Deutsches Klima-Konsortium
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Deutsches Klima-Konsortium e. V. (DKK) | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Sitz | Berlin |
Gründung | 2008
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Ort | Berlin |
Vorstand | Mojib Latif (Vorsitzender)[1] Tobias Fuchs Jochem Marotzke Monika Rhein |
Geschäftsführerin | Marie-Luise Beck |
Mitglieder | 25 |
Website | www.klima-konsortium.de |
Das Deutsche Klima-Konsortium e. V. (DKK) ist ein Verband deutscher universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen im Bereich der Klimaforschung und der Klimafolgenforschung. Es vertritt die Interessen wichtiger Akteure der Klimaforschung in Deutschland und der EU, fördert den Informationsaustausch und unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der DKK hat 25 Mitglieder; Sitz und Büro des Vereins befinden sich im WissenschaftsForum Berlin, direkt am Gendarmenmarkt.
Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder sind (Stand April 2020):[2]
- Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
- Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
- Berlin University Alliance (BUA)
- Center for Sustainable Society Research (CSS) an der Universität Hamburg
- Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) an der Universität Hamburg
- Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre
- Deutscher Wetterdienst (DWD)
- Forschungszentrum Jülich GmbH
- Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
- Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
- Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH
- Institute for Advanced Sustainability Studies
- Institut für Umweltphysik (IUP) und MARUM – The Ocean in the Earth System, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen
- Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK)
- Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS)
- Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
- Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC)
- Max-Planck-Institut für Chemie (MPI-C)
- Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M)
- Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
- Umweltbundesamt (UBA)
- Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
- Institut für Physik und Meteorologie an der Universität Hohenheim
Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Strategische Planung der Klimaforschung
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Klima & Karriere: Humanressourcen in der Klimaforschung, Nachwuchsförderung, Bildungsdatenbank, Stipendien, Auszeichnungen
- Internationale Zusammenarbeit
- Klimaforschung Afrika
- EU-Forschungsförderung
- Forschungsförderung in Deutschland
- Öffentlichkeitsarbeit
- Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Vorstand. Deutsches Klima Konsortium, abgerufen am 27. April 2020.
- ↑ Mitglieder. Deutsches Klima Konsortium, abgerufen am 27. April 2020.
Normdaten (Körperschaft): GND: 115392157X