Charlotte Link – Die letzte Spur
| Folge 16 der Reihe Charlotte Link | |
| Titel | Die letzte Spur |
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| Produktionsland | Vereinigtes Königreich, Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Länge | 90 Minuten |
| Altersfreigabe |
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| Produktionsunternehmen | UFA Fiction |
| Regie | Andreas Herzog |
| Drehbuch | Stefan Dähnert, Benjamin Benedict |
| Produktion | Benjamin Benedict |
| Musik | Christopher Bremus, Steven Schwalbe |
| Kamera | Wolfgang Aichholzer |
| Schnitt | Gerald Slovak |
| Premiere | 5. Jan. 2017 auf Das Erste |
| Besetzung | |
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| → Episodenliste | |
Charlotte Link – Die letzte Spur ist ein Fernsehfilm aus dem Jahr 2017 nach Charlotte Links 2008 erschienenen gleichnamigem Roman unter der Regie von Andreas Herzog, der im Rahmen der Filmreihe Charlotte Link als 16. Folge entstand. Die deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 5. Januar 2017 im Ersten.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem Elaine Dawson vor drei Jahren auf dem Weg zu einer Hochzeit spurlos verschwand, beginnt ihre Freundin, die Londoner Journalistin Rosanna Hamilton, eigene Nachforschungen anzustellen. Ihre Spur führt sie zu dem Anwalt Mark, der Elaine zuletzt gesehen haben soll, nachdem sie aufgrund eines Flughafenchaos bei ihm übernachtet hatte. Trotz des fehlenden Alibis konnte der Polizei ihm nie eine Tat nachweisen. Während Mark davon ausgeht, dass Elaine absichtlich untergetaucht ist, schöpft Rosanna durch seine Behauptung Hoffnung, dass ihre Freundin noch am Leben sein könnte. Als Rosanna in einer TV-Talkshow über ihren Fall spricht, meldet sich unerwartet ein Zuschauer, der behauptet, eine Frau bei sich zur Untermiete zu haben, auf die das Foto der Vermissten passt. Zusammen mit Mark begibt sich Rosanna zu der Adresse außerhalb von London, ohne sich der Risiken bewusst zu sein.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dreharbeiten für Charlotte Link – Die letzte Spur fanden vom 1. April 2015 bis zum 30. April 2015 in England und Manchester statt.[1]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm zeigten mit dem Daumen zur Seite und schrieben: „Erst kommt die Geschichte zu langsam in Fahrt, dann schlägt sie ein paar Haken zu viel. Außerdem wirkt die Atmosphäre der Link-Adaption reichlich gekünstelt.“. Sie resümierten: „Schwaches, überkonstruiertes Verwirrspiel“ und vergaben für Spannung zwei von drei möglichen Punkten.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Charlotte Link – Die letzte Spur (Drehdaten) bei crew united, abgerufen am 22. Oktober 2025.
- ↑ Charlotte Link – Die letzte Spur. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 22. Oktober 2025.