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Deutsches Architektenblatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Deutsche Architektenblatt (DAB) ist die auflagenstärkste Fachzeitschrift für Architektur in Deutschland.

Deutsches Architektenblatt (DAB)

Beschreibung Deutsche Fachzeitschrift
Hauptsitz Berlin
Erstausgabe 1969
Erscheinungsweise 10 × jährlich
Verbreitete Auflage ca. 140.000 Exemplare
(IVW Q3/2024)
Chefredakteurin Dr. Brigitte Schultz
Herausgeber Bundesarchitektenkammer e.V.
Weblink deutschesarchitektenblatt.de

Das Deutsche Architektenblatt (DAB) ist die offizielle Mitgliederzeitschrift der Bundesarchitektenkammer und der 16 Länderarchitektenkammern. Mit einer Auflage von rund 140.000 Exemplaren ist es die auflagenstärkste Fachzeitschrift für Architekten, Innenarchitekten, Landschafts- und Stadtplaner in Deutschland. Die Zeitschrift erscheint zehnmal jährlich[1] und wird an alle eingetragenen Mitglieder der Architektenkammern verteilt. Die Redaktion hat ihren Sitz in Berlin, während die 16 Länderarchitektenkammern die Regionalteile betreuen.

Seit 2017 ist Dr. Brigitte Schultz Chefredakteurin.[2]

Das DAB informiert umfassend über das Architekturschaffen, mit einem Fokus auf die Arbeit der Entwerfenden und Planenden. Neben Entwurf, Planung und gebauten Projekten behandelt das Magazin Themen wie Bautechnik, Büroführung, Marketing, Architekten- und Baurecht sowie Berufspolitik. Weitere Schwerpunkte sind Bauprozesse, Materialkunde, Software, Innovationen, Forschung und Bildung. Es dient als Sprachrohr der Architektenschaft, unterstützt bei beruflichen Entscheidungen und beeinflusst das öffentliche sowie politische Umfeld im Sinne der Baukultur.

Die Online-Ausgabe www.dabonline.de ist eine Informations- und Kommunikationsplattform.

Einzelnachweise

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  1. DAB online Abo. Abgerufen am 21. Juni 2025.
  2. Bundesstiftung Baukultur: Deutsches Architektenblatt (DAB). Abgerufen am 31. März 2025.