Dürre und Hitze in Europa 2025

Die Dürre und Hitze in Europa 2025 ist eine Abfolge von Hitzewellen und Dürren in weiten Teilen Europas, die Ende Juni zunehmend intensiver wurden. Temperaturrekorde fielen in vielen Teilen Europas, einige Regionen litten unter Wassermangel und es kam zu zahlreichen Waldbränden.
Ausgangslage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut einer vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes war in Deutschland bereits das Frühjahr (März, April, Mai) eines der drei trockensten seit Messbeginn 1881. Nur im Frühjahr 1893 und 2011 hatte es dort noch weniger geregnet.[1][2][3] Die Periode von Februar bis Mai war in Deutschland gar die trockenste seit Messbeginn.[4] Im ersten Halbjahr des Jahres regnete es in Potsdam auf dem Telegrafenberg so wenig wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1893, wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf der Basis der vorläufigen Angaben der dortigen Messstation des Deutschen Wetterdienstes mitteilte.[5] Gemäß dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) waren in den drei Frühlingsmonaten auch weite Teile der Schweiz von unterdurchschnittlichen Niederschlagsmengen betroffen.[6] So fielen z. B. in Bern in der Periode vom 1. März bis am 5. Juli nur 60 Prozent der üblichen Niederschläge.[7] In der Periode von März bis Juni gab es dort erst viermal weniger Regen seit Messbeginn 1864.[8]
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste Hitzewelle erreichte zwischen dem 17. und 22. Juni ihren Höhepunkt und betraf weite Teile West- und Südeuropas. Die zweite Hitzewelle ereignete sich zum Monatswechsel, wobei zwischen dem 30. Juni und dem 2. Juli in derselben Region noch extremere Temperaturen herrschten.[9] Zwischenzeitlich wurden einige Länder von einem Unwetter mit Orkanböen heimgesucht.
In El Granado wurde am 29. Juni mit einer Temperatur von 46 Grad Celsius (°C) der neue Juni-Rekord für Spanien registriert. Damit wurde der Rekord mit einer Temperatur von 45,2 °C in Sevilla aus dem Jahr 1965 gebrochen.[10][11] In Portugal erreichten die maximalen gefühlten Temperaturen nordöstlich von Lissabon 48 °C, was „extremem Hitzestress“ entspricht und etwa 7 °C über dem durchschnittlichen Juni-Maximum liegt.[9] In Österreich wurde die Nacht auf den 26. Juni 2025 an mehreren Orten als Tropennacht registriert und im Verlaufe des Tages wurden mehrere Juni-Temperaturrekorde gebrochen. In Österreich war es der drittwärmste Juni seit Messbeginn.[12] Am 26. Juni 2025 hat es einige neue Juni-Hitzerekorde für die jeweilige Messstation gegeben wie zum Beispiel 37,9 °C wurden in Klagenfurt am Wörthersee 37,8 °C in Ferlach und 36,7 °C in Bad Radkersburg gemessen.[13]
Auch weite Teile Südeuropas erlebten überdurchschnittlich viele Tropennächte. In Teilen Spaniens gab es bis zu 24 Tropennächte, 18 mehr als im Junidurchschnitt.[9] In den Balkanländern lagen die Temperaturen häufig um die 37 °C und Anfang Juni erlebte Griechenland eine Reihe tropischer Nächte mit häufig über 30 °C.
In Demker, einem Ortsteil der Stadt Tangerhütte in Sachsen-Anhalt, wurde eine Temperatur von 39,2 °C erreicht und damit ein neuer Rekord erzielt. In Sachsen erzielte die Gemeinde Mockrehna-Klitzschen mit einer Temperatur von 38,5 °C einen neuen Höchstwert. Im Bundesland Thüringen war es auch heiß. In Artern wurde mit 37,9 °C der Höchstwert gemessen. Gegen Nachmittag des 2. Juli wurde aus Brandenburg in Heideblick-Langengrassau deutschlandweit die höchste Temperatur von 39,9 °C gemeldet.[14][15] Der Allzeit-Hitzerekord in Deutschland von 41,2 °C, der am 25. Juli 2019 in Tönisvorst und Duisburg-Baerl gemessen wurde,[16] war laut Aussage vom Deutschen Wetterdienst (DWD) nicht erreicht worden.[17]
Auswirkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige Regionen waren von Waldbränden bedroht.[18] Die Situation trug zudem zu einer erhöhten Ozonbelastung bei.[9] Gewässer erwärmten sich oder drohten auszutrocknen.[19] Aufgrund von Niedrigwasser wurde der Frachtverkehr auf den Flüssen zunehmend eingeschränkt, wie z. B. auf dem Rhein und der Elbe.[20][21] Der größte Teil der Schweiz ist mit Stand vom 1. Juli nach wie vor von teilweise extremer Trockenheit betroffen.[22] Da eine Verschärfung der Situation erwartbar war, wurde tags zuvor eine Trockenheitswarnung vom Bund ausgegeben.[23] In weiten Teilen des Kantons St. Gallen wurde die Wassernutzung der Oberflächengewässer stark eingeschränkt oder ganz verboten.[24]
In Frankreich wurde am 29. Juni das Kernkraftwerk Golfech heruntergefahren, um ein zusätzliches Aufheizen der Garonne durch das Kühlwasser zu verhindern. Auch beim Kernkraftwerk Blayais wurde die Leistung reduziert.[25] In der Schweiz drosselte das Kernkraftwerk Beznau seine Leistung vorerst um 50 Prozent, damit sich die Aare durch das Kühlwasser nicht weiter aufheizt.[26] Am 1. Juli wurde einer der beiden Reaktoren runtergefahren,[27] bevor am 2. Juli auch der zweite Reaktor bis auf Weiteres vom Netz genommen wurde.[28] Am 8. Juli wurden beide Blöcke wieder angefahren.[29][30]
Nach Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus war das Mittelmeer mit 26 °C Ende Juni noch nie so warm gewesen.[31][32]
Frankreich schloss Schulen und die Eiffelturm-Plattform. Wie das Bildungsministerium in Paris mitteilte, blieben rund 1350 Schulen ganz oder teilweise geschlossen.[33] In der portugiesischen Kleinstadt Mora stieg das Thermometer sogar bis auf 46,6 °C.[34][35] Der bisherige Rekord war im Jahr 2017 mit 44,9 Grad °C ebenfalls dort gemessen worden.[36]
Während es in Norditalien zu heftigen Gewittern und Starkregen kam, herrschten in vielen Regionen im Land anhaltend hohe Temperaturen. Das Gesundheitsministerium rief für mehrere Großstädte, darunter Rom, Bologna und Florenz, die höchste Hitzewarnstufe aus[37]. In mehreren Städten Italiens fiel der Strom aus, vermutlich aufgrund hoher Temperaturen. Das Stromnetz war in der Nähe von Mailand überlastet. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtete, dass im Zentrum von Florenz zahlreiche Geschäfte vorübergehend ohne Elektrizität waren. Geldautomaten und Rolltreppen funktionierten nicht mehr.[38] In Spanien in der Region Katalonien kam es am 12. und 13. Juli zu schweren Unwettern, vor denen Anfang Juli der Stelle gewarnt worden war.[39] Lokal innerhalb in kurzer Zeit fielen über 100 mm Regen. Straßen wurden überflutet. Flüsse waren über die Ufer getreten und Keller waren vollgelaufen.[40]
Brände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
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Am 1. Juli entstand ein Waldbrand im munitionsbelasteten Bereich der Gohrischheide,[41] welcher sich mit Stand vom 6. Juli um die Mittagszeit auf einer Fläche von 2100 Hektar ausbreitete.[42]
Auf der Saalfelder Höhe in Thüringen kam es Anfang Juli zum größten Waldbrand in Thüringen seit rund 30 Jahren. Zeitweise waren 650 Helfer im Einsatz, dabei auch Einsatzkräfte aus Bayern, auch der Katastrophenfall war ausgerufen worden.[43]
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch in Frankreich kam es zu Waldbränden. In Paris gipfelten unter anderem die Temperaturen in der höchsten Hitzewarnstufe.[34][35] Am 8. Juli erreichte einer der Brände die Großstadt Marseille. Der Flughafen Marseille Provence wurde infolge ab Mittag geschlossen,[44][45] um 21:30 Uhr wurde der Flugbetrieb wieder aufgenommen.[46] Der Zugverkehr vom Bahnhof Marseille-Saint-Charles nach Norden und Westen wurde unterbrochen.[47] Ein weiterer großflächiger Brand war nahe der südfranzösischen Stadt Narbonne ausgebrochen.[48] Am 17. Juli brach in der Hafenstadt Martigues bei Marseille ein weiterer Großbrand aus, der sich bisher auf 240 Hektar ausbreitete.[49]
Griechenland
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Auf der Halbinsel Chalkidiki in Griechenland kam es zu einem Waldbrand in der Nähe eines Badestrands, die Brandursache ist noch nicht bekannt. Das Feuer wurde durch hohe Temperaturen und eine Dürreperiode begünstigt.[50] Auf Kreta brach nahe der Stadt Ierapetra ein Waldbrand aus, was die Evakuierung von schätzungsweise rund 5000 Personen nach sich zog.[51][52] Die Brände auf Kreta und bei Athen sind mittlerweile unter Kontrolle. Aber weiterhin warnt die Feuerwehr vor der extremen Waldbrandgefahr im Land. Die Einsatzkräfte auf der Halbinsel Chalkidiki kämpften weiterhin gegen die Flammen. Den Anwohnern sowie Urlaubern raten die Behörden zu erhöhter Vorsicht. Zu Evakuierungen sei es bislang nicht gekommen. Aufgrund der großen Hitze sei es aber zu früh für eine Entwarnung, hieß es. Das Feuer könne sich jederzeit wieder erneut ausbreiten. Es besteht die zweithöchste Warnstufe für die Inseln Lesbos, Chios und Samos. Die Waldbrandgefahr ist auch hier sehr hoch. Besonders vorsichtig sollten Touristen und Touristinnen sein und alles vermeiden, was einen Waldbrand auslösen könnte. Im Sommer herrscht in ganz Griechenland eine hohe Waldbrandgefahr.[53]
Nordmazedonien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zahlreiche Brände waren auch in Nordmazedonien ausgebrochen. Unterstützt das Nachbarland wurde von Griechenland mit Einsatzkräften und Löschmaterial.
Spanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Katalonien wurden mit Stand vom 8. Juli bereits fast 3000 Hektar Land durch einen Waldbrand zerstört,[44] wobei auch der Parc Natural dels Ports betroffen ist.[54]
Türkei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch in der Türkei kam es zu mehreren Waldbränden. Besonders betroffen war die Provinz Izmir, wo bisher drei Menschen ums Leben kamen (Stand: 5. Juli 2025).[55]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Extrem trocken und ungewöhnlich sonnig: Frühjahr 2025 bricht Wetterrekorde. In: weather.com. 30. Mai 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Klima in Deutschland: Wetterdienst meldet dritttrockenstes Frühjahr seit 1881. Rheinische Post, 31. Mai 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Frühjahr 2025 eines der trockensten seit Beginn der Aufzeichnungen. welt.de, 31. Mai 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Klimatologische Einordnung der Trockenphase 1. Februar 2025 – 31. Mai 2025 in Deutschland. In: dwd.de. 11. Juni 2025, abgerufen am 2. Juli 2025.
- ↑ Arne Sprung und Peter Hoffmann: Forscher melden Dürrerekord Potsdamer Telegrafenberg: So wenig Regen gemessen wie nie zuvor. rbb24.de, 2. Juli 2025, abgerufen am 2. Juli 2025.
- ↑ MeteoSchweiz (Hrsg.): Klimabulletin Frühling 2025. 2025 (admin.ch [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 1. Juli 2025]).
- ↑ Niederschlagsbilanz. In: SRF Meteo. Abgerufen am 6. Juli 2025.
- ↑ Roman Brogli: Wenig Regen - Die Trockenheit in der Schweiz spitzt sich zu. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 5. Juli 2025, abgerufen am 6. Juli 2025.
- ↑ a b c d Surface air temperature for January 2024. Copernicus Climate Change Service, 8. Juli 2025, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Extreme Hitze in Spanien: Rekord-Juni 46 Grad in El Granado. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juni 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Südeuropa ächzt unter extremer Hitze – 46 Grad in Spanien. Br.de, 29. Juni 2025, abgerufen am 30. Juni 2025.
- ↑ 2,9 Grad wärmer: Dieser Juni war der drittwärmste der Messgeschichte in Österreich. Der Standard, 27. Juni 2025, abgerufen am 30. Juni 2025.
- ↑ Klimawandel, Meteorologie: Drittwärmster Juni der Messgeschichte. geosphere.at, 27. Juni 2025, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Nele Jensch: Hitze: Europa ächzt unter dem Wetter: Temperraturen bis zu 40 Grad in Deutschland waren vorhergesagt - und diese Marke wurde am Mittwoch auch beinahe erreicht. dw.com, 2. Juli 2025, abgerufen am 3. Juli 2025.
- ↑ Hoch Bettina: Hitzerekorde in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen – Waldbrandgefahr steigt. MDR Fernsehen, 2. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Lingen: DWD annulliert Hitzerekord. Süddeutsche Zeitung, 17. Dezember 2020, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Jan Kixmüller: Hitze-Rekord geknackt: Jetzt folgt die Wetterwende – aber nur kurz. Tagesspiegel, 2. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Hitzerekorde am Mittelmeer: Europa ächzt unter der Sommerhitze. zdfheute.de, 30. Juni 2025, abgerufen am 30. Juni 2025.
- ↑ Die neusten Entwicklungen: Hitze, Dürre, Brände: Touristen in griechischer Region Chalkidiki evakuiert. Neue Zürcher Zeitung, 2. Juli 2025, abgerufen am 2. Juli 2025.
- ↑ Hitzewelle in Westeuropa: Niedrige Pegelstände am Rhein beeinflussen Frachtverkehr. In: zeit.de. 30. Juni 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Wegen Trockenheit: Extrem niedrige Wasserstände an der Elbe. In: ndr.de. 5. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Trockenheitsprognose – Nationale Trockenheitsplattform. In: trockenheit.admin.ch. Abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Erste Trockenheitswarnung des Bundes. In: MeteoSchweiz-Blog. 27. Juni 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Trockenheit: Gefahrenstufe 3 im Norden des Kantons. In: sg.ch. 1. Juli 2025, abgerufen am 3. Juli 2025.
- ↑ Frankreich fährt AKW wegen Hitzewelle runter. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 30. Juni 2025, abgerufen am 30. Juni 2025.
- ↑ 25-Grad-Marke erreicht – AKW Beznau drosselt Leistung wegen warmem Aare-Wasser. In: srf.ch. 30. Juni 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Wegen Hitze - Kernkraft Beznau stellt einen seiner Reaktoren ab. In: srf.ch. 2. Juli 2025, abgerufen am 2. Juli 2025.
- ↑ Aare zu warm - AKW Beznau stellt wegen der Hitze auch zweiten Reaktor ab. In: srf.ch. 3. Juli 2025, abgerufen am 3. Juli 2025.
- ↑ Stromproduktion läuft wieder - Das AKW Beznau ist wieder am Netz. In: srf.ch. 8. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ KKW Beznau wieder vollständig am Netz. In: axpo.com. 8. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Etienne Sticher: Das Mittelmeer ist warm wie nie. nau.ch, 3. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Rekordtemperaturen im Juni: Wie das Mittelmeer unter der Hitze leidet. Tagesschau, 1. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Hitze in Europa: Schulen teils zu. Bayerischer Rundfunk, 1. Juli 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ a b Hitzewelle: Höchste Warnstufe in Paris - Waldbrände in Südeuropa. Tagesschau, 1. Juli 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ a b Hitze in Europa: Höchste Warnstufe für Großraum Paris - 46,6 Grad in Portugal gemessen. Deutschlandfunk, 1. Juli 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Europa News: Extreme Temperaturen über 40 Grad! Diese Länder sind am stärksten von Hitze betroffen. de.euronews.com, 1. Juli 2025, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Hitzewelle: Höchste Hitzewarnstufe in vielen italienischen Städten ausgerufen. Der Standard, 25. Juni 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Europa ächzt unter Temperaturen: Hitze in Italien: In mehreren Städten fällt der Strom aus. N-tv.de, 1. Juli 2025, abgerufen am 1. Juli 2025.
- ↑ Dominik Jung: Befürchtung wird zur Realität: Überhitztes Mittelmeer entfesselt fatale Unwetter über Europa. Frankfurter Rundschau, 15. Juli 2025, abgerufen am 15. Juli 2025.
- ↑ Heftige Unwetter sorgen in Nordosten Spaniens für Überschwemmungen. tagesschau.de, 13. Juli 2025, abgerufen am 15. Juli 2025.
- ↑ Gunnar Klehm und Jörg Richter: Großbrand in der Gohrischheide: „Wir haben in der Nacht unsere Sachen gepackt“. Sächsische Zeitung, 3. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Feuer in der Gohrischheide hat schon 2.100 Hektar zerstört. In: Die Zeit, 6. Juli 2025. Abgerufen am 6. Juli 2025.
- ↑ Waldbrand in Thüringen unter Kontrolle. In: Der Spiegel. 7. Juli 2025 (spiegel.de [abgerufen am 8. Juli 2025]).
- ↑ a b Waldbrände wüten weltweit - Feuer erreicht Marseille – Grosser Brand in Katalonien. In: srf.ch. 8. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Atterrissages et décollages suspendus - Incendie aux Pennes Mirabeau - ce mardi 8 juillet 2025. In: marseille-airport.com. 8. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025 (französisch).
- ↑ Reprise des vols à partir de 21h30. In: marseille-airport.com. 8. Juli 2025, abgerufen am 9. Juli 2025 (französisch).
- ↑ Brand in Südfrankreich erreicht Marseille. In: mdr.de. 8. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Waldbrand erreicht Marseille - Brände in Nordspanien außer Kontrolle. In: tagesschau.de. 9. Juli 2025, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Nahe Marseille - In Südfrankreich wütet erneut ein grosser Waldbrand. In: srf.ch. 18. Juli 2025, abgerufen am 18. Juli 2025.
- ↑ Brände auf Kreta und Chalkidiki: Flammenmeer am Urlaubsstrand. Der Spiegel, 3. Juli 2025, abgerufen am 4. Juli 2025.
- ↑ Hotels und Dörfer evakuiert - Waldbrand auf Kreta – Einwohner und Touristen müssen fliehen. In: srf.ch. 3. Juli 2025, abgerufen am 3. Juli 2025.
- ↑ Feuer-Horror in Europa. RTL, 5. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Griechenland: Waldbrände in mehreren Regionen. ÖAMTC.at, 4. Juli 2025, abgerufen am 4. Juli 2025.
- ↑ Verheerender Waldbrand in Katalonien: Tausende Menschen müssen daheim bleiben. In: kurier.at. 8. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Türkei: Waldbrände in Izmir unter Kontrolle - neue Feuer im Süden. In: tagesschau.de. 5. Juli 2025, abgerufen am 8. Juli 2025.