Einfluss auf die Modewelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 legte die Kaufhauskette Lord & Taylor das Popover-Kleid als Teil einer „McCardell Retrospektive“ neu auf. Originale von McCardells Entwürfe befinden sich heute unter anderem in den Sammlungen des Metropolitan Museum of Art, des LACMA und des Victoria & Albert Museums.[27][28][29]

1990 nannte Life McCardell eine der 100 einflussreichsten Amerikanerinnen und Amerikaner des 20. Jahrhunderts.[30]

Designerinnen und Designer wie Rudi Gernreich, Isaac Mizrahi, Donna Karan, Calvin Klein, Michael Kors, Norma Kamali und Cynthia Rowley waren oder sind von McCardell beeinflusst.[10][14] Anna Suis Kollektion Frühjahr/Sommer 1999 war unmittelbar von McCardell inspiriert.[31][10]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1939: Auszeichnung, New York World’s Fair[6]
  • 1943: Mademoiselle Merit Award
  • 1944: Coty American Fashion Critics’ „Winnie“ Award (für das Popover-Kleid)[25]
  • 1946: Best Sportswear Designer Award
  • 1948: Neiman Marcus Award for Distinguished Service in the Field of Fashion[20]
  • 1950: Women’s National Press Club Award, überreicht von Harry S. Truman[25]
  • 1956: American Sportswear Design Award von Sports Illustrated[10]
  • 1956: Parsons Medal for Distinguished Achievement[23]
  • 1958: Coty American Fashion Critics’ Award (Hall of Fame, posthum)

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1953: Retrospektive, Frank Perls Gallery, Beverly Hills[25]
  • 1971: Innovative Contemporary Fashion: Adri and McCardell, Smithsonian Institution, Washington, D.C.
  • 1985: All-American: A Sportswear Tradition, Fashion Institute of Technology, New York[32]
  • 1987: Three Women: Madeleine Vionnet, Claire McCardell and Rei Kawakubo, Fashion Institute of Technology, New York[23]
  • 1994: Parsons The New School for Design, New York[33][6]
  • 1998: American Ingenuity: Sportswear, 1930s–1970s, Metropolitan Museum of Art, New York
  • 1998: Fashion Institute of Technology, New York
  • 1998: Maryland Historical Society, Baltimore

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Claire McCardell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Claire McCardell: Redefining Modernism, hg. von Nancy Nolf, Kohle Yohannan, Ausst. Kat., Fashion Institute of Technology, New York 1998.
  • American Ingenuity: Sportswear 1930s–1970s, hg. von Richard Martin, Ausst. Kat Metropolitan Museum of Art, 1998.
  • Valerie Steele: Women of Fashion: Twentieth Century Designers, New York, 1991.
  • American fashion: the life and lines of Adrian, Mainbocher, McCardell, Norell, Trigère, hg. von Sarah Tomerlin Lee, New York 1975.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tim Gunn und Ada Calhoun: Tim Gunn's Fashion Bible: The Fascinating History of Everything in Your Closet. Simon and Schuster, New York 2013, ISBN 978-1-4516-4386-2, S. 43 (google.de [abgerufen am 31. Dezember 2020]).
  2. Ingrid Loschek, Gundula Wolter: Reclams Mode- und Kostümlexikon. 6. Auflage. Reclam, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-15-010818-5, S. 456, 570–571.
  3. Robert McCardell Obituary (2009). The Frederick News-Post, 3. Februar 2009, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
  4. a b c d e Amy Huggins: Claire McCardell, MSA SC 3520-13581. In: Archives of Maryland. 2006, abgerufen am 31. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  5. José Blanco F., Patricia Kay Hunt-Hurst, Heather Vaughan, Mary D. Doering (Hrsg.): Clothing and Fashion: American Fashion from Head to Toe. ABC-CLIO, Santa Barbara 2015, ISBN 978-1-61069-310-3 (google.de [abgerufen am 31. Dezember 2020]).
  6. a b c d Alexandra Anderson: Six Degrees of Claire McCardell. In: Parsons The New School for Design (Hrsg.): Inspiring Women: Selected Designers from Parsons' Anna-Maria and Stephen Kellen Archives. New York 2010, S. 18–20 (Digitalisat).
  7. a b Brenda Polan, Roger Tredre: The Great Fashion Designers. Berg, Oxford / New York 2009, ISBN 978-0-85785-174-1 (google.de [abgerufen am 31. Dezember 2020]).
  8. New School University Libraries – Fashion Design History Database: Claire McCardell. 8. April 2008, archiviert vom Original am 8. April 2008; abgerufen am 5. Februar 2021.
  9. a b Kohle Yohannan: McCardell, Claire. In: Valerie Steele (Hrsg.): The Berg Companion to Fashion. Bloomsbury Publishing (UK), 2010, ISBN 978-1-4742-6471-6, S. 503–505, doi:10.5040/9781474264716.0011067 (bloomsburyfashioncentral.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
  10. a b c d e f g h i j k l m n Elizabeth Evitts Dickinson: A Dress for Everyone. Claire McCardell took on the fashion industry – and revolutionized what women wear. In: The Washington Post Magazine. 12. Dezember 2018, abgerufen am 3. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  11. Dorothy Shaver (1893–1959). The First Lady of Retailing. Smithsonian Institution, 2002, archiviert vom Original am 11. Oktober 2019; abgerufen am 4. Januar 2021.
  12. Annemarie Strassel: Designing Women: Feminist Methodologies in American Fashion. In: Women’s Studies Quarterly. Band 41, Nr. 1/2, 2012, ISSN 0732-1562, S. 35–59, JSTOR:23611770.
  13. a b c d Sally Kirkland: McCardell, Claire. In: Barbara Sicherman, Carol Hurd Green (Hrsg.): Notable American Women. The Modern Period. Harvard University Press, Cambridge, London 1980, ISBN 978-0-674-97508-8, S. 437–439, doi:10.4159/9780674975088-016 (degruyter.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
  14. a b c Jo Ahern: Claire and Rudi. In: Sports Illustrated. 4. Juni 1956, abgerufen am 11. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  15. a b Sonnet Stanfill: Curating the Fashion City New York Fashion at the V&A. In: Fashion's World Cities. Oxford International Publishers Ltd, 2006, ISBN 978-0-85785-411-7, doi:10.2752/9780857854117/fashwrldcit0012 (bloomsburycollections.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
  16. Thoroughly modern McCardell Designer: Frederick native Claire McCardell started a fashion revolution in the 1930s. Now, her legacy is being celebrated in a book, a gallery and a retrospective show. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  17. The Museum at FIT – Online Collections. In: fashionmuseum.fitnyc.edu. Abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  18. Constance C. R. White: Celebrating Claire McCardell In: The New York Times, 17. November 1998. Abgerufen am 6. Juli 2016 
  19. Ballerina: Fashion’s Modern Muse. In: fitnyc.edu. 2020, abgerufen am 2. März 2021.
  20. a b Jill Fields: An Intimate Affair: Women, Lingerie, and Sexuality. University of California Press, 2007, ISBN 978-0-520-22369-1 (google.de [abgerufen am 4. Januar 2021]).
  21. Jan Glier Reeder: High Style: Masterworks from the Brooklyn Museum Costume Collection at the Metropolitan Museum of Art. Metropolitan Museum of Art, New York 2010, ISBN 978-1-58839-362-3, S. 128–129 (google.de [abgerufen am 4. Januar 2021]).
  22. Auctions by Date. In: www.augusta-auction.com. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  23. a b c Margo Seaman: Claire McCardell. In: Fashion Designer Encyclopedia. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  24. Dress and Belt, 1941–1958. The Georgia O'Keeffe Museum, abgerufen am 4. Januar 2021.
  25. a b c d e Finding Aids: Claire McCardell fashion sketches 1931–1958. In: The New School Archives & Special Collections. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  26. Claire McCardell once named The High Priestess of Understatement (part 2). In: A.G.Nauta Couture Blog. 17. August 2014, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch).
  27. "Popover" Dress – Objects – RISD MUSEUM. In: risdmuseum.org. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  28. Woman's Dress, 'Monastic' | LACMA Collections. In: collections.lacma.org. Abgerufen am 6. Juli 2016.
  29. Claire McCardell: Search Results. Victoria and Albert Museum, abgerufen am 4. Januar 2021.
  30. LIFE Lists 20th Century's Most Influential Americans. In: Deseret News. 1. September 1990, abgerufen am 11. Januar 2021 (englisch).
  31. Sarah Sheehan: Anna Sui: Vogue Patterns, Part 2. In: Pattern-vault.com. 10. Januar 2014, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch).
  32. Richard Martin, Sally Kirkland: ALL-AMERICAN: A Sportswear Tradition, April 4 – June 22, 1985, The Galleries at F.I.T. In: Amazon. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  33. Fashion Flashback: Claire McCardell. CFDA, 3. Oktober 2017, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch).