Deutsche Männer-Handballnationalmannschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deutschland
Logo - Handballnationalmannschaften
Verband DHB
Konföderation EHF
Ausrüster Puma
Trainer Island Alfreð Gíslason
Co-Trainer Erik Wudtke
Torwarttrainer SchwedenSchweden Mattias Andersson
Mannschaftskapitän Johannes Golla
Meiste Tore Christian Schwarzer: 966
Meiste Spiele Klaus-Dieter Petersen: 340
Heim
Auswärts
Bilanz
1467 Spiele
891 Siege
137 Unentschieden
439 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Feldhandball:
Deutsches Reich Deutschland 3:6 Österreich Osterreich,
13. September 1925, Halle (Saale)
Hallenhandball:
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 11:3 Dänemark Danemark
5. Februar 1938, Deutschland
Höchster Sieg
Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 Deutschland 46:4 Luxemburg Luxemburg
27. Februar 1958, Berlin, DDR
Höchste Niederlage
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 10:28 Schweden SchwedenSchweden
6. Januar 1942, Göteborg, Schweden
Olympische Spiele
Teilnahmen 11 von 14 (Erste: 1936)
Bestes Ergebnis Olympiasieger 1936 (Feld)
Olympiasieger 1980DDR (Halle)
Handball-Weltmeisterschaft der Männer
Teilnahmen 26 von 28 (Erste: 1938)
Bestes Ergebnis Weltmeister 1938, 1952, 1955, 1959, 1963 – DDR, 1966 (Feld)
Weltmeister 1938, 1978, 2007 (Halle)
Handball-Europameisterschaft der Männer
Teilnahmen 14 von 15 (Erste: 1994)
Bestes Ergebnis Europameister 2004, 2016
(Stand: 29. Januar 2023)

Die deutsche Männer-Handballnationalmannschaft repräsentiert den Deutschen Handballbund (DHB) als Auswahlmannschaft auf internationaler Ebene bei Länderspielen gegen Mannschaften anderer nationaler Verbände. Den Kader nominiert der Bundestrainer. Seit dem 6. Februar 2020 ist das Alfreð Gíslason.

Die deutsche Mannschaft zählt zu den erfolgreichsten Handballteams der Welt. Acht Mal wurde man Weltmeister, fünf Mal bei Feldhandball-Weltmeisterschaften (bei den Turnieren 1938, 1952, 1955, 1959 und 1966) und drei Mal bei Hallenhandball-Weltmeisterschaften (1938, 1978 und zuletzt 2007). Zwei Mal wurde das deutsche Team Europameister (2004 und 2016). Des Weiteren wurde bei den Olympischen Spielen von 1936 die Goldmedaille sowie bei den Olympischen Spielen der Jahre 1984 und 2004 die Silbermedaille und 2016 die Bronzemedaille gewonnen.

In den Jahren der Teilung Deutschlands vertrat die Männer-Handballnationalmannschaft der DDR die DDR bei Länderspielen und internationalen Turnieren. Sie gewann Gold bei den Olympischen Sommerspielen 1980 und war die erfolgreichste Mannschaft des Ostseepokals.

Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainer Alfred Gislason nominierte am 30. November 2023 den erweiterten 35er-Kader für die Europameisterschaft vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland.[1] Nur Spieler aus diesem Kader dürfen generell bei der EM eingesetzt werden.

Erweiterter Turnierkader (35 Spieler)

Nr. Name Geburtstag Position Verein LS Tore T/S
1 David Späth 29. April 2002 TW Rhein-Neckar Löwen 2 0 0
12 Silvio Heinevetter 21. Oktober 1984 TW TVB 1898 Stuttgart 206 3 0
33 Andreas Wolff 3. März 1991 TW Polen Industria Kielce 143 13 0,1
41 Joel Birlehm 25. April 1997 TW Rhein-Neckar Löwen 17 0 0
45 Daniel Rebmann 16. Januar 1994 TW VfL Gummersbach 4 0 0
4 Johannes Golla (C)ein weißes C in blauem Kreis 5. November 1997 KR SG Flensburg-Handewitt 65 221 3,4
14 Justus Fischer 6. Februar 2003 KR TSV Hannover-Burgdorf 2 2 1
30 Sebastian Firnhaber 18. April 1994 KR HC Erlangen 11 11 1
80 Jannik Kohlbacher 19. Juli 1995 KR Rhein-Neckar Löwen 98 201 2,1
96 Tim Zechel 28. September 1996 KR HC Erlangen 11 8 0,7
38 Martin Hanne 12. Mai 2001 RL TSV Hannover-Burgdorf 0 0 0
8 Tim Suton 8. Mai 1996 RL TBV Lemgo 14 19 1,4
11 Sebastian Heymann 1. März 1998 RL Frisch Auf Göppingen 19 30 1,6
18 Julian Köster 16. März 2000 RL VfL Gummersbach 32 56 1,8
39 Lukas Stutzke 14. Januar 1998 RL Bergischer HC 10 14 1,4
20 Philipp Weber 15. September 1992 RL/RM SC Magdeburg 76 172 2,3
3 Nils Lichtlein 31. Juli 2002 RM Füchse Berlin 2 2 1
15 Juri Knorr 9. Mai 2000 RM Rhein-Neckar Löwen 43 167 3,9
22 Marian Michalczik 1. Februar 1997 RM TSV Hannover-Burgdorf 28 24 0,9
40 Simon Ernst 2. April 1994 RM SC DHfK Leipzig 66 39 0,6
99 Luca Witzke 3. April 1999 RM SC DHfK Leipzig 25 50 2
Max Christoph Beneke 27. Mai 2003 RR Füchse Berlin 0 0 0
23 Renars Uščins 29. April 2002 RR TSV Hannover-Burgdorf 4 6 1,5
25 Kai Häfner 10. Juli 1989 RR TVB 1898 Stuttgart 135 321 2,4
32 Franz Semper 5. Juli 1997 RR SC DHfK Leipzig 16 30 1,9
44 Christoph Steinert 18. Januar 1990 RR HC Erlangen 30 64 2,1
77 David Schmidt 19. Oktober 1993 RR Frisch Auf Göppingen 24 32 1,3
28 Tim Nothdurft 11. Juli 1997 LA Bergischer HC 2 1 0,5
34 Rune Dahmke 10. April 1993 LA THW Kiel 57 94 1,6
36 Lukas Mertens 22. März 1996 LA SC Magdeburg 29 71 2,4
37 Matthias Musche 18. Juli 1992 LA SC Magdeburg 44 74 1,7
17 Lukas Zerbe 17. April 1996 RA TBV Lemgo 24 29 1,2
24 Patrick Groetzki 4. Juli 1989 RA Rhein-Neckar Löwen 171 408 2,4
29 Tim Hornke 4. August 1990 RA SC Magdeburg 17 41 2,4
73 Timo Kastening 25. Juni 1995 RA MT Melsungen 47 175 3,7

Länderspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgelistet sind die Spiele der letzten zwölf Monate mit den Ergebnissen aus deutscher Sicht sowie geplante Länderspiele.

Nr. Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass erstes Länderspiel letztes Länderspiel (Sp/T) Bemerkungen
1457 9. März 2023 20:45 Uhr 23:30 (11:16) Danemark Dänemark A Aalborg (DNK) EHF Euro Cup
1458 12. März 2023 14:15 Uhr 21:28 (10:14) Danemark Dänemark H Hamburg EHF Euro Cup
1459 27. Apr. 2023 18:35 Uhr 23:32 (8:16) Schweden Schweden A Kristianstad (SWE) EHF Euro Cup Philipp Ahouansou
Max Beneke
Justus Fischer
Renārs Uščins
1460 30. Apr. 2023 15:35 Uhr 32:31 (20:11) Spanien Spanien H Berlin EHF Euro Cup
1461 3. Nov. 2023 18:30 Uhr 31:31 (16:18) Agypten Ägypten H Neu-Ulm David Späth
Nils Lichtlein
Tim Nothdurft
1462 5. Nov. 2023 17:15 Uhr 28:27 (17:12) Agypten Ägypten H München
1463 4. Jan. 2024 16:00 Uhr 34:33 (18:14) Portugal Portugal H Flensburg Martin Hanne
1464 6. Jan. 2024 18:00 Uhr 35:31 (20:15) Portugal Portugal H Kiel
1465 10. Jan. 2024 20:45 Uhr 27:14 (13:8) Schweiz Schweiz H Düsseldorf EM-2024-Vorrunde 100. Länderspiel: Jannik Kohlbacher
50. Länderspiel: Timo Kastening
1466 14. Jan. 2024 20:30 Uhr 34:25 (18:13) Nordmazedonien Nordmazedonien H Berlin EM-2024-Vorrunde
1467 16. Jan. 2024 20:30 Uhr 30:33 (15:17) Frankreich Frankreich H Berlin EM-2024-Vorrunde
1468 18. Jan. 2024 20:30 Uhr 26:24 (11:10) Island Island H Köln EM-2024-Hauptrunde
1469 20. Jan. 2024 20:30 Uhr 22:22 (11:12) Osterreich Österreich H Köln EM-2024-Hauptrunde 150. Länderspiel: Andreas Wolff
50. Länderspiel: Juri Knorr
1470 22. Jan. 2024 20:30 Uhr 35:28 (18:17) Ungarn Ungarn H Köln EM-2024-Hauptrunde
1471 24. Jan. 2024 20:30 Uhr 24:30 (14:13) Kroatien Kroatien H Köln EM-2024-Hauptrunde
1472 26. Jan. 2024 20:30 Uhr 26:29 (14:12) Danemark Dänemark H Köln EM-2024-Halbfinale
1473 28. Jan. 2024 15:00 Uhr 31:34 (12:18) Schweden Schweden H Köln EM-2024-Spiel um Platz 3
1474 14. März 2024 17:45 Uhr 41:29 (16:13) Algerien Algerien H Hannover Olympia-2024-Qualifikation
1475 16. März 2024 14:30 Uhr 30:33 (10:16) Kroatien Kroatien H Hannover Olympia-2024-Qualifikation
1476 17. März 2024 14:10 Uhr 34:31 (18:15) Osterreich Österreich H Hannover Olympia-2024-Qualifikation
27. Juli 2024 Schweden Schweden * Paris Olympia 2024
29. Juli 2024 Japan Japan * Paris Olympia 2024
31. Juli 2024 Kroatien Kroatien * Paris Olympia 2024
2. Aug. 2024 Spanien Spanien * Paris Olympia 2024
4. Aug. 2024 Slowenien Slowenien * Paris Olympia 2024
Quellen [2] (bis einschließlich Spiel Nr. 1313) Anmerkungen Alle Zeiten sind in deutscher Zeit (UTC+1 oder UTC+2).
[3] (ab einschließlich Spiel Nr. 1314) Spieler in kursiver Schrift sind noch aktiv. Ihre jeweilige Bilanz kann sich noch verändern.

Teilnahme an Wettbewerben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Handballnationalmannschaft konnte sich bisher zehnmal für die Olympischen Sommerspiele qualifizieren. Erstmals wurde Handball bei den Olympischen Sommerspielen 1936 ausgetragen – es war das einzige Turnier, das im Feldhandball ausgetragen wurde. Erst 1972 wurde Handball als Hallensport wieder als olympische Sportart eingeführt. 1980 nahm man nicht an den Olympischen Sommerspielen teil, da das Nationale Olympische Komitee für Deutschland den Boykott dieser beschloss. In den Jahren 1988 und 2012 konnte man sich nicht für das Turnier qualifizieren. Auch für die Olympischen Sommerspiele 1984 konnte man sich nicht sportlich qualifizieren, durfte jedoch aufgrund des Boykotts der damaligen Ostblockstaaten nachrücken und gewann die Silbermedaille. Bei den zehn Teilnahmen erreichte man bisher drei Mal das Finale und gewann eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille.

Bei den Olympischen Sommerspielen von 1972 bis 1988 traten zwei deutsche Mannschaften zu den Turnieren an. Für die Platzierungen der Nationalmannschaft der DDR bei Weltmeisterschaften siehe Männer-Handballnationalmannschaft der DDR.

Jahr Austragungsort Teilnahme bis… Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1936A Berlin Endrunde Österreich Goldmedaille
Gold
Hans Theilig wurde Torschützenkönig.
1972 München Spiel um Platz 5 Sowjetunion 06. Platz
1976 Montreal Spiel um Platz 3 Polen 04. Platz
1980 Moskau nicht teilgenommen Die (west)deutsche Mannschaft nahm aufgrund des Boykotts des Nationalen Olympischen Komitees nicht an dem Turnier teil.
1984 Los Angeles Finale Jugoslawien Silbermedaille
Silber
Die (west)deutsche Mannschaft qualifizierte sich nicht für das Turnier, jedoch konnte sie aufgrund des Boykotts der damaligen Ostblockstaaten dennoch teilnehmen und gewann erstmals die Silbermedaille.
1988 Seoul nicht qualifiziert
1992 Barcelona Spiel um Platz 9 Tschechoslowakei 10. Platz
1996 Atlanta Spiel um Platz 7 Schweiz 07. Platz
2000 Sydney Spiel um Platz 5 Frankreich 05. Platz
2004 Athen Finale Kroatien Silbermedaille
Silber
Henning Fritz als Torwart und Christian Schwarzer als Kreisläufer wurden in das All-Star-Team gewählt.
2008 Peking Gruppenphase Dänemark 09. Platz
2012 London nicht qualifiziert
2016 Rio de Janeiro Spiel um Platz 3 Polen Bronzemedaille
Bronze
Uwe Gensheimer wurde als Linksaußen in das All-Star-Team gewählt.
2021 Tokio Viertelfinale Ägypten 06. Platz
A 
Erstmals und letztmals wurde der Wettbewerb im Feldhandball ausgetragen.

Weltmeisterschaften im Feldhandball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Handballnationalmannschaften nahmen an sechs der sieben bis 1966 ausgetragenen Feldhandball-Weltmeisterschaften teil und konnten dabei stets den Titel gewinnen.

Für die Platzierungen der Nationalmannschaft der DDR bei Feldhandball-Weltmeisterschaften siehe auch Männer-Handballnationalmannschaft der DDR.

Jahr Gastgeberland Finale Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1938 Deutsches Reich Deutsches Reich NS Deutsches Reich 23:0 Schweiz Schweiz Weltmeister
1948 Frankreich nicht teilnahmeberechtigt Nach dem Zweiten Weltkrieg war noch kein neuer Handballverband gegründet worden, der Deutschland bei der IHF hätte vertreten können.
1952 Schweiz Deutschland BR BRD 19:8 Schweden Schweden Weltmeister
1955 BRD Deutschland BR BRD 25:13 Schweiz Schweiz Weltmeister
1959 Österreich Deutschland Deutschland 14:11 Rumänien Rumänien Weltmeister Teilnahme mit einer Gesamtdeutschen Mannschaft unter dem DHB-Trainer Werner Vick.
1963 Schweiz Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 14:7 Deutschland BR BRD 02. Platz
1966 Österreich Deutschland BR BRD 15:15 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Weltmeister Die Auswahl der BRD gewann aufgrund ihrer besseren Tordifferenz von +51 Toren.

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Handballnationalmannschaft konnte sich bisher 24-mal für eine Weltmeisterschaft qualifizieren. Nur 1990 und 1997 konnte man sich nicht für das Turnier qualifizieren. Auch für die Weltmeisterschaft 2015 konnte man sich nicht sportlich qualifizieren, durfte jedoch dank einer Wildcard dennoch am Turnier teilnehmen. Bei den 24 Teilnahmen erreichte man bisher fünfmal das Finale und entschied dieses dreimal für sich.

In den Jahren 1958 und 1961 trat man mit einer gesamtdeutschen Mannschaft unter dem damaligen DHB-Trainer Werner Vick an. Bei den Weltmeisterschaften von 1964 bis 1990 traten hingegen zwei deutsche Mannschaften zu den Weltmeisterschaften an. Für die Platzierungen der Nationalmannschaft der DDR bei Weltmeisterschaften siehe auch Männer-Handballnationalmannschaft der DDR.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis… Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1938 Deutsches Reich Finale Schweden Weltmeister Hans Theilig wurde Torschützenkönig.
1954 Schweden Finale Schweden 02. Platz Otto Maychrzak wurde Torschützenkönig. Bester Spieler des Turniers wurde Bernhard Kempa.
1958 DDR Spiel um Platz 3 Dänemark 03. Platz Teilnahme mit einer Gesamtdeutschen Mannschaft unter dem DHB-Trainer Werner Vick.
1961 BRD Spiel um Platz 3 Schweden 04. Platz Teilnahme mit einer Gesamtdeutschen Mannschaft unter dem DHB-Trainer Werner Vick.
1964 Tschechoslowakei Spiel um Platz 3 Tschechoslowakei 04. Platz
1967 Schweden Spiel um Platz 5 Schweden 06. Platz Herbert Lübking und Hansi Schmidt wurden Torschützenkönig.
1970 Frankreich Spiel um Platz 5 Schweden 05. Platz
1974 DDR Platzierungsrunde Bulgarien 09. Platz
1978 Dänemark Finale Sowjetunion Weltmeister Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg gewann die Nationalmannschaft den Weltmeister-Titel.
1982 BRD Spiel um Platz 7 Spanien 07. Platz
1986 Schweiz Spiel um Platz 7 Dänemark 07. Platz
1990 Tschechoslowakei nicht qualifiziert
1993 Schweden Spiel um Platz 5 Spanien 06. Platz
1995 Island Spiel um Platz 3 Schweden 04. Platz Andreas Thiel wurde als Torhüter in das All-Star-Team gewählt.
1997 Japan nicht qualifiziert
1999 Ägypten Spiel um Platz 5 Frankreich 05. Platz
2001 Frankreich Spiel um Platz 7 Ukraine 08. Platz
2003 Portugal Finale Kroatien 02. Platz Bester Spieler des Turniers wurde Kreisläufer Christian Schwarzer. Er wurde ebenfalls mit Torwart Henning Fritz in das All-Star-Team gewählt.
2005 Tunesien Spiel um Platz 9 Tschechien 09. Platz
2007 Deutschland Finale Polen Weltmeister Die Weltmeisterschaft wurde in den deutschen Medien als „Wintermärchen“ bezeichnet und später als Projekt Gold als Dokumentarfilm in die Kinos gebracht. Henning Fritz als Torhüter und Michael Kraus als Rückraum Mitte wurden in das All-Star-Team gewählt.
2009 Kroatien Spiel um Platz 5 Ungarn 05. Platz
2011 Schweden Spiel um Platz 11 Argentinien 11. Platz Das Spiel endete nach der zweiten Verlängerung 40:35.
2013 Spanien Viertelfinale Spanien 05. Platz
2015 Katar Spiel um Platz 7 Slowenien 07. Platz Deutschland rückte dank einer Wildcard als Teilnehmer nach.
2017 Frankreich Achtelfinale Katar 09. Platz Deutschland qualifizierte sich als Europameister 2016.
2019 Dänemark
Deutschland
Spiel um Platz 3 Frankreich 04. Platz Fabian Wiede wurde als Rückraum rechts in das All-Star-Team gewählt.
2021 Ägypten Hauptrunde 12. Platz
2023 Polen
Schweden
Spiel um Platz 5 Norwegen 05. Platz Bester junger Spieler des Turniers wurde Juri Knorr. Andreas Wolff wurde als Torhüter in das All-Star-Team gewählt.
2025 Kroatien
Dänemark
Norwegen

Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Handballnationalmannschaft qualifizierte sich zwölfmal für eine Europameisterschaft. Man erreichte drei Mal das Finale und gewann dabei erstmals 2004 unter Trainer Heiner Brand den Europameistertitel. Lediglich 2014 verpasste sie unter Trainer Martin Heuberger die Qualifikation für das Turnier.

Bei der Europameisterschaft 2016 trat man mit der jüngsten der teilnehmenden Mannschaften an und musste verletzungsbedingt auf Kapitän Uwe Gensheimer, Patrick Groetzki, Michael Allendorf und Patrick Wiencek verzichten. Im Hauptrundenspiel gegen Russland verletzten sich zudem Kapitän Steffen Weinhold und Christian Dissinger und mussten durch Kai Häfner und Julius Kühn ersetzt werden. Im Endspiel vor 15.000 Zuschauern in der Tauron Arena in Krakau konnte man sich am 31. Januar 2016 in Krakau durch ein 24:17 gegen Spanien zum zweiten Mal den Europameister-Titel sichern.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis… Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1994 Portugal Portugal Spiel um Platz 9 Slowenien 09. Platz
1996 Spanien Spanien Spiel um Platz 7 Frankreich 08. Platz Thomas Knorr wurde Torschützenkönig.
1998 Italien Italien Spiel um Platz 3 Russland 03. Platz Bester Spieler des Turniers wurde linker Rückraumspieler Daniel Stephan. Er wurde ebenfalls mit Linksaußen Stefan Kretzschmar in das All-Star-Team gewählt.
2000 Kroatien Kroatien Spiel um Platz 9 Dänemark 09. Platz
2002 Schweden Schweden Finale Schweden 02. Platz Daniel Stephan wurde als Rückraum Mitte in das All-Star-Team gewählt.
2004 Slowenien Slowenien Finale Slowenien Europameister Henning Fritz als Torwart und Volker Zerbe als Rückraum rechts wurden in das All-Star-Team gewählt.
2006 Schweiz Schweiz Spiel um Platz 5 Russland 05. Platz
2008 Norwegen Norwegen Spiel um Platz 3 Frankreich 04. Platz Florian Kehrmann wurde als Rechtsaußen in das All-Star-Team gewählt.
2010 Osterreich Österreich Hauptrunde 10. Platz
2012 Serbien Serbien Hauptrunde 07. Platz Christian Sprenger wurde als Rechtsaußen in das All-Star-Team gewählt.
2014 Danemark Dänemark nicht qualifiziert Erstmals konnte sich die deutsche Mannschaft nicht für eine Europameisterschaft qualifizieren.
2016 Polen Polen Finale Spanien Europameister Andreas Wolff als Torwart und Tobias Reichmann als Rechtsaußen wurden in das All-Star-Team gewählt.
2018 Kroatien Kroatien Hauptrunde 09. Platz
2020 Norwegen Norwegen
Osterreich Österreich
Schweden Schweden
Spiel um Platz 5 Portugal 05. Platz Hendrik Pekeler wurde zum besten Defensivspieler gewählt.
2022 Ungarn Ungarn
Slowakei Slowakei
Hauptrunde 07. Platz
2024 Deutschland Deutschland Spiel um Platz 3 Schweden 04. Platz Erstmals war Deutschland Ausrichter einer Europameisterschaft. Andreas Wolff als Torwart und Juri Knorr als Rückraum Mitte und wurden in das All-Star-Team gewählt.

Ostseepokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ostseepokal 1968: DHB n. teilg., DHV 4.
  • Ostseepokal 1969: DHB n. teilg., DHV Sieger
  • Ostseepokal 1970: DHB n. teilg., DHV A Sieger, DHV B 5. Platz
  • Ostseepokal 1971: DHB 3. Platz, DHV Sieger
  • Ostseepokal 1972: DHB 2. Platz, DHV 3. Platz
  • Ostseepokal 1973: DHB 3. Platz, DHV A 3. Platz, DHV B 6. Platz
  • Ostseepokal 1974: DHB 4. Platz, DHV Sieger
  • Ostseepokal 1976: DHB 5. Platz, DHV 2. Platz
  • Ostseepokal 1977: DHB 4. Platz, DHV A Sieger, DHV B 7. Platz
  • Ostseepokal 1979: DHB 2. Platz, DHV Sieger
  • Ostseepokal 1980: DHB A 3. Platz, DHB B 4. Platz, DHV 2. Platz
  • Ostseepokal 1981: DHB 4. Platz, DHV Sieger
  • Ostseepokal 1985: DHB n. teilg., DHV 3. Platz
  • Ostseepokal 1986: DHB n. teilg., DHV Sieger
  • Ostseepokal 1987: DHB 3. Platz, DHV 2. Platz
  • Ostseepokal 1989: DHB A 2. Platz, DHB B 5. Platz, DHV 3. Platz

World Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Supercup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Supercup 1979: DHB Sieger, DHV n. teilg.
  • Supercup 1981: DHB 2. Platz, DHV n. teilg.
  • Supercup 1983: DHB 8. Platz (Letzter), DHV 7. Platz
  • Supercup 1985: DHB 3. Platz, DHV 2. Platz
  • Supercup 1987: DHB Sieger, DHV 3. Platz
  • Supercup 1989: DHB A 6. Platz, DHB B 8. Platz (Letzter), DHV 2. Platz
  • Supercup 1991: 4. Platz
  • Supercup 1993: 2. Platz
  • Supercup 1995: 2. Platz
  • Supercup 1998: Sieger
  • Supercup 1999: 5. Platz
  • Supercup 2001: Sieger
  • Supercup 2003: 2. Platz
  • Supercup 2005: 6. Platz (Letzter)
  • Supercup 2007: 3. Platz
  • Supercup 2009: Sieger
  • Supercup 2011: 4. Platz (Letzter)
  • Supercup 2013: Sieger
  • Supercup 2015: Sieger

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekordtorschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Handballbund führt in seiner Statistik mehrere Handballnationalspieler der DDR auf, daher kann diese Statistik davon abweichen.[4]

Rang Name Tore Spiele Tore/Spiel Erstes Spiel Letztes Spiel Gewonnene Titel
01 Christian Schwarzer 966 319 3,0 21. Nov. 1989 18. Aug. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004, MVP WM 2003
02 Uwe Gensheimer 921 204 4,5 25. Nov. 2005 3. Aug. 2021 Olympia-Bronze 2016
03 Florian Kehrmann 818 223 3,7 6. Apr. 1997 18. Aug. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004
04 Stefan Kretzschmar 817 218 3,7 8. Okt. 1993 19. Okt. 2004
05 Jochen Fraatz 809 185 4,4 29. Juni 1983 unbekannt
06 Volker Zerbe 777 284 2,7 30. Mai 1987 19. Okt. 2004 Europameister 2004
07 Markus Baur 712 228 3,1 4. Aug. 1994 27. Jan. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004
08 Herbert Lübking 650A 139 4,7 20. Jan. 1962 unbekannt Weltmeister 1966
09 Martin Schwalb 594 193 3,1 29. Juni 1983 7. Juni 1998
10 Daniel Stephan 589 183 3,2 14. Mai 1994 17. Nov. 2004 Europameister 2004, MVP EM 1998
11 Holger Glandorf 583 170 3,4 4. Jan. 2003 22. Jan. 2017 Weltmeister 2007
A 
davon 118 Tore in 21 Feldhandball-Spielen

Meiste Einsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Handballbund führt in seiner Statistik mehrere Handballnationalspieler der DDR auf, daher kann diese Statistik davon abweichen.[4]

Rang Name Spiele Tore Tore/Spiel Erstes Spiel Letztes Spiel Gewonnene Titel
01 Klaus-Dieter Petersen 340 253 0,7 21. Nov. 1989 19. Okt. 2004 Europameister 2004
02 Christian Schwarzer 319 966 3,0 21. Nov. 1989 18. Aug. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004, MVP WM 2003
03 Volker Zerbe 284 777 2,7 30. Mai 1987 19. Okt. 2004 Europameister 2004
04 Andreas Thiel 257 0 0,0 24. Okt. 1980 3. Aug. 1996
05 Henning Fritz 235 0 0,0 4. Nov. 1994 18. Aug. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004
06 Jan Holpert 228 0 0,0 1. Apr. 1990 26. Nov. 2002
Markus Baur 228 712 3,1 4. Aug. 1994 27. Jan. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004
08 Florian Kehrmann 223 818 3,7 6. Apr. 1997 18. Aug. 2008 Weltmeister 2007, Europameister 2004
09 Carsten Lichtlein 220 1 0,0 27. Nov. 2001 19. März 2017 Weltmeister 2007, Europameister 2004 und 2016
010 Stefan Kretzschmar 218 817 3,7 8. Okt. 1993 19. Okt. 2004
011 Silvio Heinevetter 206 3 0,0 10. Juni 2006 noch aktiv Olympia-Bronze 2016
012 Oliver Roggisch 205 48 0,2 15. März 2002 3. Juni 2014 Weltmeister 2007
013 Uwe Gensheimer 204 921 4,5 25. Nov. 2005 3. Aug. 2021 Olympia-Bronze 2016
014 Pascal Hens 199 565 2,8 13. März 2001 25. Jan. 2012 Weltmeister 2007, Europameister 2004

Nationaltrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Bundestrainer (Deutscher Handballbund)

Prämien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regelung des DHB zur Prämienhöhe sah für den Gewinn bei einer Europameisterschaft ab 2016 eine Summe von 250.000 Euro für das Team vor. Die Auswahl erhielt dann auch nach dem Titelgewinn rund 250.000 Euro.[5]

Die Summe von 250.000 Euro galt auch bei den Europameisterschaften der Jahre 2018, 2020 und 2022. Für das Erreichen eines zweiten Platzes war im Jahr 2020 eine Summe von 200.000 Euro, für den dritten Platz eine von 150.000 Euro ausgelobt.

Im Jahr 2022 beschloss der DHB eine Prämienregelung, die für die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft die gleiche Prämienhöhe vorsieht wie für die Männer-Handballnationalmannschaft.[6]

Für einen Sieg bei einer Europameisterschaft ab 2022 bekäme das Team 250.000 Euro. Mit dem Erreichen der Hauptrunde ist eine Prämie in Höhe von 30.000 Euro für das Team verbunden. Die gezahlten Tagegelder sind abhängig von der Zahl der Länderspiele und betragen bis zu 100 Euro.[6]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der DHB lobte für den Gewinn der Weltmeisterschaft 2017 eine Teamprämie von 250.000 Euro aus. Die Prämienhöhe für Platz 2 lag bei 200.000 Euro, für Platz 3 bei 150.000 Euro und für Platz 4 bei 100.000 Euro ein; das Erreichen des Viertelfinals war, sofern das Team hier gescheitert wäre, mit 50.000 Euro dotiert.[7]

Für einen Sieg bei der Weltmeisterschaft 2019 versprach der DHB eine Teamprämie in Höhe von 450.000 Euro.[8] Für Platz zwei wurden dem Team 350.000 Euro, für Platz 3 250.000 Euro und für Platz vier 150.000 Euro in Aussicht gestellt.[9] Für das Belegen von Platz 4 erhielt der DHB von der Internationalen Handballföderation 150.000 Euro.[10]

Für die Weltmeisterschaft 2021 sollte die Prämie 450.000 Euro[11] bis 500.000 Euro[8] betragen. Für das Erreichen von Platz zwei hätte die Prämienhöhe 380.000 Euro, für Platz drei 260.000 und für Platz vier 140.000 Euro betragen.[8]

Zur Weltmeisterschaft 2023 wurde die Höhe der Prämie für einen Titelgewinn auf 400.000 Euro für das Team festgelegt, Prämien gäbe es bis Platz 8: Für den zweiten Platz beträgt die Prämienhöhe 300.000 Euro, für Platz 3 200.000 Euro, für den vierten Platz 100.000 Euro. Für den achten Platz gäbe es 40.000 Euro.[12]

Trikots, Ausrüster und Sponsoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heimtrikot
Auswärtstrikot

Bis zum Jahr 1980 übernahm Adidas die Ausrüstung der Handballnationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Danach gab es verschiedene weitere Ausrüster wie Puma, Hummel und Nike. Von 2004 bis zum Jahr 2008 bestand ein Ausrüstungsvertrag mit Kempa. Zu den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking übernahm Adidas wieder die Ausrüstung sämtlicher Nationalteams bis Anfang 2013.[13] Zwischen 2013 und 2020 war erneut Kempa Ausrüster des DHBs, bevor im Juli 2020 Puma diese Rolle übernahm. In diesem Rahmen wurde auch ein neues Trikotdesign vorgestellt, das bei der Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2021 zum Einsatz kommt.[14] Seit Juni 2015 werden die Nationalmannschaften zusätzlich durch Rehband ausgestattet.[15]

Im Gegensatz zu Fußballnationalmannschaften haben Handballnationalmannschaften eigene Trikotsponsoren. Hauptsponsor der deutschen Mannschaft war während der Weltmeisterschaft im Januar 2009 für vier Wochen die Firma KiK. In den folgenden Monaten konnte man keinen Hauptsponsor finden. Erst ab Januar 2010 bis Ende 2012 konnte man den Energieversorger Goldgas als Hauptsponsor gewinnen.[16] Von Januar 2013 bis Juni 2014 war getgoods.de als Hauptsponsor auf den Trikots vertreten. Seit dem Juni 2014 ist die AOK offizieller Hauptsponsor.[17] Auf den Ärmeln wirbt zudem Toyota, der ehemalige Namenssponsor der Handball-Bundesliga.

Auf den Trikotrücken war ab dem QS-Supercup im November 2007 die Hamburg-Mannheimer, später unter dem neuen Namen Ergo Group, vertreten – unterhalb der Rückennummer. Weiterer Sponsor ist die Deutsche Kreditbank (DKB) auf den Hosen.

Spitzname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Europameisterschaft 2016 wurde die Mannschaft in den Medien als Bad Boys bezeichnet und Nachrichten in Sozialen Medien mit dem Hashtag #badboys versehen. Die Bezeichnung ist auf einen Vergleich zu der von Trainer Dagur Sigurðsson erwünschten harten, aber nicht unfairen Spielweise, der Detroit Pistons zurückzuführen.[18]

Nachwuchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterhalb der A-Nationalmannschaft sind die Jugend- und die Juniorenauswahl angesetzt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Deutsche Männer-Handballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pool für die Nationalmannschaft In: handball.net, 30. November 2023.
  2. Stephan Müller & Helmut Laaß: Deutsche Handball Länderspiele. (CD; 87MB) Sport-record.de, 20. Juli 2015, abgerufen am 19. Januar 2020.
  3. Archiv (seit 1981). In: dhb.de. Deutscher Handballbund e. V., abgerufen am 19. Januar 2020.
  4. a b Einsätze der männlichen Nationalspieler. DHB, archiviert vom Original am 20. August 2016; abgerufen am 20. August 2016.
  5. mz.de, „Prämien Handball-EM: Das kassiert Deutschland für den Titelgewinn“, 8. Januar 2020, abgerufen am 1. Dezember 2022
  6. a b www.dhb.de, „Gleiche Prämie für Frauen“, 31. Oktober 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022
  7. www.welt.de, „Fußballer kassieren Titel-Prämie in 37 Minuten“, 17. Januar 2017, abgerufen am 1. Dezember 2022
  8. a b c www.sport1.de, „DHB-Team winkt WM-Prämie von 500.000 Euro“, 8. Januar 2021. abgerufen am 1. Dezember 2022
  9. rp-online.de, „Deutsche Handballer erhalten 450.000 Euro für WM-Titel“, 7. Januar 2019, abgerufen am 1. Dezember 2022
  10. www.hla.at, „1 Mio. Jahresgehalt geknackt – die Topverdiener im Handball“, abgerufen am 1. Dezember 2022
  11. www.derwesten.de, „Handball EM 2020: Unfassbar! Diese Witz-Prämie winkt den deutschen Handballern“, 7. Januar 2020, abgerufen am 1. Dezember 2022
  12. www.sueddeutsche.de, „DHB-Boss: Handballer erhalten 400.000 Euro für WM-Titel“, 13. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023
  13. Deutscher Handballbund und adidas unterzeichnen Ausrüstervertrag. In: handball-world.com. 1. April 2008, abgerufen am 24. Juni 2015.
  14. Handball WM 2021: Deutschland Trikot von PUMA. Abgerufen am 3. Januar 2021.
  15. Rehband wird DHB-Supplier. DHB, 19. Juni 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
  16. Deutscher Handballbund sucht neuen Hauptsponsor. In: Sponsors. Ausgabe Januar 2013, S. 9.
  17. Millionen-Deal mit AOK: DHB präsentiert neuen Hauptsponsor. Die Zeit, 3. Juni 2014, abgerufen am 24. Juni 2015.
  18. Abwehrchef mit zwei Seiten. Schwäbisches Tagblatt, 22. Januar 2016, abgerufen am 31. Januar 2016.