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Beschreibung

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English: The arms were officially granted on April 20, 1928. „The cross is the cross of the Electorate of Cologne, to which the area historically belonged. The two first quartes show elements from the arms of two families, which had large possessions in the municipality, the bars from the Von Brempt family and the fleur-de-lys from the Von Donk family. The key is the symbol of St. Peter, for the oldest church of St. Peter in the village. The crosier is the symbol for St. Gotthardus, Bishop of Hildesheim, the local patron saint. "
Deutsch: Der Gemeinde Vorst ist die Erlaubnis zur Führung des Wappens durch Erlass des Preußischen Ministerpräsidenten und des Preußischen Innenministeriums vom 20. April 1928 erteilt worden. „In Silber (Weiß) von einem durchgehendenen schwarzem Kreuz (Kurkölner Kreuz) gevierteilt, rechts oben fünf horizontale blaue Balken, links oben eine blaue Lilie, rechts unten ein aufgerichteter linksgerichteter schwarzer Schlüssel und links unten ein wachsender rechtsgerichteter schwarzer Bischofsstab.“ Die beiden oberen Felder zeigen die Wappenbilder der ehemaligen Grundherren von Vorst, links der Herren von Brempt (fünf Querbalken), rechts der Herren von Donk (eine Gleve (Lilie)). Der Schlüssel im unteren linken Feld stammt aus dem Gerichtssaal des kurkölnischen Gerichts bei der alten Kirche St. Peter (Honschaftsgericht Kapelle St. Peter - zugleich älteste christliche Kirche des Kempener Landes -). Der Bischofsstab im unteren rechten Feld weist auf den Kirchenpatron St. Gotthardus, einst Bischof von Hildesheim, hin. Es handelt sich um ein sogenanntes "redendes Wappen". Das Zeichen "T" für den hl. Antonius (St. Tönis) als Schutzpatron der Gemeinde.
Datum
Quelle Wappen der Stadt Tönisvorsthttp://www.ngw.nl/int/dld/v/vorst.htm
Urheber UnbekanntUnknown - constructed and added by Jürgen Krause

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Wappen der ehemaligen Gemeinde Vorst, Kreis Kempen-Krefeld

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