Datei:Mannersdorf am Leithagebirge - ehem. Klosterkirche St. Anna.JPG
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Originaldatei (4.180 × 2.787 Pixel, Dateigröße: 9,92 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
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Beschreibung
| Beschreibung |
Deutsch: Die ehem. Kirche St. Anna im Naturpark Mannersdorf-Wüste in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge. Sie war die Klosterkirche der ehem. Karmeliter-Einsiedelei „St. Anna in der Wüste“. Der Name „Wüste“ kommt vom griechischen Wort „eremos“, das „Wüste“ oder „Einsiedelei“ bedeutet.
Das Kloster wurde 1644 von der Witwe Kaiser Ferdinand, Eleonora von Mantua, gestiftet, 1654 fertiggestellt, 1683 von den Türken zerstört, wieder aufgebaut, 1783 von Kaiser Josef II. aufgelöst und verfiel danach. 1982/83 wurde das Gebiet wegen seiner landschaftlichen Schönheit zum Naturschutzpark „Die Wüste Mannersdorf“ erklärt und die Klosteranlage, deren Zentrum die „Klosterkirche St. Anna“ ist, renoviert. Der Naturschutzpark „Die Wüste Mannersdorf“ ist Teil des 803 ha großen „Landschaftsschutzgebietes Leithagebirge“. |
| Datum | |
| Quelle | Eigenes Werk |
| Urheber | C.Stadler/Bwag |
| Genehmigung (Weiternutzung dieser Datei) |
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| Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
|---|---|---|---|---|---|
| aktuell | 11:39, 31. Jan. 2021 | | 4.180 × 2.787 (9,92 MB) | Bwag | {{Information |Description= {{de|1= Die ehem. Kirche St. Anna im Naturpark Mannersdorf-Wüste in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge. Sie war die Klosterkirche der ehem. Karmeliter-Einsiedelei „St. Anna in der Wüste“. Der Name „Wüste“ kommt vom griechischen Wort „eremos“, das „Wüste“ oder „Einsiedelei“ bedeutet.<br/>Das Kloster wurde 1644 von der Witwe Kaiser Ferdinand, Eleonora von Mantua, gestiftet, 1654 fertiggestellt, 1683 von den Türken zerstört, wieder... |
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