Dänische Fußballnationalmannschaft

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Dänemark
Kongeriget Danmark
Logo Dansk Boldspil Union
Spitzname(n) Danish Dynamite
Verband Dansk Boldspil-Union
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Hummel
Cheftrainer Kasper Hjulmand (seit 2020)
Co-Trainer Ebbe Sand (seit 2020)
Kapitän Simon Kjær, seit 2016
Rekordspieler Simon Kjær (131)
Rekordtorschütze Poul Nielsen und Jon Dahl Tomasson (je 52)
Heimstadion Parken
FIFA-Code DEN
FIFA-Rang 21. (1602,72 Punkte)
(Stand: 4. April 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
902 Spiele
424 Siege
182 Unentschieden
296 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Danemark Dänemark 9:0 Frankreich B Dritte Französische Republik
(London, Großbritannien; 19. Oktober 1908)
Höchster Sieg
Danemark Dänemark 17:1 Frankreich Dritte Französische Republik
(London, Großbritannien; 22. Oktober 1908)
Höchste Niederlage
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 8:0 Dänemark Danemark
(Breslau, Deutsches Reich (heute Breslau, Polen); 16. Mai 1937)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1986)
Beste Ergebnisse Viertelfinale (1998)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 9 (Erste: 1964)
Beste Ergebnisse Gewinner 1992
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 1995)
Beste Ergebnisse Gewinner 1995
Olympische Spiele
Silber 1908
Silber 1912
Bronze 1948
Silber 1960
(Stand: 27. März 2024)

Die dänische Fußballnationalmannschaft (dänisch Danmarks herre-fodboldlandshold) ist die Auswahl der besten Fußballspieler des dänischen Fußballverbandes. Die Mannschaft nahm sechsmal an Weltmeisterschaften und neunmal an Europameisterschaften teil, wobei sie 1992 Europameister wurde. Dänemark belegte in der FIFA-Weltrangliste 2022 den 10. Platz.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor 1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. April 1897 spielte eine dänische Auswahl erstmals in einem inoffiziellen Spiel und bestritt dies in Hamburg gegen eine Auswahl aus Altona.[2] Bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen gewann Dänemark die Goldmedaille. Beim ersten offiziellen Länderspiel der dänischen Nationalmannschaft handelt es sich um den 9:0-Sieg während der Olympischen Spiele 1908 im White City Stadium in London gegen die B-Mannschaft Frankreichs. Keine drei Tage später gewann die dänische Mannschaft gegen das A-Team der Franzosen mit 17:1 und erreichte somit das Endspiel, in dem die Dänen gegen den Gastgeber mit 0:2 verloren. Zwei Jahre später – am 5. Mai 1910 – folgte am Sct. Markus-Platz in Kopenhagen das erste Länderspiel auf dänischem Boden, in welchem man England empfing und mit einem 2:1-Erfolg Revanche nahm.[3] Bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm scheiterte man nach Siegen gegen Norwegen und die Niederlande erneut im Finale gegen England. In den ersten zehn Jahren wurden insgesamt 37 Partien ausgetragen, wovon lediglich neun mit einer Niederlage endeten. Weitere zwei Partien endeten mit einem Unentschieden, während die dänische Mannschaft 26 Erfolge verbuchen konnte. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewannen die Dänen bei den Olympischen Spielen 1948 die Bronzemedaille und 1960 zum dritten Mal die Silbermedaille.[4] Die Leistungsschwankungen beziehungsweise die mangelnde Professionalität – zu diesem Zeitpunkt war im dänischen Fußball das Profitum nicht gestattet – drückte sich an einem Spiel im Spätsommer 1961 aus: Am 20. September 1961 kam es in Düsseldorf zu einem Aufeinandertreffen mit Westdeutschland und gegen die Elf um Uwe Seeler unterlagen die Dänen mit 1:5.[5] Auch wegen den Erfolgen bei den Olympischen Spielen in den Jahren 1948 und 1960 wehrte sich der dänische Fußballverband gegen das Profitum. 1969 folgte die erste Lockerung der Regel, ehe ab 1971 auch Profis in der dänischen Nationalmannschaft spielen konnten.[6]

Ära Piontek (1979–1990)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 1. Juli 1979 wurde der Deutsche und ehemalige Bundesligaspieler Sepp Piontek neuer Trainer der dänischen Nationalmannschaft. Nach einem holprigen Start mit zwei Niederlagen in der Qualifikation für die Europameisterschaft 1980 gegen England und Bulgarien, errang Dänemark unter Piontek kurze Zeit später einen Achtungserfolg mit einem 3:1-Sieg in einem Testspiel in Cádiz gegen Spanien.[7] Die Teilnahme an der EM-Endrunde in Italien wurde zwar verfehlt, doch im Lager der dänischen Mannschaft und im Verband ging man davon aus, dass die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1982 erfolgreicher verlaufen würde und man dabei sein werde.[8] In diese startete die Elf von Sepp Piontek allerdings mit drei Niederlagen, doch ein Höhepunkt in der Qualifikation war der 3:1-Auswärtssieg gegen den späteren Titelträger Italien. Zusammen mit dem Auswärtssieg gegen Spanien zwei Jahre zuvor wurde der Erfolg gegen die Squadra Azzurra als Andeutung für eine erfolgreiche Zukunft der dänischen Nationalmannschaft angesehen.[9]

Tatsächlich sollte die Zukunft wirklich besser werden, denn nach einem 1:0-Sieg im Wembley-Stadion in London gegen die gastgebenden Engländer im Jahr 1983 qualifizierte sich Dänemark für die Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Dort spielten die Skandinavier in einer Gruppe mit den gastgebenden Franzosen, Belgien und Jugoslawien. Nach einer 0:1-Niederlage im Eröffnungsspiel gegen Frankreich, bei der sich auch Stürmer Allan Simonsen verletzte und für den Rest des Turniers ausfiel,[10] verliefen die nächsten Spiele für die dänische Mannschaft unter dem Motto „Danish Dynamite“ erfolgreich: Jugoslawien wurde durch Treffer Arnesen (zwei Tore), Preben Elkjær Larsen, Berggreen und Lauridsen mit 5:0 besiegt. Im letzten und entscheidenden Spiel gegen die Belgier hätte aufgrund der schlechteren Tordifferenz des Gegners bereits eine Punkteteilung für den Einzug in das Halbfinale ausgereicht, doch die Belgier, die aus der eigenen Liga einige dänische Spieler kannten (beispielsweise spielten Morten Olsen, Kenneth Brylle und Arnesen beim RSC Anderlecht) gingen mit 2:0 in Führung.[11] Den Dänen gelang es allerdings, das Spiel zu drehen und sie gewannen mit 3:2.

Durch den Sieg waren die Dänen für das Halbfinale qualifiziert und trafen dort auf Spanien. Nach sieben Minuten ging Dänemark durch Søren Lerby in Führung.[12] Nachdem auf beiden Seiten die Chancen vergeben wurden und nach 120 Minuten ein 1:1 auf der Anzeigetafel prangte, kam es zum Elfmeterschießen, wo Preben Elkjær Larsen seinen Elfmeter verschoss und Dänemark somit ausschied.

Nachdem die dänische Nationalmannschaft auch die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko erfolgreich bestand und dabei auch die Sowjetunion vor 50.000 Zuschauern besiegt hatte,[13] errang sie die erstmalige Teilnahme an einer Weltmeisterschaftsendrunde. Im Auftaktspiel schlug das Team Schottland mit 1:0 und im zweiten Spiel gelang gegen Uruguay ein 6:1-Erfolg. Durch einen 2:0-Sieg gegen Westdeutschland – dem ersten Aufeinandertreffen zwischen den beiden Nationen seit Anfang der 1970er-Jahre – errang Dänemark den Gruppensieg und traf im Achtelfinale – genau wie vor zwei Jahren bei der Europameisterschaftsendrunde – auf Spanien. Dort gingen die Dänen in Führung, doch nach einem Fehlpass von Jesper Olsen folgte der Ausgleich der Spanier; durch unter anderem vier Treffer von Emilio Butragueño gewannen die Iberer mit 5:1.[14] In der Qualifikation für die Europameisterschaft 1988 in Westdeutschland war es Dänemark gelungen, die Teilnahme trotz lediglich vier eigener erzielter Treffer zu erringen; allerdings haben die Skandinavier lediglich zwei Tore selbst kassiert. In der Gruppenphase bei besagter Endrunde traf die dänische Nationalmannschaft auf Spanien, Italien und Westdeutschland; eine überalterte dänische Elf schied nach drei Niederlagen in drei Spielen aus dem Turnier aus.[15] Auf diese Europameisterschaftsendrunde folgte die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1990 in Italien: nach zwei Unentschieden gegen Bulgarien und Griechenland folgten zwei Erfolge gegen selbige Teams, darunter ein 7:1-Sieg gegen die Griechen. Am 18. Juni 1989 wurde Morten Olsen, der seine aktive Karriere beendete, aus der Nationalmannschaft verabschiedet, wobei ihm beim 4:0-Sieg gegen Brasilien – es war sein 102. Länderspiel – ein Tor gelang.[16] Im letzten und entscheidenden Spiel gegen Rumänien hätte ein Punkt gereicht, um sich für die Weltmeisterschaftsendrunde in Italien zu qualifizieren, doch trotz einer 1:0-Führung verlor Dänemark mit 1:3 und verpasste die Weltmeisterschaft. Am 2. Februar 1990 gab Sepp Piontek am Rande der Auslosung der Gruppen für die Qualifikation für die Europameisterschaft 1992 in Schweden seinen Rücktritt bekannt.[17]

Europameistertitel 1992 unter Møller Nielsen (1990–1996)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Favorit für die Nachfolge von Piontek wurde Horst Wohlers gehandelt, doch sein Klub Bayer 05 Uerdingen verweigerte die Freigabe. Neuer Trainer der dänischen Nationalmannschaft wurde schließlich der bisherige Nachwuchsnationaltrainer Richard Møller Nielsen, der auch als Co-Trainer von Sepp Piontek fungiert hatte.[18] Hans Bjerg-Pedersen, ein Kenner des dänischen Fußballs, der auch der Chef von Lyngby BK war, und Jørgen Mikkelsen, ein ehemaliger Vorsitzender von Odense BK, hatten vor der Inthronisierung von Møller Nielsen Stimmung gegen ihn betrieben. Bjerg-Pedersen erinnerte an ein „Jugendländerspiel“ zwischen Dänemark und Bulgarien, welches die von Richard Møller Nielsen betreute dänische Mannschaft mit 0:7 verlor, wobei nach Bjerg-Pedersens Ansicht in taktischer Hinsicht Møller Nielsen „eine reine Katastrophe“ war.[19] Auch seine Erfolge als Trainer der Olympiamannschaft wurden relativiert. Zum Auftakt der EM-Qualifikation folgte ein 4:1 gegen die Färöer-Inseln, ehe man im Auswärtsspiel gegen Nordirland ein 1:1 errang. Daraufhin verlor Dänemark mit 0:2 gegen Jugoslawien; die jugoslawische Mannschaft war als der größte Gegner im Kampf um den Platz bei der EM gehandelt worden. Daraufhin zogen sich die Laudrup-Brüder Michael und Brian aus der Nationalmannschaft zurück.[20] Dem sowohl in der dänischen Presse als auch teilweise in der dänischen Mannschaft umstrittenen Richard Møller Nielsen gelang daraufhin am 1. Mai 1991 im Rückspiel gegen die Jugoslawen ein 2:1-Sieg. Obwohl die restlichen Spiele in der Qualifikation allesamt gewonnen wurden, wurde die Teilnahme am Endturnier in Schweden um einen Punkt verpasst.[21] Da der Gruppensieger aus Jugoslawien aufgrund des Jugoslawienkrieges vom Turnier ausgeschlossen wurde, rückte Dänemark nach. Legenden zufolge sei die Mannschaft aus dem Urlaub geholt wurden,[22] doch die dänische Liga war bis drei Tage vor dem Auftaktspiel bei der EM im Betrieb und am 3. Juni 1992 absolvierte die dänische Nationalmannschaft in Brøndby gegen die GUS ein Testspiel.[23] Im ersten Spiel gegen England gab es – trotz eines Pfostenschusses von John Jensen – ein 0:0, im zweiten Spiel gegen Gastgeber Schweden verloren die Dänen mit 0:1. Im letzten und entscheidenden Spiel gegen Frankreich gewann die dänische Elf durch ein Tor des für den zurückgekehrten Brian Laudrup eingewechselten Lars Elstrup mit 2:1 und aufgrund des Sieges der Schweden im Parallelspiel gegen England zog Dänemark ins Halbfinale ein.[24] Dort trafen die Skandinavier auf den Turnierfavoriten aus den Niederlanden. Nach 120 Minuten stand es 2:2 und nachdem im Elfmeterschießen der Niederländer Marco van Basten verschoss und Kim Christofte danach traf, standen die Dänen im Finale.[25] Dort schlugen sie den favorisierten Weltmeister Deutschland durch Tore von John Jensen und Kim Vilfort mit 2:0. Somit erreichte das Team als Turniernachrücker überraschend den bisher größten Erfolg der dänischen Nationalmannschaft.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1994, in der die Gegner Lettland, Litauen, die Republik Irland, Nordirland, Spanien und Albanien waren, scheiterten sie denkbar knapp, nachdem von zwölf Spielen vier mit einer Punkteteilung endeten und sieben Partien gewonnen werden konnten. Dabei fehlte ein einziges Tor zur Teilnahme; Irland hatte die gleiche Tordifferenz wie Dänemark (+13).[26] In der Vorausscheidung um die Teilnahme an der Europameisterschaft 1996 traf die dänische Mannschaft auf Mazedonien, Belgien, erneut auf Spanien, Zypern sowie Armenien und qualifizierte sich dabei als einer der besten Gruppenzweiten für das Turnier. Bei der Endrunde 1996 in England waren die Dänen somit dabei. „Planmäßig“ gab es im Auftaktspiel gegen Portugal ein 1:1.[27] Darauf folgte allerdings ein 0:3 gegen Kroatien. Im letzten und entscheidenden Spiel gegen die Türkei gewannen die Dänen zwar mit 3:0, schieden allerdings aufgrund des Ergebnisses im Parallelspiel aus. Richard Møller Nielsen trat daraufhin als Nationaltrainer zurück.

Zeit unter Bo Johansson und erste Olsen-Jahre (1996–2004)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der dänische Fußballverband bestimmte als Nachfolger den 54-jährigen Schweden Bo Johansson, der als ausgewiesener Menschenkenner gilt.[28] In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1998 traf Dänemark auf Slowenien, Griechenland, wie bei der EM-Endrunde 1996 auf Kroatien sowie auf Bosnien-Herzegowina. Die Qualifikation für das Weltturnier 1998 in Frankreich war der dänischen Mannschaft erst am letzten Spieltag gelungen, nachdem vor 77.000 Zuschauern[29] in Athen gegen Griechenland ein 0:0 erreicht wurde und Torwart Peter Schmeichel eine überragende Leistung zeigte.[29] Nachdem es in den Testspielen vor dem Endturnier drei Niederlagen gegen Norwegen (0:2), Schweden (0:3) und Kamerun (1:2) gab, startete Dänemark mit einem 1:0-Erfolg gegen Saudi-Arabien durch ein Tor von Marc Rieper in das Turnier.[30] Nachdem im zweiten Spiel die dänische Mannschaft gegen Südafrika nicht über ein 1:1 hinauskam, verloren sie das entscheidende Spiel gegen Gastgeber Frankreich mit 1:2, allerdings reichte es zum Achtelfinaleinzug. In der Runde der letzten 16 gewann Dänemark gegen Nigeria nach Toren von Peter Møller, Brian Laudrup, dem eingewechselten Ebbe Sand und Thomas Helveg mit 4:1. Im Viertelfinale ging es gegen Titelverteidiger Brasilien und nach der schnellen Führung durch Martin Jørgensen für die mit- und dagegenhaltenden Dänen[31] war es den Brasilianern gelungen, das Spiel zu drehen, ehe Brian Laudrup das 2:2 erzielte. Im Endeffekt gewann Brasilien mit 3:2, allerdings schieden die Dänen erhobenen Hauptes aus.[32]

In der folgenden EM-Qualifikation hießen die Gegner Belarus, Wales, Schweiz und Italien. Nach der Europameisterschaft 2000 in den Niederlanden und Belgien, für die sich die Dänen über die Relegation gegen Israel qualifizierten und wo sie nach der Gruppenphase ausschieden – die Gegner waren der amtierende Weltmeister Frankreich, Co-Gastgeber Niederlande sowie Tschechien –, übernahm Morten Olsen das Amt des Nationaltrainers. Dieser führte dann die dänische Nationalmannschaft durch die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2002 und in der Vorausscheidung kam es zu einem Kräftemessen mit Island, Nordirland, Bulgarien, Malta und Tschechien. Dabei gelang den Dänen der Gruppensieg. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea bildeten Jon Dahl Tomasson und Ebbe Sand den Sturm.[33] Dabei erreichte Dänemark unter anderem durch ein 2:0 gegen Weltmeister Frankreich den Gruppensieg und das Achtelfinale, in dem sie durch eine 0:3-Niederlage gegen England ausschieden. Bei der zwei Jahre später in Portugal stattfindenden Europameisterschaft – Dänemark traf in der Qualifikation auf Luxemburg, Rumänien, Bosnien-Herzegowina sowie auf Norwegen und wurde Gruppensieger – startete die dänische Mannschaft mit einem torlosen Unentschieden gegen Italien, gewann allerdings das zweite Spiel gegen Bulgarien mit 2:0. Im letzten Spiel gegen Schweden hätte beiden Teams ein Unentschieden ab 2:2 für den Einzug ins Viertelfinale gereicht. In diesem Spiel führte Dänemark bis kurz vor Schluss mit 2:1, ehe Mattias Jonsson der Ausgleich für die Schweden gelang und beide Mannschaften somit tatsächlich ins Viertelfinale einzogen. Das Spiel wurde vor und nach dem Spiel in der italienischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Im Viertelfinale verlor Dänemark gegen Tschechien mit 0:3 und schied somit aus.

Weitere elf Jahre unter Morten Olsen (2004–2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2006 auf die Ukraine, Albanien, die Türkei, Georgien, Griechenland sowie Kasachstan und verpasste als Gruppendritter die WM in Deutschland. Trotzdem blieb Morten Olsen Nationaltrainer und führte die dänische Elf durch die Qualifikation für die Europameisterschaft, in der die Gegner Island, Nordirland, Liechtenstein, Spanien, Schweden und Lettland hießen. Auch wegen des in der 89. Minute beim Stande von 3:3 abgebrochenen Spiels in Kopenhagen gegen Schweden – das Spiel wurde am grünen Tisch mit 0:3 für Schweden gewertet – wurde Dänemark Gruppenvierter und verpasste somit die EM-Endrunde in Österreich und der Schweiz. Ungeachtet dessen blieb Olsen im Amt und begleitete Dänemark durch die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 und dort hießen die Gegner Ungarn, Portugal, Malta, Albanien sowie erneut Schweden und qualifizierte sich als Gruppensieger vor den Portugiesen für das Turnier in Südafrika. Dort schieden die Dänen bereits nach der Gruppenphase aus, nachdem lediglich das zweite Gruppenspiel gegen Kamerun gewonnen werden konnte (2:1) und die anderen Gruppenspiele – zum Auftakt ging es gegen die Niederlande und zum Abschluss gegen Japan – mit einer Niederlage endeten (0:2 gegen die Niederlande und 1:3 gegen Japan). Daraufhin stand die Qualifikation zur Europameisterschaft 2012 kam es zu Duellen mit Island, erneut Portugal sowie Norwegen und Zypern und erneut wurden die Dänen Gruppensieger vor den Portugiesen, nachdem am letzten Spieltag in Kopenhagen die Lusitanier mit 2:1 geschlagen wurden. Bei der EM-Endrunde in Polen und der Ukraine traf Dänemark in der Gruppenphase auf den Vize-Weltmeister aus den Niederlanden, auf den Qualifikationsgegner Portugal und auf den WM-Dritten Deutschland. Auch hier stand – trotz eines überraschenden Sieges zum Auftakt gegen die Niederlande – das Ausscheiden nach den Gruppenspielen. In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2014 spielte Dänemark gegen Tschechien, Bulgarien, Vize-Europameister Italien, Armenien und Malta. Nach zwei Niederlagen – darunter eine 0:4-Heimniederlage gegen Armenien – sowie jeweils drei Unentschieden und Siegen kam es am vorletzten Spieltag zum Aufeinandertreffen in Kopenhagen mit den Italienern und nur ein Sieg würde eine Chance auf die Teilnahme an den Play-off-Spielen sichern. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand führte Dänemark bis in die Nachspielzeit mit 2:1, ehe den Italienern der Ausgleich gelang. Dänemark verpasste als schlechtester Gruppenzweiter schließlich die WM-Teilnahme in Brasilien. In der Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 kam es erneut zu einem Aufeinandertreffen mit Armenien sowie zu Spielen gegen Albanien, Portugal und Serbien. Nach nur einer Niederlage bei gleichfalls einer Punkteteilung gegen Albanien sowie zwei Siegen hatte die dänische Mannschaft eine gute Ausgangsposition und belegte eines der zwei Plätze, die zur direkten Qualifikation für die EM-Endrunde in Frankreich berechtigten. Doch nach zwei Unentschieden gegen Albanien und Armenien sowie einer Niederlage im letzten Spiel gegen die Portugiesen rutschte Dänemark auf den dritten Platz ab und musste in die Ausscheidungsspiele gegen Schweden, wo man mit einer 1:2-Auswärtsniederlage sowie einem 2:2-Unentschieden vor eigenem Publikum den Kürzeren zog und somit das Turnier verpasste. Morten Olsen trat daraufhin nach 15 Jahren Amtszeit als Nationaltrainer zurück.

Gegenwart (seit 2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Nachfolger wurde der Norweger Åge Hareide. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018, in der die Gegner zum dritten Mal nacheinander Armenien sowie Polen, Montenegro, Kasachstan und Rumänien hießen, belegte Dänemark mit 20 Punkten den zweiten Tabellenplatz und qualifizierte sich über die Ausscheidungsspiele gegen Irland für die Weltmeisterschaftsendrunde. Im Rückspiel vor 51.700 Zuschauern in Dublin[34] lag die dänische Mannschaft anfänglich mit 0:1 zurück, letztlich gewannen sie das Spiel mit 5:1. Bei der Endrunde in Russland erreichten die Dänen das Achtelfinale, nachdem in einer Gruppe mit Peru, Australien sowie dem späteren Weltmeister Frankreich der zweite Platz belegt wurde, und schieden dort im Elfmeterschießen gegen den späteren Finalisten Kroatien aus. In der Qualifikation zur europaweit ausgetragenen und für 2020 vorgesehenen Europameisterschaft waren die Gegner die Schweiz sowie Irland, Gibraltar und Georgien. Mit einem 1:1-Unentschieden im letzten Spiel gegen die Iren qualifizierte sich Dänemark für die EM-Endrunde, die aufgrund der COVID-19-Pandemie auf das Jahr 2021 verschoben wurde; zwischenzeitlich lief der Vertrag von Åge Hareide aus und Kasper Hjulmand wurde sein Nachfolger. Die Gruppengegner waren Finnland sowie Belgien und Russland und alle drei Gruppenspiele wurden im heimischen Parken in Kopenhagen ausgetragen. Im Auftaktspiel gegen den EM-Neuling aus Finnland verloren die Dänen mit 0:1, wobei diese Partie durch den Zusammenbruch ihres Kapitäns Christian Eriksen überschattet wurde. Im zweiten Gruppenspiel gegen die Belgier führten die Dänen früh durch ein Tor von Yussuf Poulsen mit 1:0, verloren allerdings mit 1:2. Im letzten und entscheidenden Gruppenspiel benötigte Dänemark einen eigenen Sieg sowie eine Niederlage der Finnen im Parallelspiel gegen Belgien, um als Gruppenzweiter sich sicher für das Achtelfinale zu qualifizieren. Die dänische Mannschaft gewann mit 4:1 und da Finnland im Parallelspiel mit 0:1 verlor, qualifizierte sich „Danish Dynamite“ für das Achtelfinale. In diesem Spiel, welches in der Johan-Cruyff-Arena in Amsterdam ausgetragen wurde, traf die dänische Nationalmannschaft auf Wales und gewann mit 0:4, ehe im Viertelfinale im aserbaidschanischen Baku Tschechien wartete. Dänemark gewann mit 2:1 und qualifizierte sich somit zum ersten Mal seit 1992, als bei der Europameisterschaft 1992 in Schweden der Titel geholt wurde, wieder für ein Halbfinale und der Gegner war England im Wembley-Stadion in London. In dieser Partie gingen die Dänen durch einen Freistoß von Mikkel Damsgaard mit 1:0 in Führung, kassierten allerdings durch ein Eigentor von Simon Kjær das 1:1 und die Partie ging in die Verlängerung. In der 103. Minute erhielt die englische Mannschaft einen für die Öffentlichkeit fragwürdigen Elfmeter, den der dänische Torwart Kasper Schmeichel zwar zunächst halten konnte, allerdings traf Englands Stürmer Harry Kane im Nachschuss und Dänemark verlor am Ende mit 1:2 nach Verlängerung.

Zwischenzeitlich lief die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 und dort kam es zu Aufeinandertreffen mit Israel, Moldawien, Österreich, Schottland sowie den Färöer-Inseln. Mit neun Siegen sowie nur einer Niederlage qualifizierte sich Dänemark für die in der Öffentlichkeit umstrittene WM-Endrunde in Katar.

Dänemark bei den Olympischen Spielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dänische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1912

In den ersten Jahren war die dänische Mannschaft sehr erfolgreich bei den Olympischen Spielen. Bei den inoffiziellen Spielen 1906 gewann Dänemark, vertreten durch eine Kopenhagener Stadtauswahl, die Goldmedaille, 1908, 1912 und 1960 Silber und 1948 die Bronzemedaille. 1972 erreichte man noch einmal die Zwischenrunde. Die dänische A-Nationalmannschaft war eine der wenigen westeuropäischen A-Nationalmannschaften, die noch bis in die 1980er Jahre an den Olympischen Spielen bzw. den Qualifikationsspielen dazu teilnahm. So hat Rekord-Nationalspieler Peter Schmeichel 1987 und 1988 acht Qualifikationsspiele für die Olympischen Spiele bestritten, die von der FIFA nicht mehr als A-Länderspiele anerkannt werden, von der DBU aber mitgezählt werden. In den FIFA-Statistiken wird er daher mit 121 Länderspielen geführt.[35]

Teilnahme Dänemarks an Fußball-Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dänemark neunmal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Dritten Tschechoslowakei gescheitert.
1964 Spanien Spiel um Platz 3 Ungarn Vierter
1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert.
1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Dritten Belgien gescheitert.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Spanien gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1980 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert
1984 Frankreich Halbfinale Spanien Niederlage im Elfmeterschießen. Das Spiel um Platz 3 wurde erstmals nicht ausgetragen.
1988 BR Deutschland Vorrunde Deutschland, Italien, Spanien Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden
1992 Schweden Finale Deutschland Europameister In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert, aber nach dem Ausbruch der Jugoslawienkriege kurzfristig für das ausgeschlossene Jugoslawien nachnominiert.
1996 England Vorrunde Kroatien, Portugal, Türkei - Nach je einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage als Gruppendritter ausgeschieden
2000 Niederlande und Belgien Vorrunde Frankreich, Niederlande, Tschechien - Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden
2004 Portugal Viertelfinale Tschechien -
2008 Österreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schweden und Spanien gescheitert.
2012 Polen und Ukraine Vorrunde Niederlande, Portugal, Deutschland Nach einem Sieg gegen die Niederlande und zwei Niederlagen gegen Portugal und Deutschland als Gruppendritter ausgeschieden
2016 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation scheiterte Dänemark in den Playoffspielen der Gruppendritten an Schweden.
2021 Europa Halbfinale England Trotz Niederlagen gegen Finnland und Belgien qualifizierte sich Dänemark mit einem Sieg gegen Russland wegen der besseren Tordifferenz als Gruppenzweiter für das EM – Achtelfinale. Im Achtelfinale gewann Dänemark gegen Wales und erreichte das Viertelfinale. Dort trafen sie auf Tschechien, welches sie 2:1 besiegten und ins Halbfinale kamen. Im Halbfinale gegen England unterlag Dänemark mit 1:2 nach Verlängerung, nachdem es nach Ende der regulären Spielzeit 1:1 und zur Halbzeit ebenfalls 1:1 gestanden hatte.
2024 Deutschland qualifiziert In der Qualifikation traf Dänemark auf Finnland, Kasachstan, Nordirland, Slowenien und San Marino

Teilnahme Dänemarks an Fußball-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene aus dem Spiel Niederlande – Dänemark während der Vorrunde der Fußballweltmeisterschaft 2010
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[36] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht teilgenommen
1938 Frankreich nicht teilgenommen
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht teilgenommen
1958 Schweden nicht qualifiziert Arne Sørensen In der Qualifikation an England gescheitert
1962 Chile nicht qualifiziert Poul Petersen
1966 England nicht qualifiziert Poul Petersen In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1970 Mexiko nicht qualifiziert Rudolf Strittich In der Qualifikation an der ČSSR gescheitert
1974 Deutschland nicht qualifiziert Rudolf Strittich In der Qualifikation an Schottland gescheitert
1978 Argentinien nicht qualifiziert Kurt Nielssen In der Qualifikation an Polen gescheitert
1982 Spanien nicht qualifiziert Josef Piontek In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert
1986 Mexiko Achtelfinale Spanien 9. Josef Piontek
1990 Italien nicht qualifiziert Josef Piontek In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994 USA nicht qualifiziert Richard Møller Nielsen In der Qualifikation an Spanien und Irland gescheitert
1998 Frankreich Viertelfinale Brasilien 8. Bo Johansson
2002 Südkorea/Japan Achtelfinale England 10. Morten Olsen
2006 Deutschland nicht qualifiziert Morten Olsen In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert
2010 Südafrika Vorrunde Niederlande, Kamerun, Japan 24. Morten Olsen
2014 Brasilien nicht qualifiziert Morten Olsen In der Qualifikation an Italien gescheitert. Als schlechtester Gruppenzweiter qualifizierte sich Dänemark nicht für die Playoff-Runde der besten acht Gruppenzweiten, in der vier weitere WM-Startplätze vergeben werden.
2018 Russland Achtelfinale Kroatien 11. Åge Hareide Niederlage nach Elfmeterschießen
2022 Katar Vorrunde Tunesien, Frankreich, Australien 28. Kasper Hjulmand

UEFA Nations League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018/19: Liga B, 1. Platz mit 2 Siegen und 2 Remis
  • 2020/21: Liga A, 2. Platz mit 3 Siegen, 1 Remis und 2 Niederlagen
  • 2022/23: Liga A, 2. Platz mit 4 Siegen und 2 Niederlagen
  • 2024/25: Liga A

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle führt die 26 Spieler auf, die in den Kader für die Spiele im März 2024 berufen wurden.[37][38]

  • Stand der Leistungsdaten: 27. März 2024 (nach dem Spiel gegen die Färöer-Inseln)
Name Geburtstag Spiele Tore Verein Debüt Letzter Einsatz
Tor
Frederik Rønnow 4. Aug. 1992 9 0 Deutschland 1. FC Union Berlin 31. Aug. 2016 26. März 2024
Kasper Schmeichel 5. Nov. 1986 100 0 Belgien RSC Anderlecht 6. Feb. 2013 23. März 2024
Mads Hermansen 11. Juli 2000 0 0 England Leicester City
Abwehr
Alexander Bah 9. Dez. 1997 9 1 Portugal Benfica Lissabon 11. Nov. 2020 19. Juni 2023
Andreas Christensen 10. Apr. 1996 68 3 Spanien FC Barcelona 8. Juni 2015 20. Nov. 2023
Elias Jelert Kristensen 12. Juni 2003 2 0 Danemark FC Kopenhagen 17. Okt. 2023 23. März 2024
Jannik Vestergaard 3. Aug. 1992 39 2 England Leicester City 14. Aug. 2013 26. März 2024
Joachim Andersen 31. Mai 1996 30 0 England Crystal Palace 15. Okt. 2019 23. März 2024
Joakim Mæhle 20. Mai 1997 43 11 Deutschland VfL Wolfsburg 5. Sep. 2020 23. März 2024
Simon Kjær (C)ein weißes C in blauem Kreis 26. März 1989 131 5 Italien AC Mailand 12. Aug. 2009 23. März 2024
Victor Kristiansen 16. Dez. 2002 6 0 Italien FC Bologna 19. Juni 2023 26. März 2024
Victor Nelsson 14. Okt. 1998 12 0 Turkei Galatasaray Istanbul 11. Nov. 2020 26. März 2024
Elias Jelert 13. Juni 2003 3 0 Danemark FC Kopenhagen 17. Okt. 2023 26. März 2024
Mittelfeld
Christian Eriksen 14. Feb. 1992 128 40 England Manchester United 3. März 2010 26. März 2024
Christian Nørgaard 10. März 1994 24 1 England FC Brentford 8. Sep. 2020 17. Nov. 2023
Mathias Jensen 1. Jan. 1996 30 1 England FC Brentford 7. Okt. 2020 26. März 2024
Mikkel Damsgaard 3. Juli 2000 26 4 England FC Brentford 11. Nov. 2020 26. März 2023
Morten Hjulmand 25. Juni 1999 5 0 Portugal Sporting Lissabon 7. Sep. 2023 26. März 2024
Pierre Emile Højbjerg 5. Aug. 1995 75 8 England Tottenham Hotspur 28. Mai 2014 26. März 2024
Thomas Delaney 3. Sep. 1991 76 8 Belgien RSC Anderlecht 15. Okt. 2013 23. März 2024
Matt O’Riley 21. Nov. 2000 2 0 Schottland Celtic Glasgow 20. Nov. 2023 26. März 2024
Sturm
Gustav Isaksen 19. Apr. 2001 1 0 Italien Lazio Rom 26. März 2024 26. März 2024
Anders Dreyer 2. Mai 1998 3 0 Belgien RSC Anderlecht 12. Nov. 2021 26. März 2024
Andreas Skov Olsen 29. Dez. 1999 29 8 Belgien FC Brügge 7. Okt. 2020 10. Sep. 2023
Jonas Wind 7. Feb. 1999 26 8 Deutschland VfL Wolfsburg 7. Okt. 2020 23. März 2024
Kasper Dolberg 6. Okt. 1997 45 11 Belgien RSC Anderlecht 11. Nov. 2016 26. März 2024
Mohamed Daramy 7. Jan. 2002 10 1 Frankreich Stade Reims 1. Sep. 2021 26. März 2024
Rasmus Højlund 4. Feb. 2003 12 7 England Manchester United 22. Sep. 2022 26. März 2024
Yussuf Poulsen 15. Juni 1994 77 12 Deutschland RB Leipzig 31. Jan. 2013 26. März 2024
Name Nationalität Amtsantritt
Trainer
Kasper Hjulmand Danemark Dänemark August 2020

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 27. März 2024)

Rekordspieler[39]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
131 Simon Kjær 2009– 5
129[OL 1] Peter Schmeichel 1987–2001 1[OL 2]
128 Christian Eriksen 2010– 40
126 Dennis Rommedahl 2000–2013 21
112 Jon Dahl Tomasson 1997–2010 52
108 Thomas Helveg 1994–2007 2
104[OL 3] Michael Laudrup 1982–1998 37[OL 4]
102[OL 5] Morten Olsen 1970–1989 4[OL 6]
Martin Jørgensen 1997–2010 12
101 Thomas Sørensen 1999–2012 0
100 Kasper Schmeichel 2013– 0
92 Christian Poulsen 2001–2012 6
87[OL 1] John Sivebæk 1982–1992 1
86 Jan Heintze 1987–2002 4
84 Lars Olsen 1986–1996 4[OL 7]
82[OL 8] Brian Laudrup 1987–1998 21[OL 6]
81 Nicklas Bendtner 2006–2018 30
William Kvist 2007–2018 2
80 Jesper Grønkjær 1999–2010 5
Anmerkungen:
  1. a b Die FIFA zählt 8 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
  2. Verwandelter Elfmeter
  3. Die FIFA zählt 1 Olympia-Qualifikationsspiel nicht mit
  4. Davon 2 Tore bei einem Olympia-Qualifikationsspiel, das von der FIFA nicht als A-Länderspiel gezählt wird
  5. Die FIFA zählt 4 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
  6. a b Davon 1 Tor bei einem Olympia-Qualifikationsspiel, das von der FIFA nicht als A-Länderspiel gezählt wird
  7. Davon 2 Tore bei Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gezählt werden
  8. Die FIFA zählt 3 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
Rekordschützen[39]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
52 Poul Nielsen 1912–1925 38
52 Jon Dahl Tomasson 1997–2010 112
44 Pauli Jørgensen 1925–1939 47
42[OR 1] Ole Madsen 1958–1969 50[OR 2]
40 Christian Eriksen 2010– 128
38 Preben Elkjær Larsen 1977–1988 69
37[OR 3] Michael Laudrup 1982–1998 104[OR 4]
30 Nicklas Bendtner 2006–2018 81
29[OR 5] Henning Enoksen 1958–1966 54[OR 6]
22 Michael Rohde 1915–1931 40
22 Ebbe Sand 1998–2004 66
21[OR 7] Brian Laudrup 1987–1998 82[OR 8]
21[OR 9] Flemming Poulsen 1987–1994 62[OR 10]
21 Dennis Rommedahl 2000–2013 126
20[OR 11] Allan Simonsen 1972–1986 55[OR 12]
Anmerkungen:
  1. Davon 3 Tore bei Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gezählt werden
  2. Die FIFA zählt 6 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
  3. Davon 2 Tore bei einem Olympia-Qualifikationsspiel, das von der FIFA nicht als A-Länderspiel gezählt wird
  4. Die FIFA zählt 1 Olympia-Qualifikationsspiel nicht mit
  5. Davon 1 Tor bei den Olympischen Spielen 1960 und 5 Tore bei Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gezählt werden
  6. Die FIFA zählt 4 Spiele bei den Olympischen Spielen 1960 und 5 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
  7. Davon 1 Tor bei einem Olympia-Qualifikationsspiel, das von der FIFA nicht als A-Länderspiel gezählt wird
  8. Die FIFA zählt 3 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
  9. Davon 5 Tore bei Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gezählt werden
  10. Die FIFA zählt 7 Olympia-Qualifikationsspiele nicht mit
  11. Davon 3 Tore bei den Olympischen Spielen 1972, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele gezählt werden
  12. Die FIFA zählt 6 Spiele bei den Olympischen Spielen 1972 nicht mit

Trainerchronik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stand: 27. März 2024
Name Nationalität Periode Spiele Gewonnen Remis Verloren Tordifferenz
Charles Williams EnglandEngland 1908–1910 004 03 01 00 028:004
Axel Andersen Byrval Danemark 1913–1915 & 1917–1918 016 14 01 01 068:012
Jack Carr EnglandEngland 1920 001 00 00 01 000:001
Edward Magner Danemark 1939 002 02 00 00 011:003
Sophus Nielsen Danemark 1940 002 00 02 00 004:004
Jack Butler EnglandEngland 1946 002 01 00 01 004:003
Axel Bjerregaard[T 1] Danemark 1948 & 1952 006 04 00 02 019:008
Ove Bøje[T 1] Danemark 1948 003 02 00 01 012:002
Robert Mountford EnglandEngland 1948 004 02 00 02 015:011
Alf Young EnglandEngland 1956 001 00 00 01 001:002
Lajos Szendrődi Ungarn 1956 001 00 01 00 001:001
Arne Sørensen Danemark 1956 (Nov.) – 1961 (Dez.) 041 20 08 13 094:078
Poul Petersen Danemark 1962 (Mai) – 1966 (Nov.) 047 17 08 22 085:094
Ernst Netuka/Erik Hansen[T 2] OsterreichÖsterreich/Danemark 1967 (Jan.) – 1967 (Dez.) 008 04 02 02 029:011
Henry From/Erik Hansen/John Hansen[T 2] Danemark 1968 (Jan.) – 1969 (Dez.) 020 09 02 09 041:029
Rudi Strittich OsterreichÖsterreich 1970 (Mai) – 1975 (Okt.) 060 20 11 29 080:100
Kurt Nielsen Danemark 1976 (Febr.) – 1979 (Juni) 031 13 06 12 055:045
Sepp Piontek Deutschland 1979 (Juni) – 1990 (Apr.) 115 52 24 39 168:123
Richard Møller Nielsen Danemark 1987, 1988 & 1990 (Juli) – 1996 (Juni) 067 37 17 13 107:049
Bo Johansson SchwedenSchweden 1996 (Juli) – 2000 (Juni) 040 17 09 14 051:043
Morten Olsen Danemark 2000 (August) – 2015 (November) 166 80 42 44 258:178
Åge Hareide Norwegen 2015 (Dezember) – 2020 (Juni) 042 20 18 04 077:028
Kasper Hjulmand Danemark 2020 (August) – 049 31 05 13 095:040
Anmerkungen:
  1. a b Axel Bjerregaard und Ove Boje hatten 1948 die gemeinsame Verantwortung als Cheftrainer in drei Spielen.
  2. a b Ernst Netuka und Henry From waren nur verantwortlich für das körperliche Training, während Erik Hansen (1967–1969) und John Hansen (Februar 1969 – Dezember 1969) verantwortlich für die Auswahl der Spieler und Taktiken waren.

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länderspiele gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 6. Oktober 1912 Kopenhagen Danemark Dänemark 3:1 Deutsches Reich Deutsches Reich
02. 26. Oktober 1913 Hamburg Deutsches Reich Deutsches Reich 1:4 Danemark Dänemark
03. 2. Oktober 1927 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:1 Deutsches Reich Deutsches Reich
04. 16. September 1928 Nürnberg Deutsches Reich Deutsches Reich 2:1 Danemark Dänemark
05. 7. September 1930 Kopenhagen Danemark Dänemark 6:3 Deutsches Reich Deutsches Reich
06. 27. September 1931 Hannover Deutsches Reich Deutsches Reich 4:2 Danemark Dänemark
07. 7. Oktober 1934 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:5 Deutsches Reich Deutsches Reich
08. 16. Mai 1937 Breslau Deutsches Reich NS Deutsches Reich 8:0 Danemark Dänemark
09. 25. Juni 1939 Kopenhagen Danemark Dänemark 0:2 Deutsches Reich NS Deutsches Reich
10. 17. November 1940 Hamburg Deutsches Reich NS Deutsches Reich 1:0 Danemark Dänemark
11. 16. November 1941 Dresden Deutsches Reich NS Deutsches Reich 1:1 Danemark Dänemark
12. 24. September 1958 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:1 Deutschland Deutschland
13. 20. September 1961 Nürnberg Deutschland Deutschland 5:1 Danemark Dänemark
14. 30. Juni 1971 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:3 Deutschland Deutschland
15. 25. August 1971 Flensburg Deutschland Deutschland 1:3 Danemark Dänemark
16. 18. April 1972 Kopenhagen Danemark Dänemark 0:1 Deutschland Deutschland
17. 13. Juni 1986 Santiago de Querétaro Danemark Dänemark 2:0 Deutschland Deutschland
18. 24. September 1986 Kopenhagen Danemark Dänemark 0:2 Deutschland Deutschland
19. 23. September 1987 Hamburg Deutschland Deutschland 1:0 Danemark Dänemark
20. 18. November 1987 Aarhus Danemark Dänemark 0:1 Deutschland Deutschland
21. 30. März 1988 Osnabrück Deutschland Deutschland 1:1 Danemark Dänemark
22. 14. Juni 1988 Gelsenkirchen Deutschland Deutschland 2:0 Danemark Dänemark
23. 30. Mai 1990 Gelsenkirchen Deutschland Deutschland 1:0 Danemark Dänemark
24. 26. Juni 1992 Göteborg Danemark Dänemark 2:0 Deutschland Deutschland
25. 9. September 1992 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:2 Deutschland Deutschland
26. 27. März 1996 München Deutschland Deutschland 2:0 Danemark Dänemark
27. 15. November 2000 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:1 Deutschland Deutschland
28. 28. März 2007 Duisburg Deutschland Deutschland 0:1 Danemark Dänemark
29. 11. August 2010 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:2 Deutschland Deutschland
30. 17. Juni 2012 Lemberg Danemark Dänemark 1:2 Deutschland Deutschland
31. 6. Juni 2017 Brøndby Danemark Dänemark 1:1 Deutschland Deutschland
32. 2. Juni 2021 Innsbruck Danemark Dänemark 1:1 Deutschland Deutschland

Länderspiele gegen die Fußballnationalmannschaft der DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 28. Mai 1961 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:1 Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
02. 23. Mai 1962 Leipzig Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 4:1 Danemark Dänemark
03. 4. Juni 1967 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:1 Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
04. 11. Oktober 1967 Leipzig Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 3:2 Danemark Dänemark
05. 4. Mai 1983 Aarhus Danemark Dänemark 1:2 Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
06. 18. April 1984 Magdeburg Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 4:0 Danemark Dänemark
07. 8. Mai 1985 Kopenhagen Danemark Dänemark 4:1 Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
08. 10. September 1986 Leipzig Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 0:1 Danemark Dänemark

Länderspiele gegen die liechtensteinische Fussballnationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 11. Oktober 2006 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:4 Danemark Dänemark
02. 12. September 2007 Aarhus Danemark Dänemark 4:0 Liechtenstein Liechtenstein
03. 31. August 2016 Horsens Danemark Dänemark 5:0 Liechtenstein Liechtenstein

Länderspiele gegen die luxemburgische Fußballnationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 4. Dezember 1963 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 3:3 Danemark Dänemark
02. 10. Dezember 1963 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:2 Luxemburg Luxemburg
03. 18. Dezember 1963 Amsterdam Danemark Dänemark 1:0 Luxemburg Luxemburg
04. 20. November 1968 Kopenhagen Danemark Dänemark 5:1 Luxemburg Luxemburg
05. 19. November 1980 Kopenhagen Danemark Dänemark 4:0 Luxemburg Luxemburg
06. 1. Mai 1981 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 1:2 Danemark Dänemark
07. 10. November 1982 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 1:2 Danemark Dänemark
08. 12. Oktober 1983 Kopenhagen Danemark Dänemark 6:0 Luxemburg Luxemburg
09. 12. Oktober 2002 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:0 Luxemburg Luxemburg
10. 11. Juni 2003 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 0:2 Danemark Dänemark

Länderspiele gegen die österreichische Fußballnationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 5. November 1950 Wien Osterreich Österreich 5:1 Danemark Dänemark
02. 17. Juni 1951 Kopenhagen Danemark Dänemark 3:3 Osterreich Österreich
03. 19. Mai 1982 Wien Osterreich Österreich 1:0 Danemark Dänemark
04. 12. September 1984 Kopenhagen Danemark Dänemark 3:1 Osterreich Österreich
05. 27. April 1988 Wien Osterreich Österreich 1:0 Danemark Dänemark
06. 5. Juni 1991 Odense Danemark Dänemark 2:1 Osterreich Österreich
07. 9. Oktober 1991 Wien Osterreich Österreich 0:3 Danemark Dänemark
08. 3. März 2010 Wien Osterreich Österreich 2:1 Danemark Dänemark
09. 16. Oktober 2018 Herning Danemark Dänemark 2:0 Osterreich Österreich
10. 31. März 2021 Wien Osterreich Österreich 0:4 Danemark Dänemark
11. 12. Oktober 2021 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:0 Osterreich Österreich
12. 6. Juni 2022 Wien Osterreich Österreich 1:2 Danemark Dänemark
13. 13. Juni 2022 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:0 Osterreich Österreich

Länderspiele gegen die Schweizer Fussballnationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 17. Juni 1923 Kopenhagen Danemark Dänemark 3:2 Schweiz Schweiz
02. 21. April 1924 Basel Schweiz Schweiz 2:0 Danemark Dänemark
03. 27. Juni 1953 Basel Schweiz Schweiz 1:4 Danemark Dänemark
04. 19. September 1954 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:1 Schweiz Schweiz
05. 21. April 1971 Vevey Schweiz Schweiz 2:1 Danemark Dänemark
06. 5. Mai 1971 Kopenhagen Danemark Dänemark 4:0 Schweiz Schweiz
07. 4. Oktober 1972 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:1 Schweiz Schweiz
08. 27. August 1980 Lausanne Schweiz Schweiz 1:1 Danemark Dänemark
09. 17. Oktober 1984 Bern Schweiz Schweiz 1:0 Danemark Dänemark
10. 9. Oktober 1985 Kopenhagen Danemark Dänemark 0:0 Schweiz Schweiz
11. 14. Oktober 1998 Zürich Schweiz Schweiz 1:1 Danemark Dänemark
12. 4. September 1999 Kopenhagen Danemark Dänemark 2:1 Schweiz Schweiz
13. 26. März 2019 Basel Schweiz Schweiz 3:3 Danemark Dänemark
14. 12. Oktober 2019 Kopenhagen Danemark Dänemark 1:0 Schweiz Schweiz
5. September 2024 Kopenhagen Danemark Dänemark Schweiz Schweiz
15. Oktober 2024 Schweiz Schweiz Danemark Dänemark

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 102.
  3. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 101.
  4. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 105.
  5. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 107.
  6. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 106.
  7. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 120.
  8. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 120–121.
  9. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 121.
  10. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 121–122.
  11. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 122–123.
  12. Spanien – Dänemark, 5:4 i. E., Europameisterschaft 1984 in Frankreich. In: dfb.de. Abgerufen am 2. Juni 2021.
  13. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demandx, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 128.
  14. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 133.
  15. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 140–141.
  16. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 143.
  17. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 145–146.
  18. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 146–147.
  19. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 146.
  20. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 150.
  21. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 154–155.
  22. Vor 25 Jahren: Dänemark holt EM-Titel. In: Deutscher Fußball-Bund. Deutscher Fußball-Bund e. V., 5. Juni 2017, abgerufen am 8. April 2020.
  23. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 21.
  24. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 21–22.
  25. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 23.
  26. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 156.
  27. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 157.
  28. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 158.
  29. a b Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 158.
  30. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 160.
  31. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 158.
  32. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 166.
  33. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 167.
  34. Markus Franz: Morten Olsen baut auf Sand. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7412-8025-2, S. 169.
  35. FIFA Hunderterclub (PDF; 665 kB)
  36. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF; 200 kB)
  37. DBU: Hjulmand har udtaget truppen til kampene mod Schweiz og Færøerne. Abgerufen am 14. März 2024 (dänisch).
  38. DBU: Truppen mod Schweiz og Færøerne. Abgerufen am 14. März 2024 (dänisch).
  39. a b rsssf.com: Denmark – Record International Players