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Marzahn, Bauern beim Füttern
Zentralbild - Martin Vgt -Qu 5.11.1959 Futterreserven aus der Brauerei Um die Milchleistung je Kuh im Januar von 3 250 kg (1959) auf 3 550 kg im nächsten Jahr zu steigern, nutzten die Genossenschaftsbauern von Berlin - Marzahn jede Möglichkeit, zusätzliches Futter zu erhalten.Für ihre Schweinezucht und -mast verwerten sie die Küchenabfälle der Betriebsküchen aus der Stadt und für die Rinderhaltung holen sie sich den Treber, die Malzrückstände aus den Brauereien.90 Rindernsie je Tag 300 Zentner Treber, der vom Vieh gern genommen wird.Günter Reschke (links) und Ernst Kaiser verfüttern den Treber an ihre Kühe.
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Zentralbild - Martin Vgt -Qu 5.11.1959 Futterreserven aus der Brauerei Um die Milchleistung je Kuh im Januar von 3 250 kg (1959) auf 3 550 kg im nächsten Jahr zu steigern, nutzten die Genossenschaftsbauern von Berlin - Marzahn jede Möglichkeit, zusätzliches Futter zu erhalten.Für ihre Schweinezucht und -mast verwerten sie die Küchenabfälle der Betriebsküchen aus der Stadt und für die Rinderhaltung holen sie sich den Treber, die Malzrückstände aus den Brauereien.90 Rindernsie je Tag 300 Zentner Treber, der vom Vieh gern genommen wird.Günter Reschke (links) und Ernst Kaiser verfüttern den Treber an ihre Kühe.