Cornelia Reiher

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Cornelia Reiher (* 1978 in Erfurt) ist eine deutsche Japanologin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1997 bis 2003 erwarb sie den M.A. in Japanologie, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft an der FU Berlin und Universität Leipzig. Sie erwarb 2012 den Dr. phil. bei Steffi Richter und Jörg Gertel in Leipzig. 2020 wurde sie Professorin für Gesellschaft Japans, Japanologie, FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Freie Universität Berlin.

Ihr Forschungsinteresse gilt Globalisierungsprozessen, Ernährung und Lebensmittelsicherheit in Japan, Identitätspolitik und dem ländlichen Japan.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lokale Identität und ländliche Revitalisierung. Die japanische Keramikstadt Arita und die Grenzen der Globalisierung. Bielefeld 2014, ISBN 3-8376-2596-6.
  • mit Sarah Ruth Sippel (Hg.): Umkämpftes Essen. Produktion, Handel und Konsum von Lebensmitteln in globalen Kontexten. Göttingen 2015, ISBN 3-525-30170-7.
  • mit Nora Kottmann (Hg.): Studying Japan. Handbook of research designs, fieldwork and methods. Baden-Baden 2020, ISBN 3-8487-5085-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]