Diskussion:Abtei Königsmünster

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Habe den letzten Satz über die Internationalen Benediktinischen Jugendkongresse gelöscht, da er inzwischen veraltet ist (der Kongress in der Abtei Königsmünster war im August 2005).--Rsk6400 14:59, 11. Apr 2006 (CEST)

Mordfall Virgil Wilhelm[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Text habe ich hierhin gestellt, weil er ganz schwach mit toten Links belegt ist und auch ausufert. Wenn jemand belastbare Belege erbringen kann, bitte sehr darum: Als erster Mönch kehrte der 56-jährige Bruder Virgil Wilhelm im April 1945 nach Meschede zurück. Im Juni wollte er mit einem geliehenen Fahrrad nach Kallenhardt fahren, doch kam er dort nie an. Seine sterblichen Überreste wurden schließlich ein Jahr später gefunden und anhand seines Klausurschlüssels und der Wäschereste identifiziert. Er war am 8. Juni 1945 am Stimmstamm bei Meschede von Unbekannten, möglicherweise von „marodierenden Fremdarbeitern“, wie es damals hieß,[1] gefoltert und ermordet worden, die es vermutlich auf das Fahrrad abgesehen hatten. („Marodierende Fremdarbeiter“ war eine damals gängige Bezeichnung ehemaliger Nationalsozialisten für die über 1000 Zwangsarbeiter, die zur Sklavenarbeit nach Meschede verschleppt und in drei Lagern innerhalb des Stadtgebietes gehalten[2] und am 8. April 1945 von der amerikanischen Armee befreit worden waren.) Nachdem Virgil Wilhelm zunächst auf dem Südfriedhof in Meschede beerdigt worden war, erfolgte 1964 die Umbettung auf den Klosterfriedhof der Abtei Königsmünster. Die Schützengemeinschaft Meschede-Nord errichtete einen Gedenkstein in Form eines Sühnekreuzes.[3][4] --Melchior2006 (Diskussion) 11:47, 27. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

was ist den genau das Problem? Zum Fall an sich gibt es weitere Quellen. Etwa hier oder hier (die Wiedergabe aus der Broschüre der Stadt Meschede). Den Download zu dem Sühnekreuzbuch findet sich hier (Nummer 76) --Machahn (Diskussion) 13:07, 27. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
das Problem ist ganz einfach: nichts davon stand im Artikel, alle links waren tot und es waren irgendwelche PDFs. Möchtest Du die Belege dann auf Vordermann bringen? --Melchior2006 (Diskussion) 13:21, 27. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
  1. Kriegsende Die Stunde Null meschede.de
  2. International Tracing Service HQ: Catalogue of Camps and Prisons in Germany and German-occupied Territories, Sept. 1st, 1939 — May 8th, 1945, Volume II, Arolsen, April 1950.
  3. Stadtarchiv Meschede: Kriegsende. Die Stunde Null. (PDF)
  4. Peter Bürger, Jens Hahnwald, Georg Heidingsfelder: Sühnekreuz Meschede. Die Massenmorde an sowjetischen und polnischen Zwangsarbeitern im Sauerland während der Endphase des 2. Weltkrieges und die Geschichte eines schwierigen Gedenkens. Books on Demand, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0267-5.