Diskussion:Ádám Batthyány

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Review vom 23. März - 14. Mai 2009[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Haben an dem Artikel nun einige Zeit gearbeitet und würde gern noch weiter dran arbeiten um ihn zu einem lesenswerten zu machen. Bin daher über Vorschläge und Anregungen und sonstige Hilfe von erfahreren (und unerfahrenen) WP-Usern dankbar. Grüße --62.47.137.133 20:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Laienreview Catfisheyes
Hallo, mit Entsetzen sehe ich, dass Du noch gar kein Review bekommen hast.
Gibt es ein Schriftstück, in dem er die Vertreibung der protestantischen Prediger anordnete?
ist mir nicht bekannt, Bibiana Kametler schreibt dazu: "Graf Adam … ließ in der Güssinger Burg den Befehl ergehen" -> dementsprechend habe ich den Artikel ergänzt (und noch um eine "Anektode" erweitert).
Grüße --80.123.51.230 19:03, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Laienreview Svíčková

noch ein paar Anmerkungen (von absolutem Laien):

  • kam der junge Batthyány an den Hof des evangelischen Hochadeligen Paul Nádasdy: wann?
    • wann genau geht aus der Literatur nicht hervor.

--80.123.63.131 19:42, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Erfolglose Kandidatur vom 14. Mai bis 2. Juni 2010[Quelltext bearbeiten]

Ádám Batthyány lebte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Er war ein ungarischer Adeliger und General und gilt als Stammvater sämtlicher heute noch lebenden Mitglieder der Familie Batthyány. Ádám war Herrschaftsinhaber über Gebiete die sich heute über das südliche Burgenland und über Teile von Ungarn und Slowenien erstrecken. Er verteidigte das Haus Habsburg gegen die Türken und spielte in seinem Herrschaftsgebiet eine wesentliche Rolle in der von den Habsburgern gestützten Gegenreformation. (nicht signierter Beitrag von 80.123.51.13 (Diskussion) ) (14. Mai 2010, 19:27 Uhr)

Lesenswert von absolutem Laien, ein paar Anmerkungen auf der Disk hinterlassen. --Svíčková na smetaně 13:14, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung -- Wmeinhart 10:35, 17. Mai 2010 (CEST) Zu ausufernd und im Stil nicht enyklopädisch. Ich sehe das schon als biografischen Essay. Der Familien-Abschnitt müsste kräftig bereinigt werden.[Beantworten]

Abwartend...wenn im letzten Teil des Artikels zwei Tippfehler, ein Falsch-Schreibungsfehler und ein merkwürdiger Bezug sind, dann sollte der Artikel möglicherweise zunächst durch eine Korrektur laufen, wobei ich an der Versionsgeschichte sehe, dass hier schon tausend Kleinständerungen vorgenommen wurden - auch so eine Unsitte, leider -. Also hier die Merkwürdigkeiten, und jetzt bitte nicht schnellschnell dieses nachbessern, sondern alles lesen, vielleicht mal selbst ausdrucken, nachdenken, editieren ...: „Am 15. März 1959 verstarb Ádám Batthyány“; „Familie Batthány“; „ Àdám“ ; „befinden sich diese“ („diese Exemplare“ aus dem vorletzten Satz); „Auroras Patronin, die Kaiserin Elonora“ ; link Klarissenkirche (Bratislava) ist möglich;

Wenn Battany ein „Verfasser“ von Schriften war, dann könnten diese, oder wenigstens die wichtigsten davon, auch in einem eigenen Abschnitt „Werke“ aufgelistet werden. Der „Seneca Christanus“ ist auch ein spannendes Thema, dem fehlt auch ein Link. --Goesseln 12:47, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Außer den im Artikel genannten Schriften sind keine weiteren Werke Adams "namentlich" überliefert. Zum "Seneca Christianus" finde ich leider keinen entsprechenden Wikilink.
  • freundliche Grüße --80.123.53.169 16:55, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung, denn:

  • Strukturprobleme: Familie bezieht sich auf sein privates Leben insgesamt, nicht nur auf seine Familie. Warum wird das von Lebensführung getrennt? Ist nicht auch die Rolle im Zuge der Gegenreformation ein Teil der politischen Laufbahn.
  • Schlechter Schreibstil: "(?–1670)" oder die Weitergabe von Unwissen: "(genaueres ist nicht bekannt)". Spätestens der Passus "Es wurde ihm nahegelegt eine Ungarin aus gutem Geschlecht zu heiraten und er möge doch an seine Kinder denken und keine Schande über die Familie und seine verstorbene Frau bringen. Aber Ádám ließ sich nicht abhalten." klingt nach Historienroman und Groschenheft. Ebenso: "Ádám Batthyány war ein Freund der Literatur."
  • Zitate ohne Fundstelle: „aus moralischen Gründen“.
  • "Auf Bauwerken hinterließ er seine Initialen „CADE“" ist ungenau und klingt nach Graffiti. Warum wird das überhaupt erwähnt?
    • CADE rausgenommen.

Schon nach Lesen des ersten Abschnitts und Überfliegen des Rests zeigt mir der Artikel zu viele Schwächen für eine Auszeichnung auf. Ein weiterer Review wäre angebracht, zuvor vielleicht die Lektüre von Leitfäden wie WP:WSIGA. Nicht unterkriegen lassen! Grüße, Wikiroe 12:49, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich habe den Anfang nochmals gelesen. Man erkennt zwar Fortschritte, aber viel besser ist es leider noch nicht geworden.
  • Mit "Privatleben" bist Du etwas übers Ziel hinausgeschossen, denn es wird ja nach wie vor auch viel von seiner Familie erzählt, was wiederum mit ihm selbst wenig zu tun hat. Wie wäre "Privatleben und Familie"? Damit sollte alles abgedeckt sein.
  • Die sprachlichen Mängel bestehen leider fort, der Text sollte etwas "nüchterner" formuliert werden: "Hochzeit feiern" wäre so ein Beispiel. Mir ist klar, dass in dem Passus viele Eheschließungen beschrieben werden und daher sprachliche Variationen gesucht wurden. Aber das klingt doch etwas zu blumig für einen enzyklopädischen Schreibstil.
  • Dazu kommt, dass viele inhaltliche Wiederholungen in diesem Schreibstil untergehen, z.B. muss nach "kam der junge Batthyány an den Hof des evangelischen Hochadeligen Paul Nádasdy" nicht angeschlossen werden mit "In der Zeit am Hof Paul Nádasdys ...". Eine kürzere Formulierung ohne die Wiederholung des Namens würde genügen, etwa: "In seiner Zeit am Hof ..." Auch dies ist nur ein Beispiel, das Problem wiederholt sich und setzt sich fort, indem Vorgänge "schrittweise" erklärt werden, z.B. "Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau heiratete Ádám ein zweites Mal. Die Hochzeit mit der österreichischen Baronin Barbara Corbelli fand am 15. August 1655 in Rechnitz statt." Das sollte sich in einem Satz komprimieren lassen, vgl. Wikipedia:WSIGA#Zur_Sache:_Konzentration_auf_das_Wesentliche. Insgesamt sollte der Artikel schneller "auf den Punkt" kommen.
  • Wenn der Text Selbstverständlichkeiten aufführt, etwa dass "der ältere Sohn Christoph Stammvater jener Linie der Familie Batthyány wurde, in welcher der Fürstentitel und die Familienfideikommisse der Familie vererbt wurden" (ist es nicht immer so, dass dies dem Ältesten zufällt?), sollten sie sprachlich auch als solche dargestellt werden, etwa so: "Christoph war der älteste Sohn und damit ..."
  • BTW: Die Reihenfolge, in der die Kinder aufgezählt werden, ist nicht nachvollziehbar. Tipp: Chronologisch vom ältesten zum jüngsten vorgehen, ausgenommen die Frühverstorbenen wie das der Artikel jetzt schon macht.
  • An mancher Stelle wäre mehr Präzision besser: Bei "Später verlobte sich ..." fragt man sich natürlich warum, bei der "nahe Blutsverwandtschaft" fragt man sich, welche das war.
  • Dass sich eine Tochter ins Kloster "zurückzog" wirft (abgesehen vom Stil) die Frage auf, von was sie sich zurückzog oder gar wovor sie floh.
  • Der volle Name muss im Text nicht so oft genannt werden, meist genügt der Nachname. Wenn's um die Familie geht, ist der Vorname vielleicht besser, um Verwechslungen auszuschließen.
  • " In der Zeit am Hof Paul Nádasdys Zeit dürfte Ádám die Spitzen der ungarischen Politik kennengelernt haben" ist eine Mutmaßung, der folgende Satz auch. Wenn die von woanders übernommen ist, bitte als solches im Text kenntlich machen. Eine Fußnote genügt dazu nicht. Besser wäre eine Formulierung wie "X vermutet, ...".
Das war's für den zweiten Aufwasch. Da unten schon gesagt wurde, dass "stilistische Mängel" sein dürfen, nur nochmal zur Klarstellung: Die Kriterien für lesenswerte Artikel lassen "kleinere Holprigkeiten" zu, sprich: Es muss nicht das besonders hohe Niveau eines exzellenten erreicht werden. Hier sind wir aber imho noch ein gutes Stück davon entfernt, ein "ordentliches" Maß zu erreichen. Gerade in punkto Präzision wäre das für eine Enzyklopädie wichtig. Gruß, Wikiroe 13:01, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Sorry, aber wenn ich mir nur den Abschnitt Wohnsitze und Hofstaat durchlese, dann vergeht mir die Lust mich weiter mit diesem Artikel zu beschäftigen. Gleich der erste Satz ist ein Allgemeinplatz erster Ordnung. Er verfügte über mehrere Burgen und Schlösser, die ihm als Aufenthalt dienten. Über was wird er sonst verfügt haben? Außerdem, nebenbei bemerkt, Schlösser dienen als Aufenthaltsort und nicht als Aufenthalt. Später heißt es dann: Weiters bewohnte er regelmäßig Schloss Rechnitz und die Burgen und Schlaining und das Kastell in Pinkafeld. Neben diesen Stammsitzen besaß er eine Reihe von Kastellen und Herrenhäusern, die ihm als Wohnsitz dienten... Ein bisserl viel Burgen und Kastelle und Schlösser und Kastelle (um das mal so auszudrücken, wie es hier gemacht wird), oder nicht? Ich meine, wenn ein Artikel nicht einmal elementare stilistische Ansprüche erfüllt, dann kann er AUF KEINEN FALL AUSZEICHNUNGSWÜRDIG sein! LG, Jerry_W 08:46, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt misch ich mich auch noch einmal ein, aber sorry, ich halte diesen Tonfall inklusive GESCHREI gegenüber einem Hauptautor, der sich hier wirklich bemüht, Anregungen und Kritik umzusetzen für ziemlich deplaziert. Man kann sicher manches am Stil dieses Artikels verbessern (übrigens dürfen lesenswerte Artikel stilistische Mängel haben), von der Nichterfüllung elementarer stilistischer Ansprüche kann aber wohl keine Rede sein. Hier wäre eher konstruktive Kritik gefragt. Dass jemand (auch ein Adliger) über mehrere Burgen und Schlösser verfügt ist übrigens nicht so selbstverständlich, dass es nicht erwähnt werden sollte (also für mich als OMA jedenfalls nicht. Zuerst anführen, dass er mehrere Sitze hatte, dann diese aufzählen ist meiner Ansicht nach ganz richtig gemacht. Das mit dem Aufenthaltsort umzuformulieren war grade eben nicht sehr viel Aufwand... Auch IPs haben respektvollen Umgang (und übrigens auch mehr Beteiligung an Review und Kandidatur) verdient. --Svíčková na smetaně 11:23, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Svíčková! Nun, vielleicht war ja mein Tonfall etwas zu hart, aber wenn dieser Artikel, als ich heute erstmalig darauf stieß, (schon) ein Auszeichnungskandidat war, dann sind es rund 60% aller übrigen 1.075.226 Artikel zu diesem Zeitpunkt auch (schon) gewesen. Was ich in der Wiki einfach nicht verstehen kann und mittlerweile einigermaßen nervig finde, sind diese dauernd vorkommenden voreiligen Artikelkandidaturen, für die dieser Artikel wieder einmal ein schönes Beispiel ist. Jetzt, wo ich ihn kritisiert habe, wurde der Absatz Wohnsitze und Hofstaat gründlich umgearbeitet. Warum hat man das nicht vorher machen können? Viele Autoren wollen sich hier anscheinend einfach nicht die Zeit nehmen, einen Artikel gründlich zu verfassen und zu bearbeiten, sind aber dann sofort böse und nehmen´s persönlich, wenn´s dann - zu Recht - entsprechende Kritik hagelt. Dafür habe ich einfach kein Verständnis mehr, zumal es hier nicht um persönliche Auszeichnungen einzelner Autoren gehen soll, sondern um die Erstellung einer - in welcher fernen Zukunft auch immer - einigermaßen exakten und umfassenden Enzyklopädie. LG, Jerry_W 12:22, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jerry, ich versteh das ja, es gibt sicher manchmal voreilige Kandidaturen, aber in diesem Fall trifft sie einfach nicht zu:
  • Der Artikel war im Review, Beteiligung mäßig, er wurde hier erst eingestellt, als niemand mehr etwas bemängelte. Worauf sllte der Autor denn noch warten?
  • Der Autor hat keineswegs gekränkt oder empfindlich reagiert, sondern im Gegenteil mustergültig versucht konstruktive Kritik umzusetzen und sich sehr für sie bedankt.
  • persönliche Auszeichnungen einzelner Autoren zieht gerade bei einer IP auch nicht wirklich
  • Das von Dir angeführte "gründliche Umarbeiten" nach Deiner Kritik vermag ich nicht zu erkennen, es handelte sich um kleinere stilistische Korrekturen
Ich denke, stammte der Artikel von einem bekannten Autor, so hätte er erstens ein gründlicheres Review erhalten und wäre daher schon besser, aber auch im jetzigen Zustand würde die Kandidatur schon ganz anders ausschauen. Versteh mich nicht falsch, ich möchte Dir keine Absicht (und vor allem keine absichtliche keine Respektlosigkeit, sorry falls das so rübergekommen ist) unterstellen, aber ich glaube Du hast hier einfach etwas den Falschen getroffen.lg, --Svíčková na smetaně 12:52, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Konstruktiver Vorschlag: Auch ich finde, dass der Artikel eigentlich noch nicht für eine Kandidatur bereit ist (s.o.), aber dass genug Potential und ein offensichtlich engagierter Autor dahinter stecken. Dass ein Review manchmal zu kurz kommt, passiert aus den verschiedensten Gründen. Wenn der Autor einverstanden ist, könnte man hier abbrechen, und alle die hier gerade streiten, stecken ihre Energie in einen ordentlichen Review. Ich wäre dabei. Grüße, Wikiroe 13:12, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert auf jeden Fall, vielleicht auch mehr. Ich kann (wenn auch als Laie) keine groben Mängel am Artikel erkennen; selbst im Quelltext liest er sich schön, flüssig und interessant. Die Umfassende Darstellung von Leben und Wirken ist gut gelungen; Störendes habe ich kaum gefunden. Stellenweise sorgt die Sprache für Verwirrung, etwa wenn sich "Graf" im Besitzungs-Abschnitt auf zwei Personen beziehen kann. Inwiefern Roma (hab ich mal für das damals schon pejorative Zigeuner eingesetzt) im Burgenland und dem restlichen Ungarn nicht einheimisch waren, ist mir auch nicht ganz klar. Das sind aber Marginalien, sehr gut gefallen hat mir vor allem die Darstellung der Gegenreformation, die in der WP derzeit noch sehr kurz kommt. Sofern nicht ein Fachmann noch gröbere Mängel findet, gerne auch Exzellent.-- Alt Wünsch dir was! 12:04, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Ich fände es schön, wenn man erführe, wie der Name ausgesprochen wird. -- Rosentod 12:58, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in dieser Version nicht auszuzeichnen, bei 2 Lesenswert-, 2 Keine Auszeichnung und 1 Abwartend-Stimmen. --Kauk0r 00:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur scheitert damit an der formalen Vorgaben zu den Mehrheitsverhältnissen. Selbst bei großzügiger Auslegung der begründeten Kontra-Argumente, würden die Stimmen für eine Auszeichnung nicht genügen. --Kauk0r 00:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmals Hallo an alle! Den Reviewvorschlag finde ich sehr gut, sollte es zu einem erneuten Review kommen, so würde auch ich mich daran beteiligen. LG, Jerry_W 08:31, 2. Jun. 2010 (CEST) (Verschoben aus archivierter Diskussion. --Kauk0r 11:30, 2. Jun. 2010 (CEST))[Beantworten]

Review vom 4. Juni - 6. September 2010[Quelltext bearbeiten]

Ádám Batthyány lebte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Er war ein ungarischer Adeliger und General und gilt als Stammvater sämtlicher heute noch lebenden Mitglieder der Familie Batthyány. Er war Herrschaftsinhaber über Gebiete die sich heute über das südliche Burgenland und über Teile von Ungarn und Slowenien erstrecken. Batthyány verteidigte die Habsburgischen Gebiete gegen die Osmanen und spielte in seinem Herrschaftsgebiet eine wesentliche Rolle in der von den Habsburgern gestützten Gegenreformation.

Review Wikiroe[Quelltext bearbeiten]

  • "Christoph heiratete nach einer Verlobung mit Christina Nádasdy 1661 Annamaria Palocsai." – Was passierte mit dieser Verlobung? Starb die Guteste? Wurde die Verbindung aufgelöst? Wenn ja, warum?
  • auch hier leider nichts genaueres bekannt.
  • "Von den über 100 Särgen..." – 100 in der Gruft? Wohl eher auf dem Friedhof, oder?
  • Warum ließen die Söhne ihre Stiefmutter "vorübergehend gefangennehmen"? Mit welcher Begründung? Wieso wurde sie wieder entlassen?

Das war's fürs Erste. Grüße, Wikiroe 19:27, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zweiter Anlauf, vorerst nur noch ein paar Kleinigkeiten:

  • Dass so viele der Lebensdaten unbekannt sind, ist schade. Sind hierzu alle Recherchemöglichkeiten ausgeschöpft? Schon mal bei WP:Bibliotheksrecherche angeklopft?
  • habe tatsächlich sehr ausgiebig recherchiert und die genannten Quellen konnte ich zu einem guten Teil nur in gut sortierten Universitätsbibliotheken auftreiben.
  • "In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte sich Batthyány verstärkt mit Glaubensfragen." Was hat dieser Satz in Leben und Familie verloren?
  • im Sinne eines privaten Interessensgebietes hielt ich es für richtig dies im Abschnitt Leben unterzubringen.

Weiter geht's:

  • Ich dachte, ich hätte das schonmal gesagt: "Batthyány erließ eine Kanzleiordnung, die zu den modernsten dieser Epoche zählte." Da fragt man sich natürlich, wie es zu dieser Einschätzung kommt. Damit meine ich nicht die Angabe einer Quelle, sondern einen Hinweis darauf, was daran als so modern bewertet wird. Im Übrigen wüsste ich gerne, was eine Kanzleiordnung ist.
  • Zur Einschätzung "zu den modernsten dieser Epoche" ist möglicherweise August Ernst gekommen (er gibt in seinem Buch dazu keine Quellen an) - daher habe ich diese "Behauptung" rausgenommen. --80.123.59.209 18:42, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Eine Erklärung zur Kanzleiordnung findet sich beispielsweise unter [1] auf der Homepage des Deutschen Rechtswörterbuchs (DRW). Das Thema verdient sicherlich ein eigenes Lemma zu dem ich mich allerdings nicht berufen finde - das ist mir zu komplex. Habe aber einen Wikilink zum Thema im Artikel eingefügt. --80.123.59.209 18:42, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüße, Wikiroe 09:02, 11. Jul. 2010 (CEST) Grüße --80.123.59.209 18:42, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe den Artikel gerade nochmals komplett gelesen. Eine runde Sache ist das leider immer noch nicht. Der Text wirkt stückwerkhaft, ein ordentlicher Lesefluss ist nicht entstanden. Nach dem Lesen hatte ich den Eindruck, hier wurde eine Menge isolierter Einzelfakten über einen Mann aneinandergereiht, aber kein geschlossenes Gesamtbild vermittelt. Auch die äußere Form bestätigt dies: Längere Textpassagen gibt es kaum, stattdessen immer wieder neue Absätze. Das mag an der Quellenlage liegen; falls ja, und falls sich dies auch aus den Quellen belegen lässt (z.B. weil irgendwer irgendwo schreibt, es sei wenig über ihn bekannt), sollte ein Überblick zum Forschungsstand in den Artikel eingebaut werden. Vielleicht wäre auch ein anderer Aufbau des Artikels ratsam. Die strikte Trennung der Biografie nach Themen (privat, politisch, militärisch usw.) katalysiert die Zerstückelung sicherlich. Möglicherweise wäre es daher ratsamer, die Biografie als einen chronologischen Hauptteil zu organisieren, in dem die Abschnitte Privatleben und Familie, Politische Laufbahn, Gegenreformation und Militärische Laufbahn aufgehen. Alternativ könnte man den privaten Teil davon abgespalten lassen und den Rest als "Laufbahn" oder "Werdegang" zusammenfassen. Mithilfe von Zwischenüberschriften sollte die in der Biografie vorherrschenden Themen benannt werden (vgl. z.B. Abraham Lincoln, wild gepickt aus der langen liste exzellenter Biografien). Sorry, dass diese Anregung so spät kommt. Grundsätzlich bin ich ja ein Freund thematischer Trennung. Aber vielleicht ist das hier die Ursache für das uneinheitliche Gesamtbild. Grüße, Wikiroe 11:11, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Militärische Laufbahn [Quelltext bearbeiten]

Ferner wird erwähnt, dass der 30jährige Krieg keine direkten Kampfhandlungen im Herrschaftsbereich Batthyánys mit sich brachte, die Osmanen aber die Schwächung der Habsburger durch den 30jährigen Krieg zu Einfällen in die Gebiete Österreichs und Ungarns nützten und sich nicht an den mit Habsburg geschlossenen Friedensvertrag hielten, sodass Batthyány in fortwährende Guerilla-Kriege mit Truppen des Osmanischen Reichs verwickelt war. Hier muss etwas differenziert werden: Man sollte erwähnen, dass der 30jährige Krieg zuerst einmal keine Kampfhandlungen im Herrschaftsbereich von Adams Vater mit sich brachte, weil Adam zu Kriegsbeginn ja noch ein kleiner Junge war und wohl noch kaum über den Familienbesitz geherrscht haben wird.

Der 30jährige Krieg brachte keine Kampfhandlungen weil die Kriegsparteien den Weg ins heutige Südburgenland "nicht gefunden haben". Inwiefern die Politik der Kleinadeligen Batthyány, die zu dieser Zeit die Herrscher in diesem Gebiet waren darauf Einfluss nehmen konnten ob dieser Krieg auf "ihrem Boden" statt findet wäre eine Überlegung wert. Genauere Informationen über das warum nicht "Kampfhandlungen des 30jährigen Krieges im Südburgenland" habe ich leider nicht. (Wahrscheinlich lag das Gebiet einfach zu weit "vom Schuss" und dass Adam zu der Zeit noch ein Kind war ist dem Krieg vermutlich egal gewesen. --80.123.48.132 00:14, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zweitens muss der Grund dafür erwähnt werden, der darin liegt, dass Adams Vater zumindest in der Anfangsphase des Krieges (etwa zwischen 1618 und 1621) auf die Seite von Gábor Bethlen wechselte, einem der mächtigsten Feinde des Kaisers in dieser Zeit, und dass er einer der wichtigsten Verbündeten Bethlens in Westungarn war.

Dies ist meiner Ansicht tatsächlich vorderhand nicht von der Hand zu weisen. --80.123.48.132 00:14, 16. Jun. 2010 (CEST) Die sehr interessanten Zusammenhänge Franz Batthyány/Gábor Bethlen könnten meiner Ansicht gut in einem eigenen Artikel für den Vater Ádáms Franz Batthyány dargestellt werden.--80.123.52.182 17:03, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drittens sollte erwähnt werden, dass die Türken, sprich: das Osmanische Reich, sich in dieser Zeit eigentlich allenfalls indirekt in die Verhältnisse in Mitteleuropa einmischten, weil sie während des ganzen 30jährigen Krieges in Kämpfe mit Polen und den Persern verwickelt waren. Sie ließen Bethlen weitgehend gewähren. Dass sie sich nicht an den mit Habsburg geschlossenen Friedensvertrag hielten, ist so auch nicht richtig. Der Friedensvertrag von 1606 wurde immer wieder verlängert. Warum es dennoch an der Grenze ständig zu Kämpfen kam, lag daran, dass von den Türken Einfälle in habsburgisches Gebiet, die mit weniger als 4000 Mann und ohne Mitnahme von Artillerie unternommen wurden, einfach nicht als Kriegszüge betrachtet wurden. Mit anderen Worten: Nur wenn mit einer großen Armee ins Feindesland einmarschiert wurde, war aus türkischer Sicht der Anlass für eine Kriegserklärung gegeben. Das führte auch dazu, dass es an der türkisch-habsburgischen Grenze ständige Guerilla- und Kleinkriegsaktionen gab, wobei beide Seiten darauf achteten, dass die Armeen unterhalb der oben genannten Größenordnung blieben. Diese Kriegsaktionen wurden meist von den lokalen Befehlshabern in Eigenregie unternommen, dienten hauptsächlich dazu, Beute zu machen und waren weder für den türkischen Sultan, noch für den habsburgischen Kaiser kontrollier- und überschaubar (außerdem war der habsburgische Kaiser mehr als froh darüber, dass er während des 30jährigen Krieges nicht auch noch in einen Türkenkrieg verwickelt wurde; wenn auch immer wieder mal einige Dörfer an seiner Grenze in Flammen aufgingen, so war das für den Kaiser noch lange kein Grund, deswegen einen Türkenkrieg zu riskieren). Sie waren aber der eigentliche Grund dafür, dass die Batthyánys ständig in eine Art von Guerilla-Krieg an der Grenze verwickelt waren. Und wenn du also schreibst, dass Adam den Pascha von Kanzisza in einer Schlacht besiegt hat, so nehme ich an, dass auch diese Schlacht sich aus einem türkischen Raubzug auf habsburgisches Gebiet heraus entwickelt hat. Soweit also dazu.

Ich lese mit großer Spannung deine Analsye. Da steckt allerhand Wissen und Interesse dahinter. Irgendwie müsste man das doch WP-mässig verwerten, findest du nicht? Denke allerdings, dass man das (leider) nicht in den Adam-Artikel reinpacken sollte, da es zu weit führt oder? --80.123.48.132 00:14, 16. Jun. 2010 (CEST)--80.123.48.132 00:14, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leide habe ich in meiner Literatur nichts über Adam gefunden, kann dir also mit weiteren Angaben über ihn auch nicht weiterhelfen. Dass was ich oben gesagt habe, findest du u.a. in Josef Matuz: Das Osmanische Reich. Grundlinien seiner Geschichte. Darmstadt 1985, und in Band 65 der Militärhistorischen Schriftenreihe: Kampf um Landeshoheit und Herrschaft im Osten Österreichs 1618 bis 1621. Damit lasse ich es einmal gut sein. Ich wünsche dir noch viel Spaß bei der Umgestaltung des Artikels. LG, Jerry_W 13:24, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die vielen Hinweise, werde mich bemühen dir noch weiteres preiszugeben. --80.123.48.132 00:14, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab auch noch ein bisschen hineingepfuscht, darüber hinaus stört mich noch der Abschnitt Musay nannte 32 Ortschaften, aus denen Batthyány die Pastoren entfernte. Die lutherischen Prediger suchten Schutz bei seiner Mutter, der ihnen auch gewährt wurde.: Wer ist Musay? Und bezieht sich "seiner Mutter" (bzw auch "seine Kosten" im nächsten Satz) auf Adam oder diesen Musay (sollte auch grammatikalisch eindeutig sein)? lg, --Svíčková na smetaně 17:19, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Mithilfe. Bis sehr bald. Grüße --80.123.48.132 00:14, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Musay war ein Chronist. Jetzt sollte es verständlicher sein. --80.123.52.182 17:03, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literatur - ein Versuch[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Hier könnte sich unter Umständen Brauchbares zum Lemma in Bezug auf militärische Aktivitäten verbergen.

  • Varga, J.: Gefangenenhaltung und Gefangenenhandel auf dem Batthyány-Grundbesitz im 16.-17. Jahrhundert. Burgenländische Heimatblätter 57(4), 1995, S. 145-62.
  • Fazekas, István: Die Rekatholisierung Adam Batthánys im Jahr 1629., S. 297-304. In: Gustav Reingrabner (Red.): Reformation und Gegenreformation im Pannonischen Raum. Referate der 13. Schlaininger Gespräche 1993 "Reformation und Katholische Reaktion im Österreichisch-Ungarischen Grenzraum" und der 14. Schlaininger Gespräche 1994 "Gegenreformation und Katholische Restauration" (=Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, 102), hrsg. vom Burgenländischen Landesmuseum, Eisenstadt 1999.

Folgenden Link hätte ich auch noch (zum Suchen):

Vielleicht kennst du die genannten Werke ja schon, vielleicht aber auch nicht und du findest tatsächlich noch was zum Thema - vorausgesetzt du kannst sie dir besorgen. LG, Jerry_W 00:55, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jerry_W!
Vielen Dank für die Hinweise. Tatsächlich sind mir die genannten Publikationen bekannt aber leider gar nicht leicht zu bekommen. Vielleicht hab ich ja Glück und finde doch noch weitere Infos. Grüße --80.123.52.182 17:09, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kandidatur vom 6. September bis 28. September 2010 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Ádám Batthyány lebte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Er war ein ungarischer Adeliger und General und gilt als Stammvater sämtlicher heute noch lebenden Mitglieder der Familie Batthyány. Ádám war Herrschaftsinhaber über Gebiete die sich heute über das südliche Burgenland und über Teile von Ungarn und Slowenien erstrecken. Er verteidigte das Haus Habsburg gegen die Türken und spielte in seinem Herrschaftsgebiet eine wesentliche Rolle in der von den Habsburgern gestützten Gegenreformation.

  • Wie schon in der ersten Kandidatur: Lesenswert. Zu exzellent würde mir persönlich noch eine breitere Auswahl an Literatur fehlen, ansonsten ist das ein sehr schöner und interessanter Artikel.-- 18:43, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Erstmal Review-Button raus, KALP-Button rein machen! Die Stammvater-Behauptung kommt mir bei einer so alten Adligenfamilie seltsam vor, es gab doch auch andere B.-Linien, die sich schon vor Adam vom Hauptzweig abgetrennt haben? Grüße --Aalfons 18:45, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Famlilie Batthyany bezeichnet Adam als Stammvater. Ich habe daher jetzt den Satz als Zitat formuliert und mit Einzelnachweis versehen. Grundsätzlich finde ich es ja ganz einfach interessant in Adam den Stammvater einer Familie zu "finden" die nicht zuletzt durch das Auftragswerk "Rechnitz (Der Würgeengel)" der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek auch 450 Jahre nach Adams Tod noch immer im Brennpunkt politischer, moralischer und auch künstlerischer Diskussionen steht.
Gruß --80.123.59.251 19:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Ich habe bereits vor längerer Zeit im Review darauf hingewiesen, dass der Abschnitt Sicherung der habsburgischen Ostgrenze, in dem Nachfolgendes zu lesen ist, so nicht richtig ist: Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) brachte keine Kampfhandlungen im Herrschaftsbereich Batthyánys. Die Osmanen nützten jedoch die Schwächung der Habsburger durch diesen Krieg zu Einfällen in die Gebiete Österreichs und Ungarns. Sie hielten sich nicht an den mit Habsburg geschlossenen Friedensvertrag, sodass Batthyány in fortwährende Guerilla-Kriege mit Truppen des Osmanischen Reichs verwickelt war.
Der osmanische Sultan hielt sich sehr wohl an den mit dem Habsburger Kaiser geschlossenen Vertrag, das Problem waren die örtlichen osmanischen Befehlshaber, die oft ihr eigenes Süppchen kochten und Kriegs- und Beutezüge auf eigene Faust machten. Nachzulesen ist das beispielsweise auch in Klaus-Peter Matschke: Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege. Artemis & Winkler, Düsseldorf-Zürich 2004, ISBN 3-538-07178-0, Kapitel 10: Die "lange Friedenszeit", Subkapitel: Der Dreißigjährige Krieg und die Hintergründe der Entspannung.
Es ist schade, dass es in der langen Zeit nicht möglich war, diesen Abschnitt des Lemmas entsprechend zu korrigieren bzw. zu präzisieren, welche "Osmanen" sich nicht an den Vertrag hielten. Einerseits hat man sich darüber mokiert, dass niemand am Review teilnimmt, andererseits aber ist man offenbar nicht gewillt, die Reviewvorschläge auch entsprechend zu beachten und umzusetzen. Ich kann nun aber mal leider keinen Artikel auszeichnen, der grundlegende Dinge schon nicht richtig darstellt. Und wirklich große Mühe würde es ja bei bestem Willen nicht erfordern, hier für Klarheit zu sorgen, oder? Das könnte man ja mit einem längeren Halbsatz erledigen! LG, Jerry_W 19:32, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das nun selbst erledigt, solange aber nicht an der mangelnden Referenzierung gearbeitet wird, bleibe ich vorerst noch bei meinem Negativvotum. Ferner sollte man auch die Webseite der Familie als eigenen Weblink anführen. Außerdem wäre es schön gewesen, wenn man wenigstens noch einen oder zwei Zeitschriftenartikel zum Thema bemüht hätte. Die Sache mit dem "ist schwer zu bekommen" möche ich nicht unbedingt gelten lassen, denn wenn man keine Literatur hat, dann sollte man auch keine Artikel schreiben. Jerry_W 08:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Mithilfe bei der Zeit der "Osmanenunruhen". Was die Literatur betrifft so ist zu sagen, dass im Zuge der Artikelerstellung ungefähr fünfzig Bücher gelesen wurden, die großteils vergriffen und daher schwer zu bekommen sind. Dabei ist natürlich immer wieder festzustellten, dass sich die verschiedenen Buch-Verfasser gegenseitig aufeinander beziehen und dass letztlich überall dasselbe drinsteht. Sollten passende Zeitschriftenartikel bekannt sein, so würde ich mich über Hinweise sehr freuen. Mir persönlich sind bisher nur Artikel des Paters Gratian Leser in der "Güssinger Zeitung" des frühen 20. Jahrhunderts bekannt. Diese Zeitungen konnte ich bislang nicht auftreiben, bin aber überzeugt, dass alles fachlich relevante daraus in der späteren Literatur verarbeitet wurde und dass daher aus der Güssinger Zeitung keine weltbewegenden neue Erkenntnisse zu erwarten sind.
Die Website der Familie Batthyany ist als eigener Weblink im Artikel angeführt.
Gruß --80.123.59.251 19:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Nun, die Güssinger Zeitung-Artikel irgendeines Paters, der wahrscheinlich nicht mal Historiker war, meinte ich auch nicht mit Zeitschriftenartikel, sondern z.B. jene, die ich damals beim Review unter Literatur - ein Versuch angeführt habe. Ferner: Wenn 50 Bücher gelesen wurden, dann sollten einige weitere davon im Literaturverzeichnis angeführt werden, denn hier stehen nur einige wenige Titel. Auch wäre es schön, die Anmerkungen etwas zu vereinheitlichen. Mal steht die Seitenangabe eines Werks in der Mitte und der Verlag am Schluss, dann wieder umgekehrt usw. Und bitte noch etwas (betreffend deine Anmerkungen zum zweiten Votum hier): Genaue Seitenangaben sind immer sinnvoll. Es geht nicht darum, was als sinnvoll erachtet wird, sondern es geht darum, dass andere die betreffende Stelle eines Buches, auf die man sich im Artikel bezieht, in diesem Buch auch rasch finden und nachlesen können. Zitate und Literaturverweise ohne Angabe der Seitenzahl sind einfach unwissenschaftlich. Man fragt sich da nämlich unweigerlich, ob der Autor vielleicht etwas verbergen will... LG, Jerry_W 07:24, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jerry_W, habe versucht das zu verbessern. freundliche Grüße --80.123.56.62 23:36, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo und Guten Morgen! Habe gerade deine letzten Änderungen bemerkt. Folgendes dazu: Den Abschnitt Quellen plus die beiden Anmerkungen 28 und 29 würde ich wieder entfernen. Erstens, weil die Angaben zu allgemein sind (wenn du nicht irgendwelche genauen Bestands- oder Faszikelnummern oder dgl. nennst, macht das keinen Sinn), zweitens, weil Quellenangaben, die sich auf bestimmte Archivbestände beziehen, in der Wiki ohnehin nicht gern gesehen werden. Zu den Literaturangaben nochmals: Es wäre schön, wenn du diese nach folgendem Muster vereinheitlichen würdest: Autor, Titel, Ort und Erscheinungsjahr, ISBN und Seitenangabe. Ist die Seitenangabe am Schluss, sieht man das sofort auf einen Blick, und man muss sie nicht erst innerhalb des betreffenden Einzelnachweises suchen. LG, Jerry_W 07:12, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Jerry_W, vielen Dank für diese konkreten Hinweise. Habe die Quellen wieder rausgenommen und die Literaturangaben nach dem genannten Muster gestaltet. Freundliche Grüße --80.123.54.13 16:59, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem nun vorerst einmal alle meine Kritikpunkte beseitigt sind, stelle ich um auf Neutral. Ich möchte mir den Artikel aber noch einmal genau durchlesen, bevor ich dann mein endgültiges Votum abgebe. Apropos: Für eine Lesenswert-Auszeichnung müssten sich aber noch ein paar Mitstimmer mehr beteiligen, denn nach dem momentanen Stand wird´s wohl wieder nichts damit. LG, Jerry_W 15:22, 11. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo nochmals! Ich habe mir nun den Artikel erneut durchgelesen und ändere nun um auf Lesenswert. Grundsätzlich finde ich den Artikel recht gelungen und ich meine auch, dass der Autor sich bemüht hat, auf die Kritikpunkte einzugehen und diese auszuräumen. Schade ist nur, dass nicht manche Abschnitte etwas länger ausgefallen sind. Beispielsweise hätten mich nähere Infos zur militärischen Rolle Batthyánys bei der Verteidigung der Militärgrenze schon sehr interessiert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man dazu in diversen Zeitschriften nicht noch mehr Infos auftreiben kann (eine solche Suche wäre natürlich etwas mühsam, aber das gehört auch zum Leben des Historikers dazu :-)). Aber vielleicht ist das ja auch ein Anreiz für den Hauptautor, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen und den Artikel zum Exzellenten zu machen? Außerdem: Über Adams Vater gäbe es auch Interessantes zu berichten. Wie wär´s damit? Gute Biografien über ungarische Adelige gibt´s in der Wiki ja ohnehin nicht so viele. LG, Jerry_W 09:48, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke dir Jerry_W für die wohlwollenden Anmerkungen. Hoffe mit der Erweiterung des Abschnittes zur Verteidigung der Militärgrenze etwas zur Aufklärung der Rolle Adams beigetragen zu haben. Und: ja das Thema interessiert mich noch immer und immer mehr. Und zusätzlich: ja über Adams Vater gibt es tatsächlich auch einiges Interessantes zu berichten. Allerdings ist bei Franz Batthyány die "Literatur-Lage" noch etwas dünner als bei dessen Sohn Adam, was mich ein wenig verdrießt. Und noch ein letztes mal: ja es gibt in der WP wenige gute Biografien über ungarische Adelige. Daran arbeite ich aber mit viel Spaß, vor allem an jenen Adeligen, die mit dem heutigen Burgenland zu tun haben.
Gruß --80.123.51.142 20:07, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo nochmals! Die neuen Passagen, die ich mir gerade durchgelesen habe, finde ich sehr gelungen. Jetzt ist auch meiner Meinung nach wirklich klar gemacht, dass die Militärgrenze in dieser Zeit trotz des "Friedens" mit den Türken wahrlich kein netter Landstrich war. Was mir noch aufgefallen ist (aber das sind Kleinigkeiten): Einige der Orte, die du im Abschnitt über die Grenzsicherung erwähnst, könnten (falls möglich bzw. falls du es nicht schon weiter oben getan hast) noch verlinkt werden. Und: Ja, du solltest dir wirklich einen Benutzernamen zulegen - und du solltest dich weiter um die ungarischen Adeligen kümmern! LG und einen schönen Sonntag noch, Jerry_W 07:22, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Siehe Vorredner: So lange Dinge nicht richtig dargestellt werden. Außerdem sind die Einzelnachweise schlecht belegt. Bei zahlreichen Nachweisen ist nur ein Buch angegeben. Bitte die Seitenangabe nachtragen. Oder sollen unsere Leser hunderte und mehr Seiten Buch durchschauen um den Nachweis zu finden? --Armin 20:05, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe nun bei allen Einzelnachweisen Seitenangaben dazu gegeben sofern ich das als sinnvoll erachte. Die Mehrfachnennungen von Quellen sind geblieben und da gibt es daher auch keine Seitenangaben.
Gruß --80.123.59.251 19:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Leider stehen nicht bei allen Einzelnachweisen die Seitenangaben. Wieso wurde sich mehrmals als Nachweis auf eine Diplomarbeit berufen? Das sollte nur in absoluten Ausnahmefällen der Fall sein. -- Armin 10:47, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Armin, gebe dir recht und habe versucht es in dieser Hinsicht zu verbessern. freundliche Grüße --80.123.56.62 23:36, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Ordnung. Ich ändere damit mein Votum auch erstmal auf Neutral Neutral --Armin 16:03, 11. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So weit ich das sehe sind alle inhaltlichen Fragen jetzt ausgeräumt, die angesprochenen Referenzierungsfragen sind großteils gelöst, daher gerne wieder Lesenswert. --Svíčková na smetaně 20:43, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert Solider Artikel, nach den letzten Verbesserungen tendiere ich zu lesenswert, für exzellent fehlt aber noch einiges. Gruß. --SGK 15:55, 13. September 2010 (CEST)
Ich tendiere gegenwärtig nicht ganz zu lesenswert. Formal sollte sich der Artikel nach den Formatierungsregeln in Wikipedia:Literatur und Wikipedia:Weblinks richten, gern auch mit den Formatvorlagen Vorlage:Literatur und Vorlage:Internetquelle. Das ist nicht bloß Formalismus, in diesem Artikel konkret sind manche Angaben, bei denen nicht klar erkennbar ist, ob es sich um Zeitschriften oder Schriftenreihen, um Herausgeber oder Verlage handelt. Ein weiterer formaler Hinweis richtet sich gegen Einzelnachweis 2, der z.Zt. offenbar eine edierte Quelle als Beleg heranzieht. Quellenbenutzung ist WP:TF. Meinetwegen kann man den Fundort der Quelle angeben, aber es sollte auch Literatur geben, die die Quelle so interpretiert hat. (Wenn man schon eine Quelle angibt, dann reichen da nicht die bibl. Angaben der Edition, sondern auch die Angaben der Quelle sind erforderlich.) Sprachlich sind mir zahlreiche unnötige Passivkonstruktionen aufgefallen, weiters österreichische Regionalismen wie "Weiters". Inhaltlich habe ich einige Details nicht verstanden, oder sie kommen einfach nicht vor, nämlich die Verwandtschaftsbeziehungen, etwa zu "Ádám Batthyánys Vorfahre Balthasar Batthyány". Auch in welcher Funktion Adam B. erste Erfahrungen als Soldat machte, und warum es sich bei den Soldaten aus Esterhazys Korps um "Batthyánys Soldaten" handelte, ist mir unklar geblieben. Schönen Gruß --Emkaer 23:36, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Emkaer: Erzähl bitte hier nix falsches. Es gibt keine verbindlichen Formatierungsregeln, wie du hier versuchst zu suggerieren und schon gar nicht hat das Einfluss auf eine Artikelauszeichnung. vgl. WP:WEB#Formatierung: können mit der Hilfe von Vorlage:Internetquelle (alternativ auch in der englischen Fassung Vorlage:Cite web) formatiert werden. Es ist eine Alternative, nicht verbindlich. Siehe auch WP:L#Format. Deine komischen Vorlagen verkomplizieren und blähen nur unnötig den Quelltext auf. Verbesserungen bringen sie keine. Guck mal lieber auf Inhalte. Gruß --Armin 23:44, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir könnten uns gerne auch hier über Deine komischen Vorstellungen streiten. Müssen wir aber nicht. Schließlich mache ich Dir hier keine Vorschriften, und was Einfluss auf mein Votum für eine Artikelauszeichnung hat, darüber machst Du mir keine Vorschriften. Damit ist das hoffentlich erledigt. --Emkaer 00:14, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Votum bleibt dir natürlich unbenommen. Aber akzeptiere doch bitte mal, dass nicht alle ihre Literatur/Weblinks nach deinen Vorstellungen in diesen Vorlagen formatieren wollen und vermittele nicht immer wieder den Eindruck deine Formatierungsvorstellungen seien verpflichtende Regeln. Wenn ein Autor das so machen will, soll er es machen, wenn nicht hat er auch dazu das Recht. Dein Formatierungswahn nervt langsam mal. Hör bitte auf die Autoren diesbezüglich zu bevormunden und zu gängeln. So viele Autoren haben wir hier leider nicht --Armin 08:01, 20. Sep. 2010 (CEST).[Beantworten]

keine Auszeichnung, denn der Artikel hat zwar ein gewisses Format erlangt, insgesamt aber überzeugt er mich doch (noch) nicht. Was mir fehlt, sind neben Details aus seinem Leben vor allem eine Bewertung seiner Person. Welche Bedeutung dieser Mann für die österreichisch-ungarische bzw. frühneuzeitliche Geschichte wirklich hatte, bleibt mir auch dieser Artikel leider schuldig. Hier müsste meiner Meinung nach noch ergänzt werden. Ausgewogener Darsteller 17:18, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitere Lebensdetails hinzugefügt. Bedeutung durch Erweiterung der Abschnitte Gegenreformation und Verteidigung der Grenzen ist nun hoffentlich verständlicher. Dank an Ausgewogener Darsteller für die Hinweise. Gruß --80.123.62.182 18:01, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, ich ändere damit auf Lesenswert. Ausgewogener Darsteller 14:14, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung entsprechend meiner obigen Monita. --Emkaer 00:41, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert Der Artikel ist gelungen und - nach nochmaliger Durchsicht - unseren Kriterien entsprechend als lesenswert einzustufen. Über die Person fühle ich mich mehr als ausreichend informiert. Die hier angeführten Kritikpunkte sind imo erst für eine exzellent Auszeichnung - mit Ausnahme von Emkaers Vorlagenmist - abzuarbeiten. Was mir noch auffiel ist folgendes:

Bei folgenden Sätzen wären Nachweise noch erforderlich. Warum ein Nachweis sollte bei den folgenden Sätzen wohl klar sein:

  • Von seinem Zeitgenossen, dem Dichter Nikolaus Zrinski, wurde er als „eine Säule des Vaterlandes“ bezeichnet.
  • Die Ehe wird als harmonisch, Aurora Formentini als streng katholisch und sehr fromm beschrieben
  • In Folge eines Briefes der Güssinger Franziskaner, die den „unzeitgemäßen“ Zustand ihres Buchbestandes beklagten, überließ er dem Franziskanerorden ungefähr 1300 Bücher.
  • Mit der Herausgabe dieses Werks wurde er der erste Verbreiter der Stoa in Ungarn.

An den anonymen Autor: Es wäre schön, wenn du dich WP:Anmelden und dich zu regelmäßiger Mitarbeit im Projekt beteiligen könntest. Nicht nur bei ersten Fragen/Schritten helfe ich dir gerne weiter. --Armin 09:12, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise hinzugefügt. Dank an Armin für die Hinweise. Gruß --80.123.62.182 18:01, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach den Verbesserungen, die der Artikel in den letzten Tagen erfahren hat, wurde die Qualität deutlich gesteigert. Ein gelungener Artikel und somit auch lesenswert. Lesenswert -- Johnny 18:14, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist als Lesenwert auszuzeichnen, da alle vorgebrachten Kritikpunkte vom Autor beseitigt wurden und die Keine Auszeichnung Voten zu Lesenswert geändert wurden. (Mit einer Ausnahme) --Fecchi 20:31, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Er verteidigte die Landesgrenze südlich des Plattensees des von den Habsburgern beherrschten Königlichen Ungarn gegen die Osmanen und
  • = Er verteidigte die Landesgrenze des ... Königlichen Ungarn gegen die Osmanen und ??
  • Alternativ: Er verteidigte die Landesgrenze südlich des Plattensees des von den Habsburgern beherrschten Königlichen Ungarns gegen die Osmanen und
  • = Er verteidigte die Landesgrenze des ... Königlichen Ungarns gegen die Osmanen und
GEEZER… nil nisi bene 07:50, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Grüß dich, Herr der Googlens, heute etwas eingerostet? ;-) Beides möglich und korrekt, meinem Privatempfinden nach klingt's ohne -s, wie im Artikel gehandhabt, sogar etwas eleganter. --Mai-Sachme (Diskussion) 10:47, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Na gut ... war ja auch als Frage formuliert. Wir habens noch mit "s" gelernt... GEEZER… nil nisi bene 11:16, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER… nil nisi bene 11:16, 14. Feb. 2014 (CET)
Naja, wer ist wir? Goethe nhat in späteren Versionen auch zu "Die Leiden des jungen Werther" gewechselt. Ohne s. --2A02:2028:265:5E71:F1A8:9454:FEBC:B70E 12:19, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

In dem Satz stimmt was nicht:[Quelltext bearbeiten]

"Zu den Kaisern Ferdinand II. und Ferdinand III. von Habsburg und den ungarischen hatte Batthyány auch im späteren Leben gute Kontakte.". --JPF just another user 12:08, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]