Curt Beckmann
Curt Beckmann (* 26. April 1901 in Solingen; † 1. Januar 1970 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Curt Beckmann studierte an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei Hubert Netzer und Langer.
Er war Mitglied der Rheinische Sezession, in Das Junge Rheinland, im Künstlerverein Malkasten, im Westdeutschen Künstlerbund und im Deutschen Künstlerbund[1].
Curt Beckmann war zweimal verheiratet und hatte sechs Kinder. Seine zweite Frau, die Malerin Babette Beckmann aus Hamburg, starb am 28. Mai 2011.[2]
Nach dem Krieg lebte Curt Beckmann einige Zeit in einem Atelier in Hamburg-Alsterdorf, wo er in engem Kontakt zur Familie von Wolfgang Borchert stand. Dieser benannte den Protagonisten aus seinem Drama Draußen vor der Tür nach Beckmann.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Homepage von Babette und Curt Beckmann
- Skulpturen Curt Beckmanns in Hamburg-Altona-Nord
- Porträt Curt Beckmanns in einem Spiegel-Artikel von 1948
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Beckmann, Curt (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 21. November 2015)
- ↑ ruhrnachrichten.de (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today). In: Ruhr Nachrichten.de vom 29. Mai 2011.
- ↑ Gordon Burgess: Wolfgang Borchert. Ich glaube an mein Glück. Aufbau, Berlin 2007, ISBN 978-3-7466-2385-6, S. 167.
Personendaten | |
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NAME | Beckmann, Curt |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 26. April 1901 |
GEBURTSORT | Solingen |
STERBEDATUM | 1. Januar 1970 |
STERBEORT | Düsseldorf |