Diskussion:Adolf Hitler/Archiv/004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Adolf Hitler/Archiv/004#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Adolf_Hitler/Archiv/004#Abschnittsüberschrift

Einleitung, Jan 2007

Ich finde die Einleitung nicht sehr gelungen. Nach dem ersten Abschnitt sollte folgendes stehen: Hilter gilt nach Stalin und Mao als einer der größten Massenmörder des vergangenen Jahrhunderts. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.130.248.14 (DiskussionBeiträge) 1:44, 30. Dez 2006 (CEST)) -- Ar-ras (D BT) 16:49, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

1. Unsigniert, 2. Abgelehnt: a) Diese Einleitung wäre wertend, b) kommt diese mir relativierend vor. --Ar-ras (D BT) 16:49, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitler: Mörder?

Hallo, eine Frage beschäftigt mich seit längerem: War A.H. ein Mörder im Strafrechtlichen Sinne, also hat er im Zeitraum 1933-1945 jemals einen Menschen eigenhändig getötet? (Mir geht es dabei nicht um eine Diskussion, ob er für den Tod von 50 Mio Menschen verantwortlich ist, denn das steht außer frage sondern um die pure Handlung des Mordes.) --Janshi 17:14, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Auskunft. --NilsKruse 17:27, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Er ist im (heutigen) strafrechtlichen Sinne folgender Verbrechen strafrechtlich relevant, wenn er heute vor einem Gericht stehen würde: Volksverhetzung, Anstiftung zum Massenmord in über 6 Mio. Fällen, Diskriminierung Homosexueller, Antisemitismus, Verwenden verfassungsfeindlicher Symbolik, Aufruf zum Verfassungsbruch, Aufruf zur Instabilisierung der staatlichen Ordnung, Landfriedensbruch, durch Rassismus und Antisemitismus begründete Abwertung menschlichen Lebens, unerlaubte Monopolbildung, Verbreitung von Schriften wider der staatlichen Ordnung, Einschränkung der Grundrechte, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Einsatz von Soldaten bzw. militärischen Verbänden im Innern, unzulässige Überwachung, unzulässige Eingriffe in die Privat- und Intimsphäre, Beamtenbestechung, Mitglied einer terroristischen bzw. verfassungsfeindlichen Vereinigung, Verstoß gegen diplomatische Verträge in mindestens drei Fällen, unerlaubte Gründung militärischer oder paramilitärischer Verbände, Bewaffnung von zivilen Vereinen, Anstiftung zum Tragen von Waffen, unerlaubte Festhaltung von Menschen bzw. Gefangennahme.
Da dürften das eine oder andere Jahrhundert an Knast zusammenkommen. --N-Gon 15:20, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit Sicherheit, das weiß jeder. Aber die Frage war ob er eigenhändig eine Person umbrachte. Übrigens eine Frage aus purer jugendlicher Neugier --Janshi 17:55, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Titel von Mein Kampf

Wie lautet der korrekte Titel von "Mein Kampf"? "Mein Kampf. Eine Abrechnung"? So ist das zumindest im Absatz seiner Haftzeit zu interpretieren, da "Mein Kampf. Eine Abrechnung" kursiv geschreiben ist, nicht nur Mein Kampf. -- Werner Koller

Münchner Abkommen

Ich habe mal, wenn ich mich recht erinnere, in einer Fernsehdoku darüber gehört, dass Hitler nicht erbaut über das Stattfinden des Münchner Abkommens war, da er lieber den Krieg schon 1938 haben wollte. Doch Göring hat ihn in dieser Angelegenheit "übergangen". -- Werner Koller

Rede im Sportpalast

Adolf Hitler spricht im Sportpalast

--HotChip 13:51, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitlers Taten

Hitler war ja für "reines Deutschland" und hat einen enormen Hass auf sogenannte "Nichtdeutsche" gekriegt nachdem er sich von Schönerers Büchern beeinflussen gelassen hat. Mir ist es aber immernoch unklar warum er besonders die Juden derartig leiden lassen hat? Gaston Boucher 21:01, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Weil die Juden schon im Mittelalter als Feinde herhalten mussten und daher für Hitler und den Nationalsozialismus ein einfaches, weil offensichtliches und schon lang vorhandenes und gehasstes Opfer waren!? Siehe Antisemitismus! --menphrad [d|b] 00:17, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das bezweifle ich stark, so einfach kann man es sich nicht machen. In der Geschichte wurde nicht nur jede Rasse, sondern auch jedes Volk (bei dem es militärisch/politisch möglich und zweckmäßig war) ausgenutzt. Das kann man Zwangsarbeiter nennen, aber auch Sklaven. Diese gab es schon vor Deutschland und auch vor der USA. Da reicht schon ein Blick auf die ägyptischen Pyramiden. Über den echten Grund kann man nur mutmaßen, da man ihn nicht fragen kann und ob seine Aussagen stimmen (würden) bezweifle ich. Meine persönliche Theorie: Hitler wollte Macht, wollte Länder erobern und musste somit Kriege führen. Dafür braucht man u.a. jede Menge Geld und (Zwangs-)Arbeiter. Da haben sich Juden "gut" angeboten, da diese eine Minderheit war, zudem im Vergleich wohlhabend und von keinem Land politisch oder militärisch ernsthaft verteidigt worden wäre bzw wurde. Zuerst wurden die Firmen etc. von denen zwangsenteignet, dann ihr eigenes Kapital bzw konnten sich teils auch noch frei kaufen. Die Arbeitskräfte wurden zur Vorbereitung für den Krieg benötigt, dem Bau von Bunkern, Rüstungsfabriken, Autobahnen etc. Danach und im Krieg selbst müssen Munition, Nahrungsmittel für die Front und unzählige andere Dinge hergestellt werden. Dafür bieten sich eingesperrte Leute auch an. Mit normalen Arbeitskräften wäre das nicht finanzierbar gewesen (vor allem ohne "Judengold" etc) und es hätte zu lange gedauert. Zwangsarbeiter legen die Schaufel nicht hin, wenn die bereits X Stunden gearbeitet haben, nehmen keinen Urlaub, melden sich nicht bei ner Erkältung krank usw. Dazu hatte man mit nicht (mehr) "gebrauchsfähige" (alte, kranke, durch Zwangsarbeit ausgemergelte) Leute noch Versuchsobjekte u.a. für die milit. Forschung. Hoffentlich versteht das niemand falsch, das ist rein aus wirtschaftlicher und militärischer Sicht gesehen, so grausam es auch ist. Gruß AndyNE 00:42, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wären es Moslems gewesen, hätten die die Opferrolle spielen müssen. Für Faschismus und Diktatur braucht man immer einen Feind, um das Volk auf seine Seite zu ziehen. Generell versteht man sich mit jemand anderem besser, wenn man einen gemeinsamen Punkt hat, über den man sich identifiziert. Und da es besonders einfach ist, jemand anderem die Schuld in die Schuhe zu schieben, sagte Hitler damals "Die Juden sind schuld" - und löste die größte Phase von Lügen, Propaganda und Menschenhetze aus, die es jemals gab. Heute findet man ähnliche Argumentationsstrukturen in der Bild-Zeitung: man versucht durch Polarisation ("Die Politiker sind schuld!", "Der Staat soll Arbeit schaffen!", "SKANDAL!") ein Feindbild zu schaffen und gleichzeitig den Leser auf seine Seite zu ziehen ("Wir sind Papst!", "Wir sind dagegen!", "Die BILD hat für Sie exklusiv recherchiert, dass...") - es ist wirklich kaum etwas anderes, obwohl die Bild-Zeitung natürlich im Ausmaß der Handlungen kein Vergleich zu Nazi-Deutschland ist. --N-Gon 15:08, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Joachim Fest's Vorwort zur Neuauflage seine Hitler-Buches

[1] Austerlitz 88.72.6.49 17:42, 1. Feb. 2007 (CET) Das hier ist nicht erwähnt [2], das Buch von David Lewis.[Beantworten]

Rubrik: Biographisch angelegte Verfilmungen

Der aus dem Jahr 2006 stammende Hitlerfilm von Dani Levy ist dort zu Recht genannt. Könnte frau nicht die Rubrik umbenennen, damit auch noch das ebenfalls 2006 erschienene Theaterstück von Rolf Hochhuth über Hitler, das er eine Tragikkomödie gennannt hat ("Heil Hitler!") [3] dort Platz findet?

Austerlitz 88.72.24.127 08:57, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorliebe für Wagner

Ich will hier nur mal einen kleinen Anstoss geben die Vorliebe Hitlers für Richard Wagner hinzuzufügen.Wie sehr Wagner´s Werke auf ihn Einfluss hatten, speziell die Inszenierung des Untergangs seiner selbst und den des deutschen Volkes. Werde mich mal schlau machen. --Knäckebrotdeluxe 05:19, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

nicht verzagen wikipedia fragen

von der Seite Machtübernahme

  • 25. Februar 1932: Politisch lancierte Einbürgerung Hitlers durch Ernennung zum Regierungsrat des Freistaates Braunschweig durch dessen NSDAP-Innenminister Dietrich Klagges.

88.72.3.90 20:02, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Korrekt!
Mit der Verleihung der "Landesbürgerschaft" des Landes Braunschweig erhielt Hitler automatisch auch die deutsche Staatsbürgerschaft (Weimarer Verfassung sprach davon, das nur ein deutscher Landesbürger ein deutscher Staatsbürger sein könne!); Hitlers Paß trug damit den Vermerk "Deutsches Reich" unter Nationalität und die brauchte er, um in Deutschland ein politisches Amt (hier eben die 1932er Wahl zum Reichskanzler) antreten zu können ... als Staatenloser hätte er gar nicht antreten dürfen!
Alternativ wäre natürlich auch die "Bayrische Landesbürgerschaft" gewesen, auf die er als ehemaliger Angehöriger der bayrischen Armee nach 1918 Anspruch gehabt hätte ... eigentlich interessant, warum hat der die nicht angenommen ... wäre bedeutend einfacher für ihn gewesen?!? -- Mikkel 21:38, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Psychologie

Die Frage nach dem "Verrücktsein" von Hitler wird oft gestellt, daher finde ich den Revert von Anton-Josef nicht richtig. --Ziko 16:44, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo, wann und von wem wird diese Frage gestellt? Wo, wann und von wem gibt es die entsprechenden Antworten? Vernünftige Belege her und dann rein damit. --Anton-Josef 17:01, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wegen der aktuellen Diskussion, siehe: Einbürgerung Adolf Hitlers (nicht signierter Beitrag von Brunswyk (Diskussion | Beiträge)) 21:16, 17. Mrz. 2007 (CET)

Trivia

Zitat: "Hitler ist heutzutage immer noch Ehrenbürger einiger Städte wie z. B. Völklingen oder Bad Doberan." Gibt es dazu Quellen? Gruß --87.185.7.152 23:40, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Adolfs Eltern

Waren Adolf Hitlers Eltern verheiratet und haben beide mit dem Familiennamen Hitler geheißen? Werner v. Haupt 19:36, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitlers Charakter

Der Abschnitt über Hitlers Charakter sollte zuerst Hitlers Charakter beschreiben und nicht nur aus dem zitierten Endurteil "Nekrophil" bestehen. Da es relativ schwierig ist eine POV-freie Beurteilung zu schreiben, wäre es vielleicht sinnvoll, den ganzen Absatz zu löschen. Man kann sich auch Fragen, warum grade dieses eine "Urteil" aus den ca. 60 Tausend bisher erschienenen Hitler-Biographie hier gebracht wird, und vor allem - wie präzise es ist.--Brakbekl 09:59, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Information ist sicher sehr interessant, aber sicher auch alles andere als repräsentativ. Das sollte unbedingt raus. --Abe Lincoln 10:08, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung zu Verfilmungen / biografisch angelegte Verfilmungen:

Die schwedische Dokumentation "Undergangens Arkitektur" von Peter Cohen ( von 1989) auf deutsch: Architektur des Untergangs (erschienen 1999 bei "absolut Medien", Berlin) befasst sich sehr umfangreich mit Hitler und dem Nationalsozialismus unter dem Aspekt der "Ästhetik" des Nationalsozialismus. Ein sehr empfehlenswerter Film, insbesondere da er einen neuen Blickwinkel auf Hitler erlaubt. Der Sprecher der deutschen Fassung ist niemand anderes als: Bruno Ganz. Länge 114 min.

Was fehlt noch zur Exzellenz?

Ich bin neu hier, aber als IP schon länger aktiv. Ich interessiere mich sehr für die Persönlichkeit und das Leben von Hitler. Interessieren würde mich vor allem, was diesem Artikel noch zur Exzellenz fehlt. Ich würde ihn sehr, sehr gerne exzellent haben. Also, was kann man noch verbessern? --Ian Kershaw 17:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, Du kannst zunächst nichts verbessern, da der Artikel einer Halbsperrung (= Sperre für unangemeldete und neue Benutzer) unterliegt. Ich kann auch grundsätzlich nicht empfehlen, den Artikel zur Exzellenz bringen zu wollen. Dazu ist das Thema zu umstritten (daher auch die Halbsperrung), auch in der Wissenschaft, wodurch quasi wöchentlich Neuerscheinungen zum Thema herauskommen. Das Thema ist also irgendwie labil, weshalb das Exzellenz-Prädikat viel Arbeit kosten würde, aber dann noch viel mehr aufreibende Diskussionen (schau Dir nur mal die Diskussionsseite zum Artikel an!), Grabenkämpfe, Vandalismus...

Schöner wäre, wenn Du Dir ein Thema aus dem Umkreis aussuchst und so einen Artikel ausbaust, bis er lesenswert wird. Z.B. Eva Braun oder Klara Hitler, Blondi oder gar Ian Kershaw.

Herzlich Willkommen in der Wikipedia (mit ihren sonderbaren Gepflogenheiten) --Emkaer 17:37, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


weite Teile Europas? in der Einleitung, Jan 2007

. Ich wollte hier keineswegs relativieren und natuerlich ist mir das mit UK etc. bekannt aber die Bezeichnung Europa wurde in weiten Teilen zerstoert ist zu verallgemeinernd. Es gab sehr wohl einen Unterschied zwischen den Schaeden in Polen und denen in Norwegen und das sollte gleich in der Einleitung hervorgehoben werden.Der vorstehende Beitrag stammt von Benutzer:N.a.b.a.d.w.i.s - Du solltest deine beiträge mit vier Tilden ~~~~ unterschreiben, damit auch später noch nachvollzogen werden kann, von wem ein beitrag stammt. --Neroclaudius 20:41, 4. Jan. 2007 (CET) (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht verallgemeinernd, sondern zutreffend. Wenn "nur" der "Rand" Europas nicht in Schutt und Asche lagen, was soll das sein, außer weite Teile? --Anton-Josef 19:30, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
da es ja völlig unbestritten ist, dass mit wenigen ausnahmen (iberische halbinsel, schweiz) ganz europa irgendwie schäden erlitt, ist diese diskussion absurd. die formulierung "weite teile" drückt genau das aus; jedenfalls ist dein vorschlag "oestliche Teil Europas" völlig unzureichend; wie du siehst, wurde in diesem artikel schon alles mehrfach diskutiert, weshalb es nicht sehr klug ist, als ganz neuer in einem der umstrittensten artikel überhaupt die einleitung zu ändern -- Neroclaudius 20:41, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich meinte auch nicht das die Schaeden auf dieses Gebiet beschraenkt sind.Ich bin nur der Meinung das die Schaeden und Verwuestungen in Osteuropa (verbrannte Erde) etc. hervorgehoben werden sollten.Das naechste mal schreibe ich es einfach zuerst auf die Diskussionsseite bevor ich was aendere.--N.a.b.a.d.w.i.s 13:57, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Hitler und der ERSTE Weltkrieg??

Wie auch im englischen Artikel wäre es Interessant etwas über seine Tätigkeiten zu lesen. Und auch etwa über einen Senfgasangriff bei der er, wie viele anderen, mehre Wochen erblindete und auf Erhohlung bei irgendeiner Alm oder so war. Quelle ebenfalls diese Dokureihe vor ca. 8 Jahren im ORF --Fjmi 11:56, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Adolf Hitler#Im Ersten Weltkrieg. --~~ (nicht signierter Beitrag von Abe Lincoln (Diskussion | Beiträge)) 12:36, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Portraitbild

Ich halte das derzeitige Bild von Hitler für historisch wenig wertvoll. Es zeigt ihn unscharf und von einiger Entfernung in voller Uniform, dabei gibt es wesentlich bessere Portraitaufnahmen von ihm. Ich finde, man sollte mit dem Bild nicht zur Dämonisierung Hitlers beitragen sondern ruhig sein wahres, "gewöhnliches" Gesicht zeigen und damit darauf verweisen, dass das Böse eben kein "Gesicht" hat.

dieses bild http://am.wikipedia.org/wiki/Image:Adolf_Hitler.jpg#file erscheint mir angebrachter, weiß nur nicht wie ich so etwas einbinden kann Fjmi 23:27, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kunst/mangelndes Talent

Im Artikel wird sugeriert Hitler hätte ein mangelendes Talent und wäre deshalb nicht in Wien aufgenommen werden. In mehreren Dokureihen (auch im ORF ausgestrahlt-Titel weiß ich leider nicht mehr) wurde dies wiederlegt/angezweifelt und darauf verwiesen, dass so ein Verhalten gegenüber 'Nichtwiener' damals nicht unüblich war; ebenso seien seine Bilder lt. irgendwelchen Kunstleuten nicht so schlecht wie behauptet. --Fjmi 11:46, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das müsste belegt sein, in solchen TV-Dokus werden oft auch Gerüchte als Tatsachen dargestellt. Es gibt sicherlich historische Forschung dazu.--87.160.131.79 20:32, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch ich bin mit dieser recht unglücklichen Formulierung nicht einverstanden. Hitler hat nämlich durchaus ansehnliche Landschaftsportraits und Gebäude gemalt. In dem videoportal Youtube habe ich auch einige seiner Bilder gesehen, sie sind tatsächlich nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Hitlers Schwäche lag in der Darstellung von Personen, was ihm den Zugang zur Kunstakademie verwehrte. Diese empfahl ihm aufgrund seiner guten Darstellung von Architektur in die Architekturschule der Akademie zu gehen. Da Hitler jedoch nicht die Matura ( enstpr. Abitur) absolviert hatte, wurde auch daraus nichts. Es sollte also besser das "mangelnde Talent zur Zeichnung von Menschen" heißen als schlichtweg "mangeldnes Talent". Quelle: Ravensburger Taschenbuch, Gudrun Pausewang, Adi - Jugend eines Diktators

Es gibt in der englischen Wikipedia, der russischen usw. Bilder von AH, warum dürfen diese Gemälde nicht gezeigt werden? Bitte um Begründung!--Yikrazuul 18:15, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil Hitler noch keine 70 Jahre tot ist. --DaB. 18:17, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieses Bild war aber von der US-Army (siehe Erklärung) frei lizensiert; also was soll der Unsinn?--Yikrazuul 18:22, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Army kann das aber gar nicht tun. --DaB. 18:33, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Zusammenhang mit "Mein Kampf" ist deutlich geworden, dass die Urheberrechte an Hitlers Werken beim Freistaat Bayern liegen, und dass dieser nicht gewillt ist, Veröffentlichungen (z.B. Neuauflagen von "Mein Kampf") zu erlauben. --Emkaer 19:34, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ehrenbürgerschaft

Zumindestens Bad Doberan [unter Trivia bzw. Note 12] hat Hitler heute die Ehrenbürgerschaft aberkannt... einfach aus dem Artikel streichen, oder erwähnen unter welchen Umständen und vor allem warum erst / genau jetzt? Naja, vermutlich nicht erwähnenswert in diesem Artikel, also sollte man vermutlich Bad Doberan in der Aufzählung einfach streichen. --217.83.45.142 01:17, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Ehrenbürgerschaft von Hitler in Kirchardt wurde laut dem Kirchardter OB Rudi Kübler mit der Begründung das die Ehrenbürgerschaft mit dem Tod endet nicht aberkannt. --85.176.41.238 19:25, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Die Stadt Emden hat Adolf Hitler posthum die Ehrenbürgerschaft aberkannt." Quelle: http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.asp?ID=20172 --DasKerst 16:27, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Link zu der "Liste der Ehrenbürger Stuttgarts" sollte zu "Liste der Ehrenbürger VON Stuttgart" weitergeleitet werden, da diese Seite existiert. Danke.

Redundante Info

Folgende Textpassage in etwa der Mitte ist inhaltlich redundant:

„Zu Hilfe kamen ihm Spenden und logistische Hilfen von vor allem Elbjunkern, Kaisertreuen, Wirtschaftsführern und Militärs (zum Beispiel aus Freikorps) aus dem Deutschen Reich und auch aus den USA, sowie die Wirtschaftskrise, die die Situation in der politisch wenig gefestigten Weimarer Republik weiter destabilisieren half. Dem staatenlosen Hitler machte erst die Anstellung als Regierungsrat beim Landeskultur- und Vermessungsamt des Freistaates Braunschweig mit sofortiger Abordnung an die Braunschweigische Gesandtschaft beim Reichsrat in Berlin Ende Februar 1932 zum“

Sowohl die destabilisierende Wirkung der Weltwirtschaftskris, als auch der Einbürgerungsapekt ("nur aufgrund Posten in BRaunschweig") sind bereits vorher erwähnt worden. --85.125.60.58 02:30, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitlers Motorische Störungen ???

In mehreren Dokumentationen habe ich bereits aufgeschnappt, daß manche in Hitlers Verhalten krankhafte Verhaltensstörungen eininterpetieren, Als Beispiele wurden häufiger Szenen gezeigt, die von seinen Haus und Hof-Photografen zwar zunächs filmisch festgehalten-, aber offziell nicht veröffentlicht worden sind. Ein zeigt z.B. da Hin und Herschaukeln Hitlers als er Zuschauer bei den Spielen 1932 war. Er zuckt dort hin und her, wie "webende" Elefanten. Ein andere mal tänzelt er auf einer Aussichtplattform in (ich glaube) Berchtesgaden . Die Szenen wurde nicht gezeigt, da man den Führer nicht als kindisch darstellen wollte.

Wie gesagt: Einige sprechen von motrischen - andere von Verhaltensstörungen. Was kann man dazu schreiben ? --85.125.60.58 02:38, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jeder spackt doch mal irgendwie rum. Ich denke nichts typisch "hitlerisches".Lorenzo 00:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke wenn man aufgeregt ist, kommt so etwas schon einmal vor und es ist Meiner meinung nach keine Information die den Artikel wesentlich bereichern würde.

Aber nicht wenn man in aller Öffentlichkeit sich zeigt, da kann man schon von Störungen ausgehen, wenn man bewusst nicht mehr fähig ist, seinen Körper unter Kontrolle zu halten. --84.173.139.19 01:04, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bild aus Taschenkalender

Ich habe gerade das Bild eines Taschenkalenders hochgeladen, mit dem Eintrag "unser Führer gefallen", vom 1. Mai 1945 (

. Der Kalender ist in Familienbesitz. Ist das zu abstrakt, oder ließe sich so etwas im Abschnitt über den Tod einbauen? Falls nicht, kann es gerne gelöscht werden. Bin nur gerade darüber gestolpert. Wadis 13:42, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessantes Zeitdokument, aber für WP imho nicht geeignet. --Abe Lincoln 13:51, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leute! Meiner Meinung nach steht auf dem Bild „der Führer gefallen“. MfG 80.136.81.164 18:50, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vollkommen richtig: Da steht eindeutig "Der Führer gefallen" - siehe auch Sütterlin-Schrift ;-) --A.M. 18:49, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leute, bitte nicht übersehen, da steht auch: 1. Mai, Nationaler Feiertag des deutschen Volkes ;-) --Wiki Surfer BCR 16:28, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo ! Ich bin normal eher passiv, was mich jedoch nicht daran hindert nachzufragen ob dieser "Feiertag" der damaligen Zeit dem Ganzen schadet ! Gibt es da Probleme, ggfls. mit sich selbst ??

Netter Gruß nonmae 16:36, 13. Aug. 2007 (CEST)

Mitgliedsnummern

Sehe grade, das die Seite gesperrt ist. Macht aber nichts. Vielleicht könnte ein Zugriffsberechtigter nur die Info einbauen, das unser "Addi" in allen "Kampforganisationen der NSDAP" (SA, SS usw.) grundsätzlich die Mitgliedsnummer 1 verliehen bekam ... falls es mal jemanden interessieren würde. Aber wenn sie fehlt, ist sie auch nicht schlimm. Man kann das dann in die entsprechenden Artikel einbauen...war halt nur ein Gedanke von mir. -- Mikkel 21:48, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diesen Hinweis empfehle ich nicht ungeprüft und ohne Quellenangabe zu übernehmen. Vgl. z.B. um die Desinformationen zu seiner DAP-Mitgliedsnr. den Abschnitt Adolf Hitler#Politische Anfänge. --Emkaer 17:14, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quelle(n)?: Das "Reichsorganisationshandbuch der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei". Abschnitt "Die Mitgliederorganisation der Kampforganisationen und ihrer angeschlossenen Verbände" (in Kopie mir [noch] vorliegend) ... aber egal, ob die Info hier steht oder nicht. Ob sie richtig oder falsch bzw. "geschönt" wurde, interessiert mich persönlich nur am Rande...mir ist "uns Addi" so ziemlich egal. -- Mikkel (dae sèch ónger angeren eum de "lèmboergsje Spèlling" bemeut!) 02:08, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schreibfehler & neuer Eintrag unter Parodien

"Reichwehrministeriums" <- "s" fehlt zwischen Reich und wehr

"Sie erhöhten ihre Rüstungsausgaben und bemühten sie sich um die Sowjetunion" <- ein "sie" zu viel

Unter Parodien könnte man noch "Rat Race – Der nackte Wahnsinn" hinzufügen (Details siehe den Wiki-Artikel dazu).

Die Rechtschreib-Korrekturen sollten nach Entsperrung vorgenommen werden; der Hinweis auf "Rat Race - der nackte Wahnsinn" ist aber IMHO verzichtbar; aus dem Artikel geht nicht hervor, dass die Szene eine größere Bedeutung hat. Freilich könnte man auch bei anderen (vorkommenden) Parodie-Beispielen argumentieren, eine Hitler-Parodie läge nur kurz, in Ansätzen oder grob vor. Gruß --Emkaer 19:49, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

klinische Nekrophelie?

das hitler nekrophil sein soll ist mir neu, und sollte in diesem artikel imho nicht stehen ohne eine ordentliche begründung, wie der psychologe zu dieser schlussfolgerung kommt (ansonsten sollte man evt bei eva brauns eintrag hinzufügen das sie ein zombie war)

Finde ich ebenfalls. Auch im Artikel über Fromm selbst steht keinerlei Begründung für diese Annahme, und da er auch Heinrich Himmler unter den Begriff "anal-hortenden Sadistmus" steckt...Man könnte jetzt selbstverständlich fünfhundert Philosophe, Gelehrte und sonstige gescheite Menschen nach dem Charakter Adolf Hitlers forschen lassen, aber Nekrophilie als einzigen Punkt unter "Charakter" stehen zu lassen ist unzumutbar. Man kann doch nicht eine MEINUNG oder die Diagnose EINES Menschen dahin schreiben und dann "Chrarakter" darüber schreiben, selbst wenn Hitler diese psychische Störung aufgewiesen haben soll, das umschreibt ja wohl kaum seinen Charakter.

Ich bitte um LÖSCHUNG !!! und zwar dringlichst ! Man kann diese unhaltbare Aussage von mir aus noch stehen lassen, aber die Überschrift muss da weg. Man könnte "sexuelle Störung" darüber schreiben oder sonst was, aber NICHT Charakter, denn was hat der Charakter eines Menschen mit seiner Sexualität zu tun ? Sehr laienhafter und suggestiver Absatz. Bitte Überschrift ändern oder Löschen. Genutzer:Gsus665

Nachtrag: Also so weit ich es verstanden habe, bezieht sich Fromm ja nicht ausschließlich auf den Kernpunkt der Nekrophilie, der sexuelle Handlungen an Leichen beschreibt, sondern geht die ganze Sache auch eher philosophisch und sozialkritisch an. Er Umschreibt Symbole der westlichen Welt wie Betonbauten als nekrophil und geht dabei doch ziemlich vom KERNPUNKT ab. Nach diesen ist ein nekrophiler Mensch ein Mensch, der sexuelle Handlungen an Toten vollzieht. Die Einbindung Fromms in die Charaktaristik eines Menschen und den Bezug auf Adolf Hitler in diesem Zusammenhang hat jedoch absolut NICHTS mehr mit diesem Kern zu tun, es wird wohl niemand Hitler vorwerfen wollen, er habe sich an Leichen sexuell vergangen !!! Unter Charakter sollte hier eher sein Wesen aufgezeigt, nicht ein Verweis auf jemanden getätigt werden, der mit seinen "Ideen" teilwese sogar gegen die Lehren Freuds steht. Auch wenn der Artikel über Nekrophilie hier bei WIKI sich ausfühlich mit dem Standpunkt von Fromm beschäftigt, hier im Artikel über Adolf Hitler hat diese schon eher psychoanalytische Charaktarisierung nichts verloren.

Wenn ich in den nächsten 2 Wochen keine weiteren Argumente höre, würde ich den Absatz löschen, okay? Der Absatz suggeriert, dass Fromm herausgefunden hätte, dass Hitler tatsächlich explizite nekrophile sexuelle Fantasien gehabt hätte. Dies meinte Fromm wohl kaum. Mir scheint, es geht ihm vielmehr um eine allgemeine (für einen WP-Hitlerartikel belanglose) Typisierung von Menschen. --Lorenzo 01:12, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lass das bitte sein, solange das im Fromm-Artikel ausfühlich so beschrieben wird. --Anton-Josef 10:59, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Häh, im Fromm-Artikel steht es erstens nicht ausführlich, zweitens reicht es ja wohl, wenn so eine Charakterisierung auf seiner Seite steht. Auf dieser Seite werden dadurch falsche Gerüchte provoziert: Gemeint ist eine allgemeine Charakterbeschreibung. Suggeriert wird, A.H. hätte explizite nekrophile sexuelle Fantasien gehabt (was ja kein Mensch nachweisen kann) und der nächste behauptet dann schon, Hitler hätte mit Leichen geschlafen. Das ist einfach Unsinn und deshalb lösche ich das jetzt. Der Nachtrag von Gsus665 sagt alles. --Lorenzo 11:34, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin auch sehr dafür, diesen Absatz zu löschen. Neben den genannten Punkten noch einer: Diese Einschätzung Fromms ist m.W. nicht von der Geschichtswissenschaft übernommen worden. Fromm hat wahrlich große Leistungen vorzuweisen, das aber gehört nicht unbedingt dazu. --WAH 11:44, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

'Gestützt auf die Biographien von Bradley F. Smith, Werner Maser und August Kubizek, die Lebenserinnerungen Albert Speers sowie auf Hitlers Tischgespräche analysierte der amerikanische Psychologe Erich Fromm in seinem Werk Anatomie der menschlichen Destruktivität Hitlers Biographie und Charakter und stufte Hitler als klinischen Fall von Nekrophilie ein.' Dieser Satz ist einer Enzyklopedie nicht würdig. Es gibt keine Hinweise auf Quellen und er die Glaubwürdigkeit eines einzigen US-Psychologen zweifle ich stark an. Insbesondere wer die Aufnahmen von seinem Privatleben kennt wird ihn auch als Mensch und nicht nur als Monster sehen, welches ständig konstruiert wird (Selbstschutz von Deuschtland/Österreich?) --Fjmi 11:51, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass mit der Nekrophilie Hitlers nicht gemeint ist, dass er sich in irgendeiner Weise an Leichen vergangen hat, was Nekrophilie ja eigentlich bedeutet. Viel wahrscheinlicher ist, dass damit Hitlers Freude an Gewalt bezeichnet wird; die Ergötzung an grausamen Quälereien. So betrachtet gibt die "Nekrophilie" im Bezug auf Hitler wieder Sinn! Hat darüber schoneinmal jemand nachgedacht?

Rechtschreibfehler

In dem Abschnitt "Hitler und der Vegetarismus" muss es zum Einen heißen, ich kann's aber nicht ändern (warum auch immer...). --Chaos-Metaller 15:32, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht weil „Der Artikel Adolf Hitler wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.“? --^icewind^ 13:56, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weiterer Rechtschreibfehler: "Hitlers Weg zur Kanzlerschaft Zu Hilfe kamen ihm Spenden und logistische Hilfen von vor allem Elbjunkern, Kaisertreuen, Wirtschaftsführern und Militärs (zum Beispiel aus Freikorps) aus dem Deutschen Reich und auch aus den USA, sowie die Wirtschaftskrise, die die Situation in der politisch wenig gefestigten Weimarer Republik weiter destabilisieren half.

Dem staatenlosen Hitler machte erst die Anstellung als Regierungsrat beim Landeskultur- und Vermessungsamt des Freistaates Braunschweig mit sofortiger Abordnung an die Braunschweigische Gesandtschaft beim Reichsrat in Berlin Ende Februar 1932 zum deutschen Staatsangehörigen ..."

Es muss heißen: "DeN(!) staatenlosen Hitler ... Und gut wäre es, wenn noch die Jahreszahl 1925 hinzugesetzt würde: "Den seit 1925 durch Rückgabe der österreichischen Staatsbürgerschaft staatenlosen Hitler ..."

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Jurist2 (DiskussionBeiträge) 16:26, 15. Mai 2007)

Hitler - Schickelgruber... was war der wahre Name?

Hieß Hitler in jungen Jahren nicht Schickelgruber?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.170.209.161 (DiskussionBeiträge) 13:31, 25. Apr 2007) -- Fkoch 13:41, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hält sich hartnäckig, aber Hitler hieß schon bei Geburt Hitler, im Gegensatz zu seinem Vater Alois Hitler --Fkoch 13:41, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So viel ich als Österreicher weis war Schickelgruber, so nannten ihn die Österreicher ein wenig abwertend wärend des Krieges. Jedenfalls gab es nach dem Krieg einen Bürgermeister dieses Namens in St. Pölten der angelich direkt verwandt war. Zum 50 Jährigen Kriegsende gab es mehrere Zeitungsartikel über die Herkunft Hitlers so lebte noch ein Cousin, der ihm ziemlich ähnlich sah im nördlichen Niederösterreich. Interessant war seine Aussage , dass der junge Hitler einen Hang zur Tierquälerei hatte.

Aber weiter zum Familiennamen. Der Name lautet ursprünglich Hietler, da aber seinem vater dies nicht arisch genug war verkürzte er angeblich den Familiennamen auf Hitler. Mit dem Namen Hietler gibt es zahlreiche Nachkommen. Einen Vertreter der Familie kannte ich persönlich er erzählte mir diese Geschichte. Die unmittelbaren Verwandten wurden von den Sovjets ermodet weshalb der Name Hitler ausgestorben ist ,auch dazu ga es umfangreiche Artikel. Auch hält sich das Gerücht dass der Truppenübungsplatz in Allensteig deshalb so großzügig angelegt wurde, um die Familiäre Herkunft Hi(e)tlers zu verschleiern da sich ansonsten Verbindungen ins Tschechische ergeben hätten. In dieser Gegend war die Bevölkerung in der Monarchie oft gemischt was ich bestätigen kann, da ein teil meiner Familie auch von dort abstammt.

--Johann7

Das mit dem "nicht arisch genug" ist unfug. Hitlers Vater hat sich wohl nicht mit dem Begriff "arisch" beschäftigt. Tatsächlich gab es die Varianten "Hiedler" und "Hüttler" - die beiden Brüder, die als Väter von Alois in Frage kommen, führten unterschiedliche Versionen. Da aber Alois' Mutter bei seiner Geburt ledig war, hieß ihr Sohn zunächst Schicklgruber. Sie heiratete dann einen der Brüder, doch erst nach dessen Tod wurde dieser als legaler Vater eingetragen. Alois erhielt nun dessen Familiennamen, den der Standesbeamte als Hitler eintrug. Dafür gibt es wohl keine tieferliegenden Gründe - jedenfalls wäre jede Aussage darüber pure Spekulation.
Was das Aussterben des Familiennamen Hitler (nicht Schicklgruber) betrifft, haben die meisten Verwandten verständlicherweise ihren Namen ändern lassen. Das heißt aber nicht, daß die Verwandten nicht mehr existierten oder ermordet worden seien.
Hitler hat in der Tat einen Übungsplatz anlegen lassen, um seine Herkunftsorte auszulöschen. Ob dahinter jedoch tschechische Verbindung stehen ist eine Spekulation. Solle Annahmen einer Verbindung basieren auf einem Erklärungsversuch des Namens aus dem Tschechischen.
Str1977 09:58, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verbrechen

Kann man in den zweiten Satz nicht einbauen: Hilter war nach Stalin und Mao der grösste Massenmörder im letzten Jahrhundert ?--87.161.77.240 18:48, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

War Stalin wirklich größer? Habe die beiden nie nebeneinander gesehen! Und bei Mao kenne ich mich nicht aus. Und aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass Timothy McVeigh größer als alle zusammen war. --85.178.25.92 19:08, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wurde schonmal diskutiert und abschlägig beschieden. Derartige Äußerungen lassen sich ohnehin nur schwer mit unserem NPOV verbinden. --NiTen (Discworld) 19:11, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

(BK) Über den Einleitungssatz wurde schon öfter gestritten, z.b. hier und die Diskussionen darunter. Die momentane Fassung ist so sachlich wie möglich gehalten, und das sollte im Sinne des Neutralen Standpunkts auch so bleiben. --Fkoch 19:14, 26. Apr. 2007 (CEST) was soll diese hitliste der größ´ten massenmörder ich finde so was quatsch, --89.12.252.17 14:25, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Widerstand

Meiner Meinung nach sollte man das Kapitel des Widerstandes ausbauen und erweitern. Es sollte deutlich gemacht werden das man nicht alle Deutsche zur damaligen Zeit als Nationalsozialisten sehen sollte. Es gab und gibt immernoch Menschen die diese Tatsache nicht für richtig halten. Unter anderem sollte man anfügen das der Widerstand - aktiv, passiv, Verweigerung, Sabotage oder Attentat - nicht in allen Punkten misslang. Widerstand ist nicht gleich Widerstand, dennoch: Hitler hatte (wenn ich das mal so ausdrücken darf) "Schweineglück". Viele misslungenen Attentate kann man auf den Faktor der Zeit abschieben. Mein Ziel: Der Widerstand brachte zwar nicht Hitlers Tod, aber er zeigte dennoch das das deutsche Volk nicht blind hinter ihrem "Führer" stand. Mfg OliDaMover 23:49, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Abschnitt „Widerstand“ momentan für fragwürdig, insbesondere weil der Widerstand kommunistischer Gruppen überbewertet wird. Flugblätter verteilen, wie es die Geschwister Scholl getan haben, ist zwar eine noble Sache, aber wirklich effektiv ist es nicht. Und es hat ja letztlich rein gar nichts bewirkt, außer eine Unmenge von Menschen zu Märtyrern zu machen. Wie schon Sebastian Haffner schrieb, war der Widerstand der Kommunisten für Hitler ein „reines Polizeiproblem“. Wirklich effektiv war nur der Widerstand der Konservativen und der Militärs, eben weil sie als einzige noch im System agierten und daher den nötigen Hebel in der Hand hatten. Der 20. Juli 1944 war ein rein konservatives Unternehmen. Von daher sollte der Abschnitt sich auf die wirklichen Attentate auf Hitler und Putschversuche gegen ihn konzentrieren. ––Bender235 00:29, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin anderer Meinung. Deine Vorstellung, Bender235, klingt mir nach Hans Rothfels. Andererseits finde ich aber auch nicht, dass man das Kapitel Widerstand weiter ausbauen sollte, um damit irgendein "Bild vom Deutschen" zu verbreiten, wie OliDaMover offenbar meint.
Ich finde, die momentane Gewichtung ist sehr schön ausgewogen und anschaulich. 1 Satz zu Kommunisten ist sicher nicht überbewertet; Die Sätze zur Weißen Rose sicher auch nicht, da deren Bekanntheit durch die Medien heutzutage groß ist.
Der Attentate-Abschnitt ist m.E. etwas unschön, da er nur so kurze Absätze hat. Aber eine Lösung dieses Problems weiß ich auch nicht. Der Abschnitt über die Zeugen Jehovas widerum ist m.E. dadurch gerechtfertigt, dass er einen ganz anderen Widerstands-Kontext erläutert, der nicht zuerst assoziiert wird beim Thema Widerstand gegen NS. Passiver Widerstand, ohne wirklich politisch gegen das System zu sein; letztlich auf die eigene Gruppe und Religion zentrierter unpolitischer Widerstand, den man so verstehen kann: "Lass uns in Ruhe, dann kannst Du von uns aus machen, was Du willst." --Emkaer 13:03, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst, dass du anderer Meinung bist, aber begründest nicht. Die Attentatsversuche von Georg Elser oder Stauffenberg, ja selbst die nie wirklich zu Ende gedachten Putschpläne der Militärs 1938-39 sind viel eher ein Widerstand als eine Gruppe (egal welcher politischer Orientierung), die Flugblätter verteilt. Das ist nicht von Rothfels, sondern von Haffner. ––Bender235 22:53, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde nicht behaupten: "Dieser ist besserer Widerstand als Jener." Das sollte der WP-Artikel auch nicht tun. Rothfels hatte 1948/49 erstmals "The German Opposition to Hitler. An Appraisal"/"Die deutsche Opposition gegen Hitler. Eine Würdigung" veröffentlicht. Darin behandelte er die Gruppe vom 20. Juli 1944. Diese Sicht war in den 1950ern sehr beliebt: Die Konservativen leisteten Widerstand. Die Kommunisten waren ja eh "Volksfeinde". Und ein paar Einzeltäter machten hilflose Wahnsinnsaktionen.
Besser ist es doch, wenn verschiedene Widerstands-Ansätze (wie im Artikel geschehen) nebeneinander vorgestellt werden. Sinnvollerweise sind es in diesem Artikel auch eher Hitler-zentrierte Widerstandsarten, die zur Sprache kommen, etwa Attentate und Verweigerung des Führerkults. Aber was nun der Widerstand ist, der dem Leser viel eher als Widerstand erscheint, darüber muss sich jeder selbst Gedanken machen. Mir zum Beispiel ist die Glorifizierung der "Helden des 20. Juli", wie sie in jüngerer Zeit u.a. von Guido Knopp betrieben wurde, zuwider.
Lies bitte einmal Attentat_vom_20._Juli_1944#Heutige_Bewertung_der_Geschichtswissenschaft. Das zeigt ganz gut, warum ich das anders sehe. Insbesondere Punkt 4 - da werden die Rote Kapelle, Weiße Rose und Elser genannt. (Ich habe übrigens Attentat vom 20. Juli 1944 nie editiert.)
Habe ich das damit für Dich nachvollziehbar begründet? Gruß --Emkaer 23:39, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe (siehe unten) einen großen Teil des Widerstandskapitels hierher verschoben. Von inhaltlichen Problem (Überbewertung und unvollständige Darstellung der Rolle der KPD, teilweise - verständlicherweise - nicht neutrale Formulierungen) scheint mir kein direkter Bezug zu der Person Hitler zu bestehen, um die es hier im Artikel geht. Schließlich ist das nicht der Artikel über das Dritte Reich sondern um die führende Person darin. Die Attentate habe ich stehen lassen, weil sie ja eben biographischen Bezug zu Hitler haben. Str1977 09:39, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vandalismus

Hat hier in dem gesperrten und "lesenswertem" Artikel mal jemand die Klappen am Ende der seite angeschaut??? Hitler als "Retter unserer Nation"!!! SO SO !!! Ist mal was Neues.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.57.129.173 (DiskussionBeiträge) 18:46, 3. Mai 2007) -- Complex 18:52, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vandalismus beseitigt. -- Complex 18:52, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre hier vielleicht eine Kaskadensperre angebracht? --Zinnmann d 18:57, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nobelpreis

Was ist mit der Tatsache, dass Hitler 1939 für den Friedensnobelpreis nominiert war? Quelle: http://nobelprize.org/nomination/peace/nomination.php?action=show&showid=2609 --Lukas Niemeyer 11:57, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Und was soll damit sein? Hat er ihn erhalten? --Anton-Josef 12:00, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Chance, dass er ihn postum verliehen bekommt, ist nicht so groß, oder? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.122.82.226 (DiskussionBeiträge) 2:08, 9. Mai 2007) Tobias1983 Mail Me 02:11, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

na ja, aber die Tatsache das er es war (gesetzt den Fall der Link stimmt- wovon ich einfach mal ausgehe) macht es im Artikel doch erwähnenswert, oder sehe ich das falsch? --Tobias1983 Mail Me 02:11, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Er hat ihn nicht erhalten, nein. Die Quelle halte ich für absolut vertrauenswürdig. Also vielleicht eine kleine Anmerkung im Artikel ;-) --Lukas Niemeyer 20:04, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

ich habe die Info im Abschnitt Trivia eingebaut. --Tobias1983 Mail Me 00:12, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich zietiere mal von der Seite der Nobepreis-Stiftung zum Thema "Nominierung" für den Friedenspreis: "Vorschläge für den Friedensnobelpreis kann jedes Mitglied einer Regierung oder eines internationalen Gerichts machen, sowie Professoren der Fachrichtungen Sozialwissenschaft, Geschichte, Philosophie, Recht und Theologie, sowie die Leiter von Friedensforschungsinstituten und ähnlichen Organisationen."

Womit der Verdacht naheliegt, dass einer der Nazi-Kollegen von Unis/Forschungseinrichtungen oder befreundeten Regierungen die Nominierung vorgenommen hat. Insofern kann man auch mit dem Hintergrund, dass heute bis zu 150 Personen nominiert werden, dieser Part locker aus dem Eintrag gelöscht werden --> ist vollkommen irrelvant, unbedeutend und höchstend unnötig verstörend?! Oder wie seht Ihr das?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Fisch100fisch (DiskussionBeiträge) 23:57, 11. Aug 2007) Tobias1983 Mail Me 03:17, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

im Artikel steht ja bereits drin, dass die Nominierung bereits am 1. Februar 1939 zurückgezogen wurde. Allein die Tatsache, dass der wahrscheinlich größte Verbrecher in der Geschichte der Menschheit überhaupt (!)- d.h. von wem auch immer- nominiert wurde, reicht aus meiner Sicht bereits für eine Erwähnung im Artikel, heißt also, im Artikel stehen lassen. --Tobias1983 Mail Me 03:17, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitlers Name

In dem Artikel stand ja dass man nicht wisse, was der Name "Hitler" bedeutet. Ich meine aber zu wissen, dass der Name "hitler" eine Form von "Hüttler" ist. Dies kommt wiederrum vom "Hütte". Der Name "Hitler" ("Hüttler" ) bezeichnet somit jemanden, der in ärmlichen Verhältnissen, also in einer Kleinen Hütte wohnt. Somit ist der Name "Hitler" ein Name den ärmere Leute trugen. -- Casablonga 13:02, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

könnte auch genauso gut ein Hüttenmacher sein -- externperson (nicht signierter Beitrag von 85.179.10.233 (Diskussion)) 06:27, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, was denn, schon wieder dieser unbelegte Germanisierungsunsinn mit Hitler als deutschem Häuslebauer? Das hatten wir doch erst Juli-Oktober 2006. Tatsache ist, die Vorfahren dieses Mannes waren aller Wahrscheinlichkeit nach Tschechen, und sein Name legt beredtes Zeugnis davon ab. --TlatoSMD 08:42, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte oben unter Schickelgruber nachlesen der Name lautete ursprünglich Hietler . Hitler war eine Kunstschöpfung.

--Johann7

Putschvorgang unklar

Die Zusammenhänge des Putsches werden mir anhand des Artikels nicht klar. Der Artikel beginnt mit der Aussage, dass von Kahr Bayern regierte, und Hitler und Ludendorff in ihm einen Verbündeten für einen Putsch in Berlin sehen. Warum reden sie dann nicht mit ihm, sondern stürmen bewaffnet einen Redeabend von Kahrs in München? Welcher Art war Hitlers Angebot an ihn? Wieso wird das ganze "Putsch" genannt? Das alles wird hier überhaupt nicht klar.

"Am nächsten Morgen jagte die Polizei den Marsch Hitlers und seiner Anhänger schon an der Feldherrnhalle auseinander."

Ja wie soll man sich das denn bitte schön vorstellen? Das ist textlich überhaupt nicht vorbereitet. Welche Anhänger und vor allem wieviele? Welche Dimension hatte das ganze? Wollten die etwa zu Fuß von München nach Berlin latschen und die Regierung stürzen? Also bitte. --externperson (nicht signierter Beitrag von Externperson (Diskussion | Beiträge)) 07:53, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Katholik Hitler? !!!

Wie steht es mit der Religionszugehörigkeit Hitlers? Ich habe gehört er wurde getauft. Der katholischen Kirche stand er ja nicht unbedingt gesonnen gegenüber. Ich finde ein kontroverser Absatz dazu fehlt noch, und auch mehr Quellenangaben fände ich gut. --85.216.17.77 12:12, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitler war Katholik und bezahlte seine Kirchensteuer. Siehe auch Hans Küng: Der fatale Antisemitismus eines Katholiken - Adolf Hitler.

Warum keine Exkommunikation?

Aber warum wurde Hitler von der katholischen Kirche nicht exkommuniziert? Zu dieser Thematik gibt es viele Internet-Foren (zum Beispiel Hitlers Exkommunikation Posthumen). Waren die Taten Hitlers nicht schwerwiegend genug? Hablu 13:41, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Exkommunikation muss nicht immer offiziell und öffentlich festgestellt werden. Es gibt in der Römisch-Katholischen Kirche die Form einer Exkommunikation als Tatstrafe die sogenannte: excommunicatio latae sententiae, d.h. der "Pönitent" zieht sich die Exkommunikation de facto und de jure durch sein Handeln und Verhalten selbst zu! - Davon kann man wahrscheinlich auch bei der Person Hitler ausgehen! (siehe auch:Exkommunikation#Katholische_Kirche) - --A.M. 16:23, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber: Exkommunikation als Tatstrafe scheint hier nicht in Frage zu kommen, da keines der hier aufgeführten Verbrechen von Hitler offensichtlich begangen wurde. (Außer, man möchte seine Rasselehre als den Tatbestand der Häresie erfüllend deuten.) --Emkaer 02:02, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon: die Verfolgung von Priestern und Ordensleuten, die Schließung von Klöstern und kirchlichen Einrichtungen, das Verbot von kirchlichen Organisationen und Verbänden - stellen einen deutlichen Bruch mit der kirchlichen Gemeinschaft dar! - Dazu kommt natürlich der vielfache Mord und Völkermord, die vielfachen Verbrechen all das stellt in meinen Augen praktizierte Häresie dar.--A.M. 09:37, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Priesterverfolgung" steht z.B. nicht in der Liste (außer er hätte den Papst geschlagen). "Bruch der kirchlichen Gemeinschaft" auch nicht. Und glaubst Du, dass Massenmord und Völkermord z.B. vor einem Kirchengericht als Häresie durchgehen würden – wo die kath. Kirche (wie andere) doch derartige Praktiken (zu anderen Zeiten) selbst durchgeführt bzw. unterstützt hatte??? --Emkaer 14:55, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Katholische Kirche als Vorbild

Hitler war kein streng gläubiger Katholik. Aber ihn einfach als Atheisten auszugrenzen, ist wohl zu einfach. Hitler hat bezüglich der Frage, wie man eine Weltanschauung organisiert, viel von der katholischen Kirche gelernt (Mein Kampf, Zweiter Band: Die nationalsozialistische Bewegung, 5. Kapitel Weltanschaung und Organisation). Neben dem Prinzip Führung und Gefolgschaft (Seite 509) ist unter Leitsätze der Bewegung zum Aspekt Glaube und Vernunft auf Seite 512 zu lesen:
Auch hier hat man an der katholischen Kirche zu lernen. Obwohl ihr Lehrgebäude in manchen Punkten, und zum Teil ganz überflüssigerweise, mit der exakten Wissenschaft und der Forschung in Kollision gerät, ist sie dennoch nicht bereit, auch nur eine kleine Silbe von ihren Lehrsätzen zu opfern. Sie hat sehr richtig erkannt, daß ihre Widerstandskraft nicht in einer mehr oder minder großen Anpassung an die jeweiligen wissenschaftlichen Ergebnisse liegt, die in Wirklichkeit doch ewig schwanken, sondern vielmehr im starren Festhalten an einmal niedergelegten Dogmen, die dem Ganzen erst den Glaubenscharakter verleihen. So steht sie heute fester da als je. Hablu 14:26, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Verhältnis von Glaube und Vernunft ist sachgerecht formuliert im Wikipediaartikel Fundamentaltheologie#Glaube und Vernunft zu finden. Dann wird auch deutlich, warum das Zitat von Hitler völlig daneben liegt.--A.M. 19:20, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hitler war im katholischen Milieu an der Grenze zwischen Niederbayern und Österreich Ende des 19. Jahrhunderts aufgewachsen. Das obige Zitat zeigt, dass Hitler von der katholischen Kirche lernte, nämlich die Widerstandskraft in den Lehrsätzen. Und er war bis zu seinem Tod zahlendes Mitglied der katholischen Kirche.
Den Aspekt Glaube und Vernunft habe ich von mir aus hineinprojiziert. Ich bin nach dem 2. Weltkrieg in einem protestantischen Milieu in Hamburg aufgewachsen. Ich bin fasziniert, wie die katholische Kirche ihr Lehrgebäude bewahrt, auch wenn ich der Argumatation mit meiner simplen Vernunft kaum folgen kann (Beispiel: Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften am 31. Oktober 1992 zur Auseinandersetzung mit Galileo Galilei Schmerzliches Mißverständnis im »Fall Galilei« überwunden).
Das Verhältnis von Glaube und Vernunft aus katholischer Sicht ist hinlänglich dokumentiert, die Naturwissenschaft führt weiterhin ein Schattendasein (siehe Wikipedia Artikel Fides et Ratio über die gleichnamige Enzyklika oder die Rede des Papstes in der Regensburger Universität im letzten November, insbesondere die Thematik Glauben und Denken als Erweiterung der Kantschen Aussage von Glauben und Wissen). Hitler lernte, davon bin ich überzeugt, von dem Rollenspiel und Dogmatismus der katholischen Kirche. Hablu 21:00, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grammatikalischer Fehler

"Dem nach freiwilliger Aufgabe der österreichischen Staatsbürgerschaft seit 1925 staatenlosen Hitler machte erst die Anstellung als Regierungsrat beim Landeskultur- und Vermessungsamt des Freistaates Braunschweig mit sofortiger Abordnung an die Braunschweigische Gesandtschaft beim Reichsrat in Berlin Ende Februar 1932 zum deutschen Staatsangehörigen und damit erfüllte er eine formale Voraussetzung zur Kandidatur bei der Reichspräsidentenwahl im selben Jahr."

Muss heißen: Den ... staatenlosen Hitler...machte erst die Anstellung...zum deutschen Staatsangehörigen..

An der Stelle kann dieser furchtbare Satz auch enden, neu weiterschreiben: Damit erfüllte er...

--Externperson 20:14, 20. Mai 2007 (CEST)externperson[Beantworten]

Ehrenbürgerschaften

Ich finde diese Liste ist völliger Schwachsinn. Hitler war sicherlich in 80% aller deutschen Städte Ehrenbürger und da fände ich es sinnvoller an diese Stelle zu schreiben, dass er in 1.734 Städten Ehrenbürger war und wie die Regelungen nach 1945 waren (Aberkennung, erlischen usw.). In der jetzigen Form ist das bestenfalls - nunja - sinnfrei. --Michael S. °_° 21:41, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum ist es überhaupt relevant, dass er irgendwo Ehrenbürger ist oder war? Ist diese Kennzeichnung bei Personenartikeln üblich? sebmol ? ! 21:47, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
ich würde sagen bei Menschen, die in 1 oder 2 Orten Ehrenbürger sind (z.B. Sportler, die das von ihrer Heimatstadt bekommen) mag es noch Sinn machen das in den Artikel einzutragen, aber sobald es um Leute wie Hitler, Hindenburg oder Bismarck geht, wird es aufgrund der hundertfachen Ausführung absurd. Ich denke ja nicht, dass wir Hitler dann wegen Irrelevanz löschen müssen, Ehrenbürgerschaft ist ja immerhin ein Relevanzkriterium ;) --Michael S. °_° 21:50, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
...das Hitler wohl hier nicht braucht, um seine Bedeutung zu belegen. Ich vermute ja eher, die Liste soll als eine Art revisionsistisch angehauchter Pranger fungieren, mit dem Städte bloßgestellt werden sollen, die sich über die Verleihung der Ehrenbürgerschaft für Hitler ausgesprochen haben. Dass dies die tatsächlichen politisch-historischen Umstände zum Zeitpunkt der Verleihung unter den Tisch fallen lässt, ist dann auch nicht so wesentlich. sebmol ? ! 21:53, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war so frei den Abschnitt erstmal auszukommentieren, da es mir mit WP:NPOV unvereinbar scheint, hier einfach ein paar x-beliebige Städte "an den Pranger" zu stellen, noch dazu ohne Quellenangaben bzw. per Selbstreferenzierung durch andere WP-Artikel. --Michael S. °_° 22:03, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sollte niemand damit an den Pranger gestellt werden, sorry wenn dieser Eindruck entstanden ist. --C.Wesner 22:13, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitler als Vegetarier

Ich habe den Abschnitt "Hitler und der Vegetarismus" überarbeitet, weil er eine einseitige Meinung als Fakt dargestellt hat, indem behauptet wurde Hitlers Vegetarismus sei nur ein zu Propagandazwecken erfundener Mythos. Viele Vegetarier wollen nicht wahrhaben, dass eben auch jemand wie Hitler sich als Vegetarier sehen konnte. Inwieweit er nun wirklich konsequent vegetarisch gelebt hat, ist unsicher, aber das berechtigt noch nicht zu dem Schluss dass alles nur Propaganda war und es höchstens mal um eine kurze Diät gegen Blähungen ging. Auch der Verbot der Vegetarierorganisationen ist kein Gegenbeweis sondern muss vielmehr im Zusammenhang mit dem Verbot all der anderen Lebensreform-Bewegungen ducrh die Nazis gesehen werden.--R. Nackas 11:22, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Überarbeitung, jetzt ist dieser Abschnitt deutlich ausgewogender. Trotzdem: Es wurde vorher nicht behauptet, dass Hitlers Vegetarismus "nur ein zu Propagandazwechen erfundener Mythos" war, sondern dass Hitlers fleischreduzierte Diät aus Propagandazwecken zu einer vegetarischen Ernährungsweise hochstilisiert wurde. Jemanden als Vegetarier zu bezeichnen der lediglich seinen Fleischkonsum reduziert hat, ist nicht nur unpräzise, sondern schlichtweg falsch. Daran ändern auch Hitlers positive Äußerungen zum Vegetarismus nichts oder dass er sich selbst möglicherweise als Vegetarier gesehen hat (das wäre dann wohl eine Art Gesinnungsvegetarismus). Durch die verschiedenen Quellenangaben ist mit einiger Glaubhaftigkeit belegt, dass Hitler noch Fleisch konsumiert hat. Damit ist er ein Omnivore und kein Vegetarier, q.e.d.. --Msmnopqrs 00:14, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Empfehle dringend die Lektüre von http://www.klett-cotta.de/geschichte_buecher_n.html?&tt_products=

1554&backPID=201&seite=leseprobe

Dieser Hinweis ist sehr erhellend. Interessant wäre eine (möglicherweise noch zu schreibende) Abhandlung darüber, in wie weit Hitlers durchaus ernst gemeinte (wenn auch offenbar gescheiterte) Versuche sich vegetarisch zu ernähren tatsächlich im Zusammenhang mit dem Respekt vor Tieren steht. Wenn er aus ästhetischen Gründen das Verspeisen von „Kadavern“ oder „Leichentee“ im Grunde ablehnte (zit. aus o.g. Quelle) bzw. vor dem Hintergrund einer besseren „Volksgesundheit“ eine vegetarische Ernährung propagierte, wäre dies logisch durchaus nachvollziebar (und so gesehen relativ belanglos). Falls allerdings auch die Achtung vor dem Tier – also dem Leben – eine Rolle gespielt haben sollte, ist sein Weltbild ob der gezielten Ermordung von Mio. von Menschen nicht plausibel. Hitler ist wahrlich nicht dafür bekannt ein nachvollziebares Weltbild sein Eigen genannt zu haben (siehe "Mein Kampf"), sondern eher für wirre – um nicht zu sagen geisteskranke – Anschauungen und Verhaltensmuster. So gesehen hat er es möglicherweise auch zusammen denken können einerseits Menschen zu ermorden und gleichzeitig Tiere zu schützen (zumindest theoretisch, denn durch seinen Krieg sind wahrscheinlich ebenso Mio. von Tieren umgekommen). Wie erwähnt: Eine Arbeit über dieses Verhältnis wäre aufschlussreich. Wenn jemand einen wissenschaftlich profunden Beitrag kennen sollte, bitte hier posten --Msmnopqrs 18:47, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt. -- DuesenBot 16:23, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitler died 1945, not 1938; therefore this image can't be PD-old or PD-Art.;
Mich stört das ja nicht gross, was mit dem Bild ist (ob es nun PD ist oder nicht). Aber m.E. sind per logischer Definition alle Bilder Hitlers public domain - also hallo, gehen wir seine Bilder und damit seine Rechte wirklich ernsthaft schützen. Bryan hat natürlich schon recht, aber das ist m.E. spitzfindig. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, PD-ineligible oder vielleicht eher Copyrighted free use tritt in Kraft. --Saippuakauppias 10:55, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Möchte keiner dazu Stelung nehmen? Gruss, Saippuakauppias 15:30, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine automatisch erzeugte Löschwarnung. Hier wird dir daher niemand antworten, da die Meldung nur signalisieren soll, dass der Bildlink aus dem Artikel entfernt werden kann. Sprich am besten den Admin auf seiner Commons-Disk an. Den Löschantrag an sich findest du hier. Grüße, --Svens Welt 15:58, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Polenfeldzug

Tschuldigung. Hab nicht weitergelesen. --JLeng 10:04, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

1.3.2.1 Verfolgung der Ernsten Bibelforscher - Irrelevanter Eintrag

Der folgende Satz schliesst diesen Paragraph ab: "Auch in der Bundesrepublik wurden sie wegen der Wehr- und Ersatzdienstverweigerung wieder mit Haft bestraft."

Meiner Ansicht nach voellig irrelevant in einem Artikel ueber Hitler. Weiterhin keine Quellenangabe. Darueberhinaus sollte zumindest die Reihenfolge im Abschnitt "Hitlers Rassen- und Vernichtungspolitik" mit der Judenverfolgung beginnen. Hitler hat mehrere Initiativen zur "Saeuberung" der deutschen Rasse durchgefuehrt, nicht nur Juden, Roma & Sinthi etc. Die Ernsten Bibelforscher / Zeugen Jehovas herauszustellen erscheint in diesem Zusammenhang unbalanziert.

Deshalb: Zumindest den o.g. Satz loeschen, am besten den ganzen Absatz. --203.193.211.128

Hawat

Die Ernsten Bibelforscher waren die erste Gruppen abgesehen von der innerparteilichen von Strasser, die massiv verfolgt wurden und sie haben tatsächlich Widerstand geleistet. Für war das Gebot Du sollst nicht Töten zentral.

Dafür haben sie große Opfer gebracht wurden inhaftiert und umgebracht. Sie waren als Gruppe nicht so zahlreich. Aber prozentual gehörten sie zu den am intensivsten verfolgten Gruppen von Anfang an.

Es waren meist einfache Menschen wie Elise Geldmacher die als einfache Plätterin viel auf sich genommen hat.

Warum ihr Leben weniger wert gewesen sein soll als das anderer Opfer, erschließt sich mir nicht!Erieping 16:05, 10. Jun. 2007 (CEST)--[Beantworten]

Die Judenverfolgung setzte später ein als die der Ernsten Bibelforscher.Erieping 16:06, 10. Jun. 2007 (CEST)--[Beantworten]


Zweifelt ja auch kein Mensch an. Ich bleibe jedoch auf dem Standpunkt, daß wer in der Bundesrepublik Deutschland inhaftiert wird und für welche Gruende nichts, aber auch gar nichts mit dem Artikel über Adolf Hitler zu tun hat ! Weiterhin ist keine Quelle angegeben, was meiner Ansicht nach für eine Behauptung dieser Tragweite notwendig wäre. Desweitern ist Hitler nunmal in der Welt am meisten dafür bekannt 6 Millionen Juden getötet zu haben. Jedes einzelne Menschenleben das er vernichtet hat ist tragisch und zu bedauern. Jedoch muss man balanziert und gerecht bleiben und daher entweder alle verfolgten Gruppen erwähnen, oder sich auf die wesentlichen beschränken. Aus persönlichen Interesse einzelne verfolgte Gruppen herauszustellen ist unfair und unbalanziert und verstösst meiner Ansicht nach gegen die WP:NPOV .

Nachtrag: Aktuelle Version des Artikels enthält nicht mehr den Verweis auf die Bundesrepublik. Auch die neue Position des Abschnitts und die Überarbeitung (danke Emkaer) lässt das Ganze ausgewogener und passender erscheinen.

--203.193.211.128 Hawat

Hallo mit der Streichung des letztn Satzes bin ich einverstanden. Er hat wirklich nichts mit Hitler zu tun. Ich hatte gedacht, jemand hätte den ganzen Teil gestrichen. Aber er steht ja nur an anderer Stelle. Finde ich zwar auch nicht so gut, weil die Ernsten Bibelforscher so ziemlich die ersten Verfolgten waren, aber damit kann ich leben. An die Verfolgung der Zeugen Jehovas in der BRD kann ich mich selbst noch erinnern. Stand damals in allen Zeitungen. Weil sie Totalverweigerer waren und auch keinen Wehrersatzdienst leisteten, wurden sie immer wieder inhaftiert.

Ich halte das für eine sehr traurige Geschichte. Auch die Betonung: Der Rechtfertigungsversuch in der „Wilmersdorfer Erklärung“[9] scheiterte trotz der antijudaistischen Anbiederung, ist richtig. Aber bei anderen Opfergruppen stellt man nicht ihr Fehlverhalten an die erste Stelle.

Auch Passiver Widerstand ist meines Erachtens nicht richtig. Sie waren nicht passiv. Sie haben sich sehr intensiv verweigert, wenn sie keine Attentate und Bomben gweorfen haben ist das kein Zeichen von Passivität sondern davon dass sie das Gebot Du solltst nicht Töten auch in Bezug auf ihre Feinde erst genommen haben. Darin kann ich kein Zeichen von Passivität sehen.

Insofern: Was ist sonst noch mit Passivität gemeint? Ist da was anderes mit gemeint. Das würde mich interessieren.

Wenn man das Schicksal der Zeugen Johovas damals ernster genommen hätte, hätte man sich vieles früher ausmalen können. Aber sich über die Bibelwürmer und Jordanschleichen lustig zu machen, damit traf der Original Nazijargon wahrscheinlich auf eine weitverbreitete Stimmung gegen diese einfachen Leute, die in ihrer Religion den einzigen festen Halt sahen. Liebe GrüsseErieping 11:45, 11. Jun. 2007 (CEST)--[Beantworten]

Hi Erieping!

Dass die Zeugen Jehovas (damalige Selbstbezeichnung!) die ersten Verfolgen waren (noch vor anderen) stimmt so nicht. Natürlich gab es Gerichtsverfahren wegen Wehrdienstverweigerung, aber das doch auch erst nach Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht am 16. März 1935. Vorher gab es sicher schon Unannehmlichkeiten aus anderen Gründen, bei denen sich die Z.J. von Staat und "Volksgemeinschaft" fernhielten. Aber: Die Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 sowie das Berufsbeamtengesetz vom 7. April 1933 richteten sich vorwiegend gegen Kommunisten und Sozialdemokraten bzw. gegen Juden.

Zum Passiven Widerstand vgl. Passiver Widerstand und (noch besser) Ziviler Ungehorsam. Der Kern ist, dass man mit Berufung auf sein Gewissen in (meist) gewaltfreier Weise Gesetze übertritt und die angedrohte Strafe in Kauf nimmt. Demnach trifft die Totalverweigerung des Wehrdienstes durch die Z.J. recht genau die Definition für Zivilen Ungehorsam.

Zum "Fehlverhalten" an erster Stelle: Ich habe die Z.J. ja ins Kapitel Widerstand verschoben, um zu verdeutlichen, dass es neben den Untergrundkämpfern auch noch Passiven Widerstand gegen das Unrechtsregime gab. Damit sind die Z.J. aber nicht mehr als reine Opfer zu behandeln, da ihre eigenen Aktionen, ihre Haltung und ihre Motive gegen den Hitler-Staat erklärt werden müssen. Und hier nicht zu erwähnen, dass sie anfangs unentschlossen waren, ob und wie weit sie sich dem Regime anbiedern sollten, würde sie zu Helden stilisieren. Das sind sie aber genauso wenig wie die Verschwörer vom 20. Juli, die ja anfangs auch (mehr oder weniger begeistert) mitgemacht haben.

Ich hoffe, zur Klärung beigetragen zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen --Emkaer 13:30, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(P.S.: übrigens lautet die Zeichenfolge für die Unterschrift so: --~~~~ )

Hallo nowitzki Du hast wirklich zur Klärung beigetrage und schreibst sehr nett und sachlich.

Ich habe zu de Ernsten Bibelforschern noch mal nachgesehen. Sie sind auf Grund des §1 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 28.02.1933 aufgelöst und verboten worden. Ich glaube damit waren sie die ersten. Durchgesetzt wurde das dann wohl in den einezelnen Ländern zu verschiedenen Zeitpunkten. aber zeitlich gesehen standen sie an erster Stelle.

Dass sie sich auf ihre Weise heldenhafter verhalten haben als zum Beispiel die Mitglieder des 20.Juli, von denen ja viele lange Jahre an der Front Massen von Menschen umgebracht haben, finde ich schon. Dass sie die Nazis nicht von Anfang an durchschaut haben, kann man ihnen wegen ihrer ausgesprochenen Unbildung wohl kaum vorwerfen.

Es waren fast alle sehr einfache wenig gebildete Menschen, die sich trotz ihres engen Weltbildes sehr bemüht habe und in ihrem Rahmen sehr viel Widerstand geleistet haben, zum Beispiel dadurch, dass sie keine anderen Menchen umgebracht habe.

Das war damls sehr schwer. Als ich siebzehn war, habe ich mal einen sehr lieben Onkel gefragt, ob er schon mal einen Menschen umgebracht hätte, und er sagte zu mir, als ich so alt war wie Du, konnte ich sie schon nicht mehr zählen.


Wenn man sich das vor Augen hält, kann man sich erst vorstellen, wie schwierig es damals war, sich nicht schuldig zu machen.

Und dass die Ernsten Bibilforscher das geschafft haben, was viele ihnen weit überlegene Menschen nicht geschafft haben und dass sie deshalb als Gegner des Nationalsozialismus mit Gesundheit und Leben bezahlt haben, sie hätten ja jederzeit abschwören können, das hebt sie meines Erachtens sehr heraus.


Und es ist ein trauriges Kapitel, dass sie in der BRD und ich glaube auch in der DDR wieder verfolgt wurden. Aber ich muss Euch recht geben, das hat mit Hitler nichts zu tun. Jedenfalls finde ich es gut, dass sie nicht ganz vergessen sind. Das ist ja auch schon mal was. Liebe Grüsse und Danke für den Tipp mit der Unterschrift. Da lerne ich ja wieder mal was dazu. --Erieping 19:06, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na wunderbar. Das sieht ja dann so aus als ob wir uns einig geworden sind. Ich glaube die momentane Version des Artikels ist historisch korrekt und stellt einen guten Kompromiss dar. Danke nochmal an alle Beteidigten die Diskussion sachlich gehalten zu haben. --203.193.211.128 05:27, 12. Jun. 2007 (CEST) Hawat[Beantworten]

Ja, danke auch an Euch; auf der Hitler-Diskussionsseite ist das ja wohl nicht unbedingt selbstverständlich... - bloß habe ich nicht verstanden, warum Du, Erieping, Deinen letzten Beitrag mit "Hallo nowitzki" eingeleitet hast. --Emkaer 09:54, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Mit nowitzki habe ich mich wohl vertan und ansonsten finde ich auch, dass wir gut zusammengearbeitet haben. Und dafür dake ich Euch noch mal! Bis bald und es hat mich gefreut mit Euch zusammenzu arbeiten. --Erieping 13:24, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verstehe auch nicht so richtig, was die Zeugen Jehovahs-Sache mit der Person(!) Hitler zu tun haben soll. Natürlich ist der Nationalsozialismus nicht leicht von der Person Hitler zu trennen, aber es erscheint mir wenig sinnvoll, hier den Artikel über den Nationalsozialismus (in dem der Abschnitt über die Zeugen Jehovahs deutlich sinnvoller untergebracht wäre) zu spiegeln. --84.57.81.195 14:59, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge, lückenhaft

Hallo zusammen! Ich hatte in dem Abschnitt über Widerstand gegen Hitler die Reihenfolge geändert, und die Attentäter vor den Zeugen Jehovas eingeordnet. Das wurde von Benutzer:Anton-Josef sofort revertiert mit der Begründung: "Ünbegründete Löschungne rev". Da es sich um keine Löschung handelte, habe ich den Verdacht, dass hier versucht wird einen POV durchzudrücken, und die Zeugen Jehovas als Widerstand in den Vordergrund zu rücken. Ich habe nichts gegen Zeugen Jehovas, allerdings kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass sie so herausragend wichtig waren als Widerstand gegen Hitler, wie der Artikel suggeriert. Es gab noch andere Gruppen, die in dem Abschnitt überhaupt nicht angesprochen werden, obwohl sie auch brutal verfolgt und ermordet wurden. Der Artikel ist also in diesem Abschnitt lückenhaft. Ich werde die Reihenfolge jetzt noch einmal ändern. Falls die Änderung wieder revertiert wird, werde ich den Abschnitt mit einer POV-Warnung versehen.--Petzi 13:15, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi Petzi, sorry, ich hatte Deine Bemerkung hier nicht gefunden. Ich sehe Deine Punkte. Der Text hat sich allerdings im Rahmen der obigen Diskussion, die Du sicher schon gelesen hast, "herauskristallisiert", wobei nach meinem Eindruck niemand mitdiskutiert hat, der den Z.J. angehört oder näher verbunden ist. Der Vorwurf, andere Gruppen wären überhaupt nicht angesprochen, ist falsch, wenn Du die einleitenden Worte (die zugegebenermaßen keine eigene Unterüberschrift haben) berücksichtigst. Alle können da natürlich nicht berücksichtigt werden. Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist ja leider mehr eine Liste als ein Artikel.
Wenn Du darauf hinaus willst, dass andere Gruppen, wie Du sagst, auch brutal verfolgt und ermordet wurden, dann darf ich Dich darauf hinweisen, dass einige (nicht alle) von diesen schon unter dem Abschnitt Der Diktator behandelt wurden. Und da waren die Z.J. nicht dabei. Sie gehören ja auch nicht da rein, da sie (nur) auf Grund ihres (passiven) Widerstandes verfolgt wurden (vgl. hier, insb. der letzte Satz des Kapitels "Wertungen"). In den Abschnitt Widerstand gehören sie aber rein, schon damit nicht der Eindruck entsteht, das Nazi-Reich sei ein Spielplatz von Verschwörern und Agenten gewesen, und es habe immer *peng* *krach* gemacht. (Tschuldigung, das klang vielleicht ein bisschen polemisch.)
Nun zu der Frage, ob zuerst die Z.J. oder die Attentate erwähnt werden sollen: Chronologisch und auch sachlich (systematisch) kommt zuerst mehr oder weniger passiver Widerstand (für den die Z.J. ja nur ein Beispiel sind), dann erst geht man zu Gewalt (Attentaten) über. Das lässt sich auch daran nachvollziehen, dass die Attentatsaufzählung 1939 beginnt, während der Abschnitt über Pass.Wid. und Z.J. 1933 einsetzt. Ich hoffe, dass ich Dich von der NPOVigkeit und von der Sinnigkeit der ursprünglichen Anordnung überzeugen konnte und verbleibe mit freundlichen Grüßen --Emkaer 03:06, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, damit es nicht wie ein Edit-War aussieht, würde ich Dich bitten, gerne auch nach Rücksprache, die ursprüngliche Version selbst wiederherzustellen. --Emkaer 03:08, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das erste was mir beim Lesen des Artikels auffiel war: Oh Mann, da haben sich die Zeugen Jehovas aber wichtig gemacht. Es gibt wohl diese Tendenz, sich (mehr oder minder berechtigt) gern in der Rolle des Opfers und des Aufrechten zu sehen. Wenn man den Abschnitt umformuliert, und klar ersichtlich wird, dass die Dinge chronologisch eingeordnet sind, dann habe ich nichts dagegen, die Zeugen Jehovas wieder vor den Attentätern einzureihen. Im Moment ist aber in diesem Abschnitt nichts chronologisch eingeordnet, was bei 42 Attentaten, die zeitgleich mit anderen Aktivitäten verliefen, auch schwer sein dürfte. Mir gefällt es auch nicht, dass den Zeugen Jehovas so viel Raum zugewiesen wird, während die Kommunisten nur mit einem Satz abgehandelt werden. Das muss man doch etwas in die richtige Perspektive rücken. Wenn die Zeugen hier schon so breit berücksichtigt werden (es ist schließlich ein Artikel über die Person Adolf Hitler), dann sollten sie nicht auch noch gleich ganz vorne erscheinen. Außerdem richteten sich die Attentate gegen die Person Adolf Hitler, von der hier im Artikel die Rede ist. Vom passiven Widerstand der Zeugen Jehovas kann man das nicht unbedingt sagen. Ich könnte mich jetzt auch auf den Standpunkt stellen, dass die Zeugen Jehovas sich gegen die Politik der Nationalsozialisten wandten, und in diesem Artikel im Zweifel gar nichts zu suchen haben. --Petzi 20:29, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

2 falsche Daten (erledigt)

1. Alois Schicklgruber, Hitlers Vater, war 1876 39 Jahre alt, nicht 40 2. Angela Hammitzsch, Hitlers Schwester, wurde 1883 geboren, nicht 1882 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.170.63.253 (DiskussionBeiträge) 9:31, 13. Jun 2007) Tobias1983 Mail Me 10:11, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe korrigiert, was zu korrigieren war. Allerdings war Alois Hitler drei Tage vor seinem Geburtstag 1876 nur 38 Jahre alt. --Emkaer 11:21, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

: 38 Jahre und 362 Tage, augerundet: 39 Jahre alt

Solche Rundung ist inkorrekt und unüblich. Gruß --Emkaer 14:49, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Verbesserungsvorschlag"

„... Deutschland und Europa wurden in weiten Teilen zerstört,...” Verbesserungsvorschlag: ”... das Großdeutsche Reich und Europa wurden in weiten Teilen zerstört,.. und wurde nach 1945 von den Siegermächten aufgelöst.”

Und was ist jetzt an diesem Vorschlag die Verbesserung? --Anton-Josef 10:19, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitler im 1. Weltkrieg vor Lille

Ich habe vo ca. 6 Wochen eine Radiosendung gehört, deren genaue Daten ich mir leider nicht notiert habe. Dort wurde ein Schrifsteller angeführt, der Hitler im 1. WK vor Lille im Schützengraben erlebt hat. Dieser Mann schilderte H., wie in dem Artikel ausgeführt, als unangenehm und monomanisch. Weiterhin wurde gesagt, dass dieser Zeuge als "Frontkämpfer" immer wieder aufgefordert wurde, der NSDAP beizutreten, dies aber abgelehnt hat. Ich hatte bis jetzt nicht die Gelegenheit bei Konrad Heiden nachzulesen; vielleicht steht dort etwas darüber. Heiden selbst kann es wohl kaum gewesen sein. Weiß jemand Genaueres? Es wäre dieser Gesichtspunkt wert, eingearbeitet zu werden. --Delabarquera 19:13, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht Hans Mend [4][5]? August Kubizek? Oder doch Leutnant Hugo Gutmann, von dem er das EK gekriegt hat? --TlatoSMD 06:57, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einführung der ausschließlich deutschen Staatsangehörigkeit am 5.2.1934

Auffällig an der Einbürgerungsdiskussion über Hitler ist, dass wohl zum ersten Mal in einem Leserbrief im "Spiegel" (10/2007) überhaupt darauf hingewiesen wurde, dass Hitler über das Gleichschaltungsgesetz v. 30.1.1934 den Deutschen zum ersten Mal in ihrer Nationalgeschichte zur ausschließlich deutschen Staatsangehörigkeit verhalf. Deshalb wurde er als Reichseiniger zusätzlich bejubelt. Dieses Datum wird in der bisherigen Geschichtsschreibung gar nicht erwähnt. Die Juristen überliefern es, weil die gegenwärtige dt. Staatsangehörigkeit in Kontinuität zur Verordnung v. 5.2.1934 steht. Dabei weisen die Juristen hinwiederum nicht darauf hin, welcher historische Hintergrund dieser Verordnung ihre besondere Bedeutung gibt. - Es hat ja eigentlich auch etwas Beschämendes, sich zu vergegenwärtigen, dass in Hitler über die Gleichschaltung der Länder der Urheber gegenwärtiger deutscher Staatsbürgerschaft zu sehen ist! Und ihn jetzt aus der deutschen Staatsangehörigkeit entlassen zu wollen weist auf in diesem Punkt besonders bemerkenswerte Geschichtsvergessenheit hin!--Frank Helzel 09:18, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachfolger Hitlers als Parteivorsitzender?

Am Ende des Artikels ist eine Box, in der steht, dass Hitler Nachfolger Drexlers als Parteivorsitzender war, einen Nachfolger Hitlers in diesem Amt gebe es laut Box nicht. Ich vermute, das ist falsch. Das Deutsche Reich bestand nach Hitlers Selbstmord ja noch einige Tage, mit Goebbels als Reichskanzler und Dönitz als OdW. Ich bin mir relativ sicher, dass einer dieser Herren auch den Parteivorsitz in diesen Tagen innehatte, habe aber keine Ahnung, wer genau. Weiß jemand was dazu? --FelixBlumstrauß 03:39, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Blick in den Artikel zu Joseph Goebbels, sollte dich bezüglich dieses Herren aufklären. Zu Dönitz hilft ein Blick auf die Diskussionsseite des Artikels um zu erfahren, das allein schon seine Mitgliedschaft in der NSDAP nicht zweifelsfrei geklärt ist. Für deine Vermutungen mußt du dir wohl andere Herren suchen. Grüße, --TA 02:28, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ahnentafel Adolf Hitlers

Vielleicht wäre es interessant eine (weitere) Ahnentafel einzufügen. Diese ist sehr schön aufgebaut und reicht sehr weit zurück (gefunden bei den Mormonen).

http://www.familysearch.org/Eng/search/frameset_search.asp?PAGE=ancestorsearchresults.asp

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.75.16.131 (DiskussionBeiträge) 12:23, 14. Jul 2007) ABF Bilder gesucht 13:01, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du irgendwas Themenrelevantes findest, das unter einer freien Lizenz steht fühl dich frei dich anzumelden und es hochzuladen. Grüße, ABF Bilder gesucht 13:01, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Innen und Wirtschaftspolitik

Meiner Meinung nach wird die Innen- und Wirtschaftspolitik Hitlers in diesem Artikel zu wenig angestriffen ( z. B. Senkung der Massenarbeitslosigkeit, Ivestitionen in Infrastruktur...), da sich der Innenpolitische Teil des Artikels hauptsächlich mit der Errichtung der Diktatur beschäftigt ,denke ich dass hier noch Verbesserungsmöglichkeiten wären! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.187.162.33 (DiskussionBeiträge) 18:58, 23. Jul. 2007)

Würde das nicht in einen anderen Artikel gehören? Zeit des Nationalsozialismus o.ä.? Die Errichtung der Diktatur scheint mir hier wichtiger, da es ja eine persönliche Diktatur auf A.H. zugeschnitten war. Wenn man die Innen- und Wirschaftspolitik aber auch hier ausführlich behandelt, dann geht das so in die Richtung, Hitler für alles persönlich verantwortlich zu erklären, was 33-45 so passiert ist. Schönen Gruß --Emkaer 01:24, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Trotzdem finde ich, dass zumindest eine kurze Erwähnung durchaus angebracht wäre, zumal dies in anderssprachigen Wikipedias durchaus der Fall ist!

Hinweis von meiner Seite an Benutzer:Roland_Welcker

Bei einem weiteren Posting dieser Art deinerseits, gibt es von mir eine Meldung auf WP:VM! Wikipedia ist durchaus frei... aber deine anti-kirchliche und anti-klerikale "Mission" wirst du hier nicht fortsetzen können, da hier NPOV gilt! - Dies nur als Hinweis bezüglich auf Literatur-, Link-, Quellen- und Belegangaben! - Verschwörungstheorien haben ihren speziellen Ort in speziellen Artikeln!--A.M. 19:02, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kriegseintritt USA

Die Schilderung der Kriegserklärung Hitlers an die USA (im 2.Weltkrieg)ist so nicht ganz richtig. Man sollte schon die Umstände des Eintritts der USA zumindest kurz erläutern.(Ich spiele hier auf das parlamentarische Verbot einer Kriegsbeteiligung in den USA selbst an; die Abstimmung in den USA gegen einen Kriegsbeitritt, die dann erfolgten illegalen Waffenlieferungen an England, Provokationen von Schiffen der USA durch eine illegale Blockade...usw.). Unter dem fadenscheinigen Argument "Wenn Hitler amerikanische Schiffe angreift, auch wenn sich diese in den Hoheitsgewässern von Deutschland illegal aufhalten, wird das als kriegerischer Akt gegen die USA gewertet (Verteidigung war gesetzlich zugelassen)", trat die USA dann selbst in den Krieg ein. In den seriösen Quellen (Toland u.ä.) ist nachzulesen, dass Hitler darauf sinngemäß sagte "Die USA werden sowieso in den Krieg eintreten, spätestens wenn bei ihrer Blockade eines ihrer Schiffe beschädigt wird, das sich gesetzeswidrig in unseren Gewässern aufhält. Da kann ich auch gleich den USA den Krieg erklären". Wenn neutral in einer Enzyklopädie über Zeitgeschichte berichtet wird, dann aber auch wirklich neutral. Ich habe Fest und Toland gelesen. Das war professionelle Recherche und sehr gut reportiert. Im Artikel hier in WP ist mir "zuviel Meinung" und "zuwenig Abstand" drin, was einem wirklich guten Artim Wege steht. Schade, aber vielleicht wird ja noch einiges in puncto Stil geändert.Gruss NebMaatRe 23:11, 6. Aug. 2007 (CEST)NebMaatRe[Beantworten]

Kurz zuvor wurde von den USA der gesamte Atlantik als Sperrgebiet für U- Boote erklärt. Die Deutschen hätten 100 km vor der irischen Küste mit der Bekämpfung der geleitzüge beginnen dürfen. Es ist klar dass es um einen typisch amerikanischen legistischen Trick ging. Eine Kriegserklärung Deutschlands ermöglichte nach dem Krieg Reperationsforderungen und war psychologisch wichtig als Begründung gegenüber der eigenen Bevölkerung. Hitler schätzte dass er durch einen Angriff die Auswirkung der amerikanischen Waffen um ein halbes Jahr verzögern könnte, was durch die versenkung der US Tankerflotte auch zunächst gelang. Ausserdem konnte er so den in Deutschland ungewollten Krieg gegen die " Vetter " in den USA mit der Waffentreue zu Japan propagandistisch rechtfertigen.

Die USA hatte sich nie neutral verhalten, sie behauptet die Neutralität aus innepolitischen Gründen, agierte aber kriegerisch von Beginn als die mehrere Kreuzer den Briten einfach zum Geschenk machte, andererseits hielt sie lange die Wirtschaftskontakte zum deutschen reich aufrecht. Am bekanntesten. Kennedys Vater und der Großvater von G. Bush sowie GE und andere Firmen ( Opel!) Man kann sagen dass die Demokraten die UDSSR und die Republikaner das Deutsche Reich unterstützten und sich erste durchsetzten, was mit der engen verflechtung der Finanzinstitute mit der Bank of England zum Teil zusammenhängt.

--Johann7

M. E. gibt es keinen guten überzeugenden Grund, warum Hitler der USA den Krieg "offiziel" erklärt hat. Wie schon auch S. Haffner treffend sagte, dass das das rätselhafteste an Hitler während des Krieges war. Russland war keineswegs besiegt, dass wusste Hitler ja auch, und Japan erklärte Russland nicht den Krieg. Es gab also keinen plausiblen Grund, das wirtschaftlich stärkste Land auf die Seite der Kriegsgegner zu ziehen. Dass die USA natürlich selbst sich nie neutral verhielt, ist dageben klar. Aber durch die Kriegserklärung Hitlers konnte man bequem seine nicht mehr weiße Weste waschen und stand nun als "überfallenes Unschuldslamm" da...--Yikrazuul 14:56, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist Unsinn ich habe es oben erklärt. Die USA hatte de Fakto schon längst Deutschland den Krieg erklärt, das selbe Spiel betrieb sie auch mit Japan, mit dem sie de Fakto bereits ein Jahr lang einen Krieg verdeckt in China führte.( Fast zu all diesen Themen gibt es amerikanische Filme ) In dem Augenblick als die USA die deutsche U- Boot Waffe kalt stellte, da sie den ganzen Atlantik zum US Hoheitsgebiet erklärten und Japan die USA angriff ( Hitler hatte fest mit den Agriff Japans auf die UDSSR gerechnet das mehrmals in der UDSSR in den zwanziger Jahren interveniert hatte) blieb ihm faktisch nichts anderes mehr übrig, wenn er nicht wollte dass die USA den Freiraum nutzte ,um ihm Verbündete abspenstig zu machen. Vichy Frankreich, Spanien ( was die USA später recht erfolgreich Betrieb-Landung in Nordafrika). Auch konnte er so die Handlung anfangs diktieren. Die Kriegserklärung ist eine recht logischaus der Handlung heraus. Es scheint ein Fehler zu sein da die amerikanische Luftwaffe die Eroberung Baku's von Persien aus verhinderte, aber ich bin sicher bevor die Deutschen Baku erobert hätten, hätte die USA von sich aus den Krieg erklährt. Das heißt die US- Kriegserklärung wäre im Frühling 1942 spätestens aber Juni 1942 erfolgt.( Ein Vorwand hätte zum Beispiel der Vorstoß auf Ägypten sein können) Es gebe Andere viel unlogischere Handlungen wie Dünkirchen z.B. Hitler hatte ja wie man weis wenig Rückgrad im Umgang mit der Militärführung und geringe Führungsqualitäten als Kriegsherr. Seine Qualitäten lagen im politischen und Wirtschaftlichen obwohl der ganze Nationalsozialismus wirtschaftlich dem Zeitgeist folgte ( Siehe New Deal in den USA) auch die Ideologie samt Rassismus war fast überall im Westen vorallem aber in den USA weit verbreitet.


Meist war die Deutsche Militärführung getrieben den Gegner zuvor zu kommen. Das stimmt für Norwegen für den Balkan und für Afrika. Die Initiative hatten die Deutschen nur im POlenfeldzug und in Frankreich, dann waren sie bereits in der deffensive und konnten nur noch reagieren. Die UDSSR ist ein Sonderproblem, je nachdem ob man die Idee mit dem Preventivschlag glaubt oder nicht. Man wird in der BRD ja bereits als Rechtsradiker gesehen, wenn man auf die russischen Forschungsergebnisse verweist, es gibt eine ganze Reihe von russischen Forschern die die These bestätigen nicht nur einen. Eine Tragödie war es, dass das Stauffenberg Attentat mißlang. Deutschland wäre heute ein vollkommen anderes Land. Ein nicht so verkorkstes wie es leider ist. Ein vollkommener ideologisch begründeter Irrsinn war es, den Krieg nach September Oktober 44 noch weiter zu führen, ein Irrsinn war auch die Ideologie die die eigenen Fähigkeiten beschränkte indem man sich einem abstrusen Rassismus verschrieb der nicht nur zum Massenmord führte sondern auch potenzielle Verbündete zu Feinden machte, aber das wissen sie ja sicher. Militärisch waren die Möglichkeiten meistens begrenzt.Militärsich hätten die Deutschen den Krieg schon 1939 verlieren müssen, wenn man nur auf die Rüstungszahlen sieht, aber dank einer ziemlich überheblichen brito-französischen Militärführung die auch nur auf die Zahlen sah war dem nicht so. Also die Unfähigkeit des Gegeners, nicht so sehr die Fähigkeit der deutschen Militärführung machte das überhaupt möglich. ( Und die technische Unterstützung verschiedener US - Firmen zuerst auf seiten der Deutschen dann der Russen- so wird man "Number one")

--Johann7

Literatur-Tipps

John Toland, Verfasser der Bände Adolf Hitler 1+2, sagt treffend in seinem Vorwort: Die anderen Führer (Stalin etc.) seiner Epoche werden inzwischen differenzierter und objektiver gesehen, doch die historische Gestalt Hitlers hat sich in der Betrachtungsweise kaum verändert. Jeder, der sich ein objektives Bild über die Katastrophe machen möchte, sollte Toland und Fest lesen, weiter das Werk "Krieg der Generäle" (Hintergrundbericht über den Plan der Generäle: Ein Krieg auf europäischen Boden wäre auch ohne Hitler gekommen, da er schon lange vor Hitler geplant war. Originalquellen als Nachweise für den geplanten Kriegseintritt. Die mutigen Widerstandkämpfer in den Reihen der Generäle werden erst aktiv, als Hitler begann, über die Vorhaben hinaus weiter zu gehen). Der Wahn Hitlers als göttliche Berufung wird erst verständlich, wenn man die Hintergründe kennt (Toland/Fest). Der Bericht über die erhebliche Mitwirkung der katholischen Kirche rundet das Gesamtbild ab. Nicht umsonst wurden entsprechende Abschnitte im 2.Buch Samuel/Chronik danach in den Bibeln geändert (Ein weitere Vorlage für Hitlers Konzentrationslager). NebMaatRe 23:49, 6. Aug. 2007 (CEST)NebMaatRe[Beantworten]

Wahl des Profilbild Adolf Hitlers

Es ist wohl kaum zu leugnen, dass Adolf Hitler einer der meist fotographierten Menschen ist. Von diesen unzähligen Bildern und Portraits wird es doch wohl sicher eine "klarere" Aufnahme geben, die man hier als Profilbild benutzen kann. Dieser Vorschlag steht in keinerlei Absicht, das Erscheinungsbild Adolf Hitlers zu glorifizieren usw, was ja hier gesagt werden muss. Aber man muss schon wirklich runzeln, wenn man diese jetzige unnscharfe Aufnahme sieht in anbetracht dieser schier Hunderttausenden von Bildern. -Das Gesicht durch die Mütze halb verdeckt, die Augen leuchten wie graue Perlen aus dem Schatten, dass eine Auge noch halb zugezwinkert, der Schnurrbart zur Seite gerümpft, ist absolut unzulänglich in dem Sinne, dass man von Wikipedia "hohe" Qualität in Artikeln wie auch in Bildern verlangen darf. Das hier benutzte Profilbild entspricht nach meiner Meinung nicht der Qualität die gefordert werden darf. Da, wie hier anscheinend Verbesserungs- oder Überarbeitungsvorschläge penibelster und z.T. belanglosester Art diskutiert werden, würde ich diesen Vorschlag gerne eingebracht wissen. Es gibt probleme wegen Kopierrechten? Also ich weiß von Mein Kampf, dass die Urheberrechte bis zum Jahr 2015 bzw. 70 Jahre nach dem Tod des Autors bestehen bleiben. Das gilt für Bücher, wie ist es mit Bildern? Sagen wir mal, hätte man ein Bild von 1933 so wäre dieses nun 74 Jahre alt. Die amerik. Wikipedianer haben im ürbrigen ein besseres A.H. Profilbild, kann man da nichts übernehmen?

freundlichste Grüße. Mo, 13. August.

Sollte dieses "Heldenbild" hier eingestellt werden, bin ich der erste der einen LA dafür stellt. Anton-Josef 21:33, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darüberhinaus ist das Bild nicht verwendbar, da der Tod des Erstellers keine 70 Jahre zurückliegt. --Andreas 06 - Sprich mit mir 21:35, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist so nicht richtig, denn wenn er es freigibt, dann isses ja erlaubt. Nach dieser Begründung wären sonst fast keine Bilder mehr in Wiki zu sehen!--Yikrazuul 18:26, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach Durchsicht Deiner Beiträge bin ich versucht zu sagen: Du hast keinerlei Ahnung vom Urheberrecht, halte Dich von Bildern bitte fern. Lägen die Bilder nicht auf Commons hätte ich sie samt und sonders gelöscht. -- Tobnu 18:32, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs mit diesem Foto? http://sh.wikipedia.org/wiki/Image:Adolf_Hitler.jpg

So nicht verwendbar. Keine Quelle, kein Autor, keine Freigabe, keine Lizenz. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:52, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus welchem Grund wird dieses von mir eingefügte Bild wieder herausgenommen? Die Begründung, es wäre "nicht besser" ist doch lächerlich!. --Asentreu 17:36, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Richtig lesen, könnte da helfen, der Grund war, es ist von Löschung bedroht. Und besser ist es auch nicht. --Anton-Josef 17:40, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke --Emkaer 18:15, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

fehlende Verweise und mehr

Zur Erwähnung des politischen Testaments von 1945 fehlt ein entsprechender Verweis: http://www.ns-archiv.de/personen/hitler/testament/politisches-testament.php

Ebenfalls fehlt ein Verweis zur Erwähnung eines neuen "privaten Testaments" (1945): http://www.ns-archiv.de/personen/hitler/testament/testament-1945.php

Bei der Gelegenheit sollte auch noch sein erstes Testament von 1938 mit entsprechendem Verweis erwähnt werden: http://www.ns-archiv.de/personen/hitler/testament/testament-1938.php

Der Absatz "Die Entfesselung des Krieges", sollte meiner Ansicht nach "Der Ausbruch des Krieges" genannt werden. Generell finde ich den zweiten Teil des Artikels nicht neutral genug. Also zu tendenziös, eher dem Zeitgeist entsprechend. Wikipedia sollte aber wohl eine möglichst neutrale Wissensquelle sein. Ich mache mir mal über zukünftige Verbesserungen Gedanken, aber leider kann man den Artikel ja nicht so ohne Weiteres bearbeiten. (Was ich allerdings auch nachvollziehen kann...)

Noch was: "darunter allein sechs Millionen Juden" Das ist eine absolute Zahl! Ohne diesen Schrecken relativieren zu wollen... Aber es gibt bis heute keine verläßlichen Zahlen über die Gesamtzahl der jüdischen Opfer. Zumindest wäre es sinnvoller von "bis zu schätzungsweise" zu sprechen. Das ist nicht neutral!

Weiterhin im Absatz "Die Entfesselung des Krieges": "Damit hatte der Zweite Weltkrieg begonnen." So weit ich weiß, war es der Beschuß der Westerplatte bei Danzig, auf der entgegen den Bestimmungen des sogenannten Versailler Vertrages, also "Vertragswidrig", polnisches Militär stationiert gewesen war, der den eigentlichen Ausbruch des Weltkrieges datiert. Die Inszenierung des Überfalles auf den deutschen Sender Gleiwitz durch vorgetäuschtes polnisches Militär sollte nur den eigentlichen Anlaß dafür bieten. Das ist meiner Ansicht nach jedoch ein großer Unterschied!

Gruß Rauhreif

Erste und von meiner Seite letzte Warnung an Dich: Ansichten, die bei Deiner Wortwahl trotz Neutralitätsbemühungen zu befürchten sind, werden hier nicht toleriert. Man könnte die "Testamente" verlinken. Es ist jedoch m.E. völlig ausreichend, dass der entsprechende WP-Artikel an der richtigen Stelle verlinkt ist, in dem wiederum der Volltext verlinkt ist.
Ein bisschen "dem Zeitgeist entsprechend" darf der Artikel ruhig sein. Hauptsache, es ist nicht der Zeitgeist von ehedem. Deine übrigen Bemerkungen sind nicht mal einer Zurückweisung würdig. --Emkaer 01:51, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Komm' mal bitte runter! Was für Ansichten denn? Ich finde in Rauhreifs Hinweis nichts Schlimmes! Bitte um Begründung!--Yikrazuul 12:17, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist richtig! Ein Verweis auf das Testament findet sich unter weblinks. Der Aufstieg Adolf Hitlers läßt sich aber nur im Kontext des "Zeitgeistes von ehedem" entsprechend einordnen. So läßt mich zumindest der zweite Teil des Artikels ziemlich ratlos zurück. Woher rührte die breite Unterstützung in Bevölkerung? Weiterhin wird geschrieben, daß er an Demenz litt. Das war mir bislang unbekannt. Woher stammt denn diese Information?

Gruß Rauhreif

Zum Absatz, der mit "Die Überreste Hitlers" beginnt

Hitlers Asche wurde laut mehrerer Quellen in den Fluss Ehle (bei Biederitz) gestreut. Noch zu erwähnen wäre, das Reste seines Schädels im russischen Staatsarchiv aufbewahrt werden. Die Kaserne in Magdeburg, in dem die Leichname von Eva Braun und Hitler bis 1970 beerdigt worden waren, ist der Garten der ehem. SMESH-Kaserne in der Klausenerstraße 36 in Magdeburg-Sudenburg. Sollte das Eures Erachtens im Artikel erwähnt werden, oder würde damit ein Hitler-"Tourismus" unterstützt werden (obwohl diese Angaben ja sehr leicht zu ergooglen sind und z.T. auch in der engl. Wikipedia-Version vorkommen)?

Sejutti (Magdeburg), 13:45, 5. Sept. 2007 (CEST)

Ich persönlich messe den exakten Orten keinerlei Relevanz zu. So wie es im Artikel steht, ist es m.E. "hinreichend genau". Dein eigenes Bedenken teile ich. WP muss ja nicht alle Informationen vorhalten, die leicht zu ergooglen sind. Schönen Gruß --Emkaer 14:27, 5. Sep. 2007 (CEST) (P.S.: Gelingt es Dir nicht mehr, Dich anzumelden?)[Beantworten]

Privatleben/ Ideologie

Sehr geehrte Nutzer,

Ich bin Historiker und könnte vielleicht ein wenig zur leidigen Frage der ideologischen Überzeugungen und privaten Handlungen Hitlers, die mir im Text unterrepräsentiert scheinen beitragen. Wenn Interesse besteht, bitte hier melden.

Siegfried Mayr

Ich befürchte, daß das nichts wird. Ihr Interesse in allen Ehren! Aber hier geht es offenbar um etwas anderes. Allerdings mag es auch schwer sein, gerade bei dieser Person allen Strömungen gerecht zu werden. Insofern möchte ich auch nicht den Stab brechen über den Moderatoren und den Verfassern des Artikels. Ich habe jedoch schon andere und wirklich sehr viel bessere Artikel in der Wikipedia gelesen...

Gruß, Rauhreif

Sehr geehrter Herr Mayr,
die Meinung von Rauhreif in allen Ehren, aber
woran hatten Sie denn gedacht bei Ihrem Angebot? Als der gangbarste Weg erschiene mir persönlich ein zusätzliches Kapitel unmittelbar vor dem Abschnitt "Hitler aus zeitgenössischer Sicht". Dachten Sie an einen Abschnitt mit der Überschrift "Hitlers ideologische Überzeugungen"?
Mit freundlichen Grüßen --Emkaer 03:20, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke wesentlich sinnvoller wäre ein Artikel Hitlerismus, etwa auf Basis von Eberhard Jäckels Hitlers Weltanschauung und Sebastian Haffners Anmerkungen zu Hitler. ––Bender235 20:51, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
BTW: Sind Sie der Siegfried Mayr, dem der Account Benutzer:Schrifter gehört?

Zahl der Todesopfer

Mich würde interessieren wie sich der Zahl der 35 Millionen Todesopfer zusammensetzt, da sie mir etwas hochgegriffen scheint! Oder täusche ich mich etwa ,dass man die Zahl der Todesopfer unter der NS-Diktatur nicht mit schätzungsweise 6-8 Millionen Menschenleben beziffert? Mfg

Siehe: Tote im Zweiten Weltkrieg. Putzger kommt auf 39 Mio. Bitte die Beiträge signieren (vier ~ hintereinander). --Rmw 19:02, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Listen raus

Ich plädiere dafür, folgende beiden Listen zu entfernen:

  • Hitlers Verwandtschaft
  • Personen in Hitlers Umfeld

Listen sollen aus gutem Grund bei WP vermieden werden.

Die Informationen in der ersten Liste gehören an sich nicht in den Artikel, da alles wichtige zur Herkunft im Abschnitt darüber gesagt wird und alles weitere in dem Artikel Familie Hitler.

Der zweiten Liste liegen keine klaren Kriterien zugrunde, sie ist in Umfang und Wertung arg beliebig. Falls etwas darüber gesagt werden soll, welche Personen welches Vertrauensverhältnis zu Hitler hatten, sollte dies wenn überhaupt als Fließtext erfolgen. Dann sollten aber hinreichend Quellen angegeben werden. „alter Kämpfer“ ist enzyklopädisch nicht wirklich haltbar. Lediglich Personen mit persönlichen Dienstverhältnis (letzte 5 Anstriche) könnten imho vielleicht in Listenform erwähnt werden.

--Abe Lincoln 13:22, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe mangels Einspruch die Liste Hitlers Verwandtschaft verschoben nach Diskussion:Familie Hitler#Liste.
Die Liste Personen in Hitlers Umfeld habe ich wie angekündigt auf die Bediensteten reduziert, rausgeflogen sind:
  • August Kubizek, Freund aus Hitlers Zeit in Linz und Wien;
  • Reinhold Hanisch, ein Bekannter aus seiner Wiener Zeit;
  • Geli Raubal, die Nichte Hitlers, deren Vormund er war und zu der er in einer „engen“ Beziehung stand;
  • Maria Reiter, die Verlobte Hitlers – ihre Beziehung ist durch Liebesbriefe seinerseits belegt;
  • Eva Braun, die Lebensgefährtin und (am letzten Tag ihres Lebens) Ehefrau Hitlers;
  • Albert Speer, sein Freund, mit dem er die Leidenschaft für Architektur teilte;
  • Heinrich Hoffmann, sein Leibfotograf – fast alle Nahaufnahmen Hitlers stammen von ihm, in seinem Foto-Studio hat Hitler Eva Braun kennengelernt;
  • Ernst Hanfstaengl war ein Bewunderer und Finanzier von Hitler.
  • Winifred Wagner, mit der er seine Leidenschaft für die Musikdramen Richard Wagners teilte;
  • Hanna Reitsch, eine Pilotin, die Hitler bewunderte – sie versuchte vergeblich, ihn zu Kamikaze-Einsätzen für die Luftwaffe zu überzeugen und war die letzte Frau, die ihn im April 1945 noch im Führerbunker aufsuchte;
  • Otto Wagener, sein Vertrauter in Wirtschaftsfragen;
  • Magda Goebbels, in der Öffentlichkeit weiblicher Gegenpol zu Hitler und zur deutschen Idealfrau stilisiert;
  • Nicolaus von Below, Hitlers Adjutant und Vertrauter;
  • Arno Breker, Bildhauer und Künstler im Dienste Hitlers – er setzte viele von Hitlers künstlerischen Ideen in die Tat um;
  • Leni Riefenstahl, Regisseurin und Fotografin – sie setzte Hitler vor allem in den Filmen zu den Reichsparteitagen ein Denkmal;
  • Dietrich Eckart, väterlicher Freund der frühen 1920er Jahre;
  • Karl Fiehler, „alter Kämpfer“ und Weggefährte beim Hitler-Ludendorff-Putsch;
  • Adolf Hühnlein, „alter Kämpfer“ und Weggefährte beim Hitler-Ludendorff-Putsch;
  • Rudolf Heß, „alter Kämpfer“, Sekretär und designierter Nachfolger Hitlers;
  • Emil Maurice, „alter Kämpfer“, persönlicher Freund, Vertrauter und „Ehren-Arier“;
  • Walter Hewel, Diplomat, „alter Kämpfer“, Freund und Vertrauter;
Diese sollten m.E. wie gesagt im Fließtext, ggf. auch als neuer Abschnitt, im richtigen fachlichen oder zeitlichen Kontext eingefügt werden, sofern noch nicht erwähnt. --Abe Lincoln 11:50, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Widerstand 2.0

Folgende Abschnitte sind zwar interessant, doch für einen Artikel über die Person Hitlers (und nicht das NS-Regime oder Teilbereiche davon) nicht relevant. Str1977 09:27, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Widerstand gegen Hitler

Bereits vor Beginn des Krieges hatte sich im Untergrund des Deutschen Reichs der zivile, politische und militärische Widerstand gegen den Nationalsozialismus organisiert. Die KPD oder die (auch) von ihr beeinflusste Rote Kapelle versuchten seit 1933 zusammen mit Teilen der SPD den Widerstand im Untergrund zu organisieren. Auch abseits politischer Gruppierungen betätigten sich Bürger im Widerstand. So zum Beispiel die Geschwister Scholl, die in München versuchten, die Bevölkerung mit Plakaten und Flugblättern aufzurütteln. Ende 1942 wurden sie in der Münchner Universität vom Hausmeister an die Gestapo verraten. Die Geschwister und ihre Gesinnungsgenossen von der Weißen Rose wurden in einem kurzen Scheinprozess vor dem berüchtigten „Volksgerichtshof“ unter dem Vorsitz Roland Freislers im Februar 1943 zum Tode verurteilt und noch am gleichen Tag hingerichtet.

Passiver Widerstand und Verfolgung der Zeugen Jehovas
Siehe Hauptartikel Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus.
Zu den ersten vom Nazi-Regime Verfolgten gehörten die Zeugen Jehovas, damals nach der bis 1931 üblichen Selbstbezeichnung Bibelforscher genannt, die den Führerkult aus religiösen Gründen ablehnten. Sie verweigerten den Hitlergruß mit der Begründung, von Hitler kein Heil zu erwarten. Nach dem Reichstagsbrand waren sie von Verboten betroffen. Der Rechtfertigungsversuch in der „Wilmersdorfer Erklärung“<ref>Dokumentation der Wilmersdorfer Erklärung vom 25. Juni 1933.</ref> scheiterte trotz der antijudaistischen Anbiederung. 1934 eskalierte die Situation nach einer weltweiten Telegramm-Aktion an Hitler mit dem Text „Ihre schlechte Behandlung der Zeugen Jehovas empört die guten Menschen und entehrt Gottes Namen + Hören Sie auf Jehovas Zeugen weiterhin zu verfolgen sonst wird Gott Sie und Ihre nationale Partei vernichten.“ Religionsausübung, „Predigtwerk“ und Verbreitung der Schriften erforderten in den Folgejahren, dass die Zeugen Jehovas im Untergrund tätig wurden und sich entsprechende Techniken (z. B. Tarnung, Schmuggel, Zellenbildung) aneigneten. Trotz dieser Taktiken des Zivilen Ungehorsams versuchten sie zumeist, ihre politische Neutralität zu wahren.

Ich habe die Absätze wieder eingefügt, da sie sehr wohl für den Artikel relevant sind. Anton-Josef 10:48, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das würde aber zuendegedacht bedeuten, das alle Wiederstandsrichtungen hier mit einem Absatz gewürdigt werden müssten, das wieder ist leider nicht mit dem Ziel eines enzyklopädischen Textes, nämlich der Reduktion aufs Wesentliche, vereinbar. Ich würde das deshalb auch rausnehmen...--LKD 10:50, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, aber den Widerstand völlig unterschlagen geht wohl auch nicht. Anton-Josef 10:58, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich denke die Attentate sind unstrittig - immerhin ist der Bezug auf Adolfs persönliche Biographie ja klar erkennbar. Problematisch wird halt die ausführliche Schilderung einzelner Gruppen im Biographieartikel: da gabs ja ein paar viele (vgl. Widerstand gegen den Nationalsozialismus) - der natürlich auch von hier verlinkt werden kann, denke ich.--LKD 11:02, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Richtig, Attentate sind unstrittig Bestandteil seiner Biographie. Der Winderstand der verschiedensten Gruppierungen sollte allgemein beschrieben werden, ohne einzelne Gruppen zu verlinken, und mit dem Hinweis auf den Hauptartikel Widerstand gegen den Nationalsozialismus abgeschlossen werden. Anton-Josef 11:10, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah, sorry, ich hab den falschen dif geschaut (diesen mit den Zeugen) - deshalb hab ich glaubich etwas an dir vorbeigeredet. Also - der "obere" gelöschte Teil Widerstand gegen Hitler' wäre glaubich eine vernünftige Ausgangsbasis den Widerstand kurz zusammenzufassen um dann die biographierelevanten Attentate abzukaspern. Der Abschnitt über die Zeugen ist aber m.E. komplett verzichtbar.--LKD 11:19, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jo, das würde, denke ich, gehen. Das mit der KPD ist auch nicht weiter problematisch, da sie ja tatsächlich von Anfang, auch in parlamentarischer und damit öffentlicher, Gegnerschaft zu ihm standen. Anton-Josef 11:23, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nochmal abgewartet, ob es weitere Diskbeiträge gibt, und nu den Zeugen J. Abschnitt entfernt.
Ich finde, das die Vielschichtigkeit des Widerstandes bisher aus dem Absatz nicht deutlich genug wird (immerhin gab es tatsächlich auch konservativen, religiösen usw. Widerstand) - allerdings mag ich zunächst nicht dran fummeln - zu ausführlich sollte es glaubich im Rahmen eines Biographieartikels nicht werden.--LKD 19:31, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die KPD ist sehr wohl überrepräsentiert, wenn an ihre unrühmliche Rolle vor 1933 und die Sozialfaschismustheorie (bis 1935) denkt.
Aber auch abgesehen davon, hat der Widerstand außer vielleicht mit einem Satz (Hitler persönlich betreffendes immer ausgenommen) hier nichts verloren. Dies ist der Artikel über Hitler, nicht über das dritte Reich oder den Widerstand. Str1977 12:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage Tagesdatum 25.Oktober

Unter dem Tagesdatum 25 Oktober finde ich folgenden Hinweis: 1956: Adolf Hitler wird vom Amtsgericht Berchtesgaden amtlich für tot erklärt. Warum ist das geschehen? Was war der Hintergrund? Die weiterführenden links bringen keine Informationen. Kann jemand mir da weiterhelfen? 80.130.107.208 21:41, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die deutschen Behörden hatten ja seine Leiche nicht, da die Sowjets sie mitgenommen hatte, daher konnte kein Totenschein ausgestellt werden. Das wurde 1956 nachgeholt, denk ich mir. --Φ 22:10, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
evtl. auf Betreiben seiner Schwester Paula Hitler, wohnhaft in Berchtesgaden … Hitlers „Hauptwohnsitz“ (wo so was meines Wissens eigentlich zu geschehen hat) war ja wohl Berlin. --Brunswyk 22:38, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
hab’ leider nichts Besseres finden können als dies hier … --Brunswyk 18:52, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Homosexualität von Hitler

Nachdem ich auf den Artikel über Rolf vom Busch gestoßen bin, sollte vielleicht auch Hitlers versteckte Homosexualität irgendwo Erwähnung finden, oder nicht? 80.130.91.170 06:59, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Gerüchte um Homosexualität von Hitler gab es scheinbar schon 1933. Die psychologische Dimension der Verdrängung des Sexuallebens und die dadurch entstehende Neigung zu übersteigerten Kompensationshandlungen und Profilierungsversuchen sind für das Verhalten von Hitler und bei anderen homoerotischen Mitglieder des NS-Regmies in Betracht zu ziehen, da sie immer im Widerspruch leben mussten: Sie verboten und kriminalisierten die Homosexualität, und gleichzeitig führten sie sie aus. --84.74.56.127 Michael Palomino --80.218.115.52

Begriffserklärung

Was soll die Begriffserklärung am Anfang des Artikels? Sowas ist nur dann nötig, wenn ein Begriff mehrere Bedeutungen hat oder ein Name mehrfach vorkommt. Es gab aber - gottlob - nur einen Adolf Hitler von enzyklopädischer Relevanz. Alle andern in der Begriffserklärung aufgelisteten Träger des namens Hitler haben aber andere Vornamen und sind überdies vollkommen uninteressant für eine Enzyklopädie. Nur wegen ihrer mehr oder weniger engen Beziehungen zum Gröfaz sind sie überhaupt von marginalem Interesse. Im Übrigen findet sich im Artikel bereits ein Link zu Familie Hitler, wo all diese anderen Namensträger ohnehin genannt sind oder genannt werden können, falls tatsächlich Bedarf danach besteht. Deshalb erlaube ich mir, den Hinweis zu entfernen. Volkes Stimme 23:51, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Begriffsklärung - ohne er. Die ist glaubich eingerichtet, weil Hitler hierhin zeigt - solange das so ist, ist auch der Hinweis sinnvoll. Ob Hitler nicht besser auf die BKL Hitler (Begriffsklärung) zeigen sollte wurde möglicherweise schon irgendwo abgekaspert.--LKD 10:37, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bilder

Die Idee, das unschöne Propagandabildchen im Abschnitt "Putsch und Inhaftierung" zu entfernen, finde ich nicht schlecht, zumal der Text "Die Privatganzsache des Dritten Reiches erinnert propagandistisch an den Hitler - Putsch 1923" sich etwas nach an Theoriefindung anhört. Mit der oft bemühten Vokabel "Zensur" hat das m.E. nichts zu tun. Gruß --HansCastorp 16:59, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitlergeheimrede Obersalzberg 22. Aug. 1939

Buchneuerscheinung mit Hinweisen zum ursprünglichen Angriffstermin (22.8.1939) [[6]] MvMB 80.136.118.5 13:31, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Löschen und von vorne beginnen

Mittlerweile sei es üblich, daß den Studenten verboten würde, aus Wikipedia zu zitieren. Nunja, warum das so ist, man kann es hier nachlesen. Da zuckt Hitler hin und her und der Autor beschreibt eine bekannte BBC-Collage; da wird behauptet, Hitler habe seinen Heimatort durch einen Truppenübungsplatz ersetzen lassen um seine Herkunft zu verschleiern, obwohl an anderer Stelle in Wiki das Gegenteil behauptet wird, nämlich Hitler habe die Arbeiten am Heimatort unterbrechen lassen um den Ort des Vaters zu schützen. Nunja, im Hitler-Artikel paßt das nicht, denn dann würde auch der "Inzest" nicht mehr passen. Ach Herrjee, was für ein Unsinn, es ist wirklich zum fürchten. Zum Fürchten vor allem deshalb, weil diese ganze Dämonisierung, wo sie nur erstunken und erlogen ist, Legenden schürt, die zum Schluß nach hinten losgeht. Hitler als Geisteskranken zu entlarven ist Blödsinn, genauso wie es an anderer Stelle Blödsinn ist, über den Krüppel Göbbels und den Schwulen Röhm herzuziehen. Das ist das Einfachste, aber es trägt nicht. Man spürt die Absicht und es geht nach hinten los. Harmlosestenfalls ist es lächerlich und unseriös. (nicht signierter Beitrag von 84.137.208.223 (Diskussion)) 23:19, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Theorien sind im Artikel den Hitlerbiographien von Kershaw, v.Krockow und Döllersheim zugesprochen. Da diese erscheinen hinreicht reputabel, um zitiert zu werden. Und dass die Biographen in ihrer Theoriefindung im Disput liegen: Nunja... dafür kann die Wikipedia nichts. --jha 03:12, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Briefmarken

Auch hier sollten die vier Briefmarken aus dem Text entfernt werden. wer wissen will, wie friedrich ebert oder staffenberg aussahen, kann auf deren lemma klicken. wikipedia ist keine briefmarkensammlung. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 13:41, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Bilder stellen einen Mehrwert dar und sollten bleiben, zumal freie Fotos in absehbarer Zeit kaum verfügbar sein werden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:41, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

39 Millionen

Ich bitte um eine Quellle für die Opferzahl 39 Millionen, das ist eine Untertreibung. Die Opferzahl des 2. WK beträgt mindestens 55 Millionen. Das steht auch so in allen relevanten quellen und sollte umgehend geändert werden. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 10:10, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab`noch gehofft, Du kommst selbst drauf. Ist nicht. Also. Der betreffende Satz lautet: Infolge dieser Politik kamen allein während des Krieges in Europa schätzungsweise 39 Millionen Menschen ums Leben (Die Färbung ist von mir]. Soweit noch klar? Und wenn man dann auf die verlinkten 39 Millionen klickt, gelangt man zu diesem Artikel: Tote im Zweiten Weltkrieg. Dort sind die Todesopfer aufgelistet. Also ist es weder eine Untertreibung noch muß es umgehend geändert werden, da die Zahl für Europa ja offensichtlich stimmt. Gelle? 15:35, 14. Nov. 2007 (CET)Anton-Josef
diese differenzierung habe ich zugegeben überlesen. das würde aber jeder tun und deshalb ist sie untauglich. Letztlich läuft das daraus hinaus die toten in asien nicht hitler zuzuschreiben. das ist aber ganz neu und schwierig. empfehle weiterhin die zahl auf 55 mio zu korrigieren und "in Europa" zu entfernen. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:55, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na klar doch. Was Du überliest, wird sofort für die Wikipedia als untauglich eingestuft. Und nun sprichst Du auch noch für "jeder" Und es läuft auch nicht letztlich darauf hinaus irgendwas anders zu interpretieren, nur dann wenn man den Satz nicht richtig lesen kann, kommt man auf so komische Vorstellungen. ;-) -- Anton-Josef 16:04, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
typ, spar dir bitte solche edits. "adlof hitler" ist ein lemma das besonderer sorgfältigkeit bedarf. fehler hier würden dem gesamten projekt wikipedia schaden zufügen. ich bitte deshalb inständig um eine sachliche inhaltliche diskussion und bitte dich anton das mal anzuerkennen und auf hämisches nachtreten zu verzichten. wer es nicht weiss, denkt nach dem artikel, hitler ist verantwortlich für 39 mio Tote. Das ist aber eine These, die überhaupt nicht belegt ist. Natürlich ist der Krieg in Asien untrennbar mit der Hitlerpolitik verbunden. Er war es, der die Welt in die Katastrophe gestürzt hat. Natürlich sind auch diese Opfer hier zu berücksichtigen. Zusätzlich wird das schlicht in jedem Fachbuch dazu so gehandhabt. Es gibt also keinen sachlichen Grund für diese ungewöhnliche Differenzierung. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 16:18, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nunja, wenn man in Gutsherrenmanier durch die Wikipedia reitet und dann mal vom Pferd fällt, braucht man sich über ein gerüttelt Maß an Häme nicht wundern. Wenn Du mal aufhören würdest Deine persönlichen Meinungen, Vorlieben und Ansichten als allgemein gültige Richtlinien darzustellen, kommen wir bestimmt klar. -- Anton-Josef 16:33, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


ich verweise auf die dir bekannten grundsatzdiskussionen. wie verfahren wir hier jetzt weiter? es gibt offensichtlich zwei standpunkte. auf jeder seite stehen ein paar nutzer mit adminuntertützung. wollen wir jetzt rausgehen und uns duellieren oder was schlägst du vor? --Smoking Joe κοη / קεεÐ 18:54, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Joe, Lieber, das mit der Admin-Unterstützung kannst Du sicher nicht in Bezug auf mich gemeint haben, es sei denn, Du hättest mein Sperr-Log noch nicht gesehen ;-) Ich hab` allerdings den Einleitungssatz so verändert, dass die von Dir vorausgesehenen Mißverständnisse beim geneigten Leser nicht, auch nur ansatzweise, entstehen können. Isses nun gut? Anton-Josef 19:35, 14. Nov. 2007 (CET) PS:Duellieren? Verbal gerne.[Beantworten]

Die Zahl wird niemals korrekt sein. Dazu bedarf es nämlich einer Definition, für was Hitler verantwortlich ist - und das gibts nicht. Ob er für die Opfer in Asien verantwortlich ist, in Paearl Harbor - das ist streitbar. Das können wir nicht entscheiden - nur kommentieren. Wir können die Todeszahlen des Krieges nennen, aber nicht alles hat Deutschland/Hitler zu verantworten, andererseits hat Deutschland/Hitler das ausgelöst. Wer nun verantwortlich ist, konnte schon im Kriegsverbrecherprozeß in Nürnberg nicht eindeutig geklärt werden, das können wir ebensowenig. Es gab Verbrechen aller Kriegsparteien. Hitler hat den Krieg ausgelöst - ist er damit auch für die Verbrechen von Stalin verantwortlich? Das ist Auslegungssache. --RalfRBIENE braucht Hilfe 05:15, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Grammatikalischer Fehler

Berichtigen:

„… errichteten die Nationalsozialisten im Deutschland die Diktatur des Dritten Reiches.“

Muss heißen: „… in …“

--89.55.49.12 17:34, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wurde berichtigt, danke --RalfRBIENE braucht Hilfe 05:03, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Deutscher

Warum? Er war ein Österreicher. Urgeserve 22:00, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Dann ließ er sich ausbürgern und bekam schliesslich die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen, als er 1932 als Reichskanzler kandidierte. Darum! -- Mikkel 22:11, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitler - Hidlar

"Eine Verwandtschaft mit dem tschechischen Hidlar bzw. Hidlarcek ist aber für alle vier Namensvarianten sehr wahrscheinlich." Hm. Der Name kann aber auch einfach einen Kleinbauern oder Handwerker meinen, der in einer Hütte oder Sölde lebte. Auch andere Herleitungen sind denkbar. Möglicherweise leitet sich die tschechische Form ja auch nur von Hüttler, Hiedler ab, was in einem Grenzgebiet nichts ungewöhnliches wäre--Dark Avenger 16:07, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Will Berthold

Will Berthold unter Attentate sollte verlinkt werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Will_Berthold --89.14.43.80 15:00, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und warum…? ––Bender235 02:51, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schreibfehler (erl.)

Bei der Briefmarke mit Otto Wels sollte es korrekt heißen: "Reichstag". Matthias217.233.56.137 12:40, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Korrigiert. --LabFox 12:43, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

War Hitler Deutscher oder Österreicher?

Tut mir leid, Frage hat sich erledigt. Ich sollte meine Brille öfters tragen ... Germane-223 16:18, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Todesursache Suizid in Einleitung

Hallo zusammen!

Da der Artikel nun gesperrt ist, hier der Versuch, zum Austausch einschlägiger Argumente anzuregen:

  • Die Todesursache "Selbstmord" ist hier m.E. wichtiger zu vermerken, als es die Todesursache "Grippe" wäre.
  • Bei Themen im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus ist es gelegentlich wichtig, Sachverhalte explizit zu erwähnen, die bei anderen Themenbereichen unstrittig (und damit überflüssig) wären.
  • Die Todesursache ist in einigen Fällen, besonders im Zusammenhang mit dem NS, besonders relevant und daher in der Einleitung zu erwähnen (wo in den Klammern ja auch schon mal andere Infos stehen), weil der Tod dieser Personen Einfluss auf ihr "Nachleben" hat (= es ist ein Unterschied, ob sich jemand umgebracht hat, oder ob jemand in den Kriegsverbrecherprozessen zum Tode verurteilt wurde, oder ob jemand anders gestorben ist).
  • Mit vorigem Punkt hängt zusammen, dass die Angabe der Todesursache in der Lebensdatenklammer in diesem Bereich durchaus häufig anzutreffen ist. Um das zu belegen habe ich mal ausgewertet: Kategorie:Reichskanzler (Deutsches Reich) (komplett), Kategorie:Täter des Holocaust (nur Buchstabe A) sowie Kategorie:Politiker im Nationalsozialismus (nur Buchstabe A). Dabei habe ich festgestell, dass zwischen 14% und 100% der Fälle derartige Angaben enthalten, vgl. Friedrich Alpers, Joseph Goebbels und Otto Abetz. (Dies soll keine Aufforderung sein, in diesen Artikeln die Todesursache ebenfalls zu streichen, sondern darauf hinweisen, dass [insb. im Fall Goebbels] die Parallelen auf einen früheren Konsens hinweisen, der nun in Frage gestellt wurde.

Schöne Grüße --Emkaer 02:02, 27. Dez. 2007 (CET) (dem es zuwider ist, sich an Weihnachten mit solchen Themen zu befassen).[Beantworten]

Ich habe ausschließlich wegen edit-war gesperrt. Spontan habe ich mal bei Ulrike Meinhof und Hermann Göring reingesehen, mal ohne, mal mit Suizid in der Einleitung. Da muß scheinbar eine generelle Klärung her, dazu ist aber diese Artikeldisk. wenig geeignet. Ich setze den Artikel wieder auf Halbsperre (ganz freigeben mag ich bei diesem brisanten Thema nicht). Bitte von weiteren Änderungen in dieser Frage absehen, solange es da keinen Konsens gibt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:45, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Auf Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Biografie#Suizid_und_anderes habe ich das mal thematisiert. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:10, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Parkinson und Demenz

Ich habe einen interessanten Link entdeckt bzgl. Hitlers gesundheitlichen Zustands: [[7]]. Ich halte es für sinnvoll, wenn man diesen Link noch in den Artikel einbaut. Ich konnte aber keinen Hinweis finden, dass er Dement war. Nicht jede Unzurechnungsfähigkeit ist Demenz. Aus der Beschreibung von Parkinson geht auch hervor, dass an Parkinson Erkrankte wirken, als wären sie dement, ohne es aber zu sein. Gibt es Quellen für die Demenz? -- Raubsaurier 10:44, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vermögen

Hallo! Es wäre sehr interessant etwas über die Vermögensverhältnisse einzubauen. Im Artikel zu Paula Hitler steht, dass sie 2/3 des Erbes zugesprochen bekam. Eventuell wären die Verbindungen zur Großindustrie (bereits vor 1933) von Belang. Wären einige Zeilen angebracht? Die persönliche Vorteilsnahme sagt schließlich auch einiges über die Person aus. --89.56.38.97 02:22, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Persönliche Vorteilsnahme? Unfug! Der Kerl hatte soviel Geld, daß er es nicht ausgeben konnte und dann Großprojekte wie eine Kunsthalle in Linz mit seinem Geld zu bauen anfing zu planen. Hitler lebte ja nicht im Luxus und das war auch nicht sein Ziel. Er hatte eine "Mission", da spielte Geld keine Rolle. Gruß Salomonschatzberg 23:44, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Tötung von 6 Millionen Juden

Ich habe in der Schule gelernt, dass die genaue Zahl nicht nachvollziehbar ist und man von 2-6 Millionen getöteten Juden spricht. Wäre es dann nicht besser, das dann auch hier zu anzugeben? Ich kann dazu jetzt keine Quelle angeben.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 131.246.121.38 (DiskussionBeiträge) 16:22, 16. Jul 2007) ABF 16:25, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du zitierbare Quellen hast klar. ABF 16:25, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Schule, die diese Zahlen im Unterricht vermittelt hat, würde ich mal kennenlernen wollen ;-) --Anton-Josef 17:31, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Schule wurde 1945 von der Roten Armee geschlossen ;-)--87.160.131.79 20:35, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unser Geschichtslehrer hat uns gelehrt das 6 Millionen Juden getötet wurden, und daran gibts auch nichts zu rütteln. 2 Millionen ---> viel zu wenig. Es wurden viel mehr "abgeschlachtet"!!

Wer bist du? Bitte Signatur verwenden. Außerdem ist das deine Meinung mit "viel zu wenig" und infolgedessen überflüssig! Wurden denn 6 Millionen Leichname gezählt, oder wie kommt diese Zahl zustande? Wenn man schon alles mit Quellen belegen soll, dann auch diese Zahl an Toten.--Yikrazuul 12:12, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

also, zu dieser Frage gibt es doch nun wirklich mehr als genug Untersuchungen. Ich verweise insbesondere auf das Standardwerk von Wolfgang Benz: "Die Dimension des Völkermords. Die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus." München 1991. Hier insbesondere die Einleitung mit einem Überblick über den Stand der Forschung. Benz kommt dabei zu einem Minimum von 5,29 Millionen und einem Maximum von "knapp über sechs Millionen" (S. 17)--80.136.248.10 18:07, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn man sechs Millionen Juden auflistet, sollte man die weiteren fünf Millionen Sinti und Roma, Homosexuelle, etc. einbringen!

Formulierung "4-6 Millionen Juden (miteingeschlossen Nichtarier)"

Es ist so, dass ich in meiner Forschung auf 3-4 Mio. ermordete Juden gekommen bin, die als "reine Juden" galten und in den Statistiken aufgeführt sind, und zusätzlich mindestens noch 1 Mio. Opfer als Nichtarier, die ab 1935 als Juden galten (Halbjuden, Vierteljuden, 3/4-Juden etc.), die aber in den Statistiken FEHLEN, weil sie sich an Volkszählungen nicht als Juden registrieren liessen. Es gibt meines Wissens zu den Nichtariern bis heute kaum eine Forschung. Eine Formulierung von "4-6 Millionen Juden (miteingeschlossen Nichtarier)" wäre also unumstritten, wobei es insgesamt sogar 6 Millionen sein können, wenn man bedenkt, dass gemäss Yehuda Bauer (Buch: A History of the American Jewish Joint Distribution Committee 1929-1939) z.B. in Österreich fast so viele Nichtarier wie "reine Juden" verfolgt wurden. Die russische Seite hat auch einen kleinen Teil im Holocaust zu tragen (Deportationen 1939/1940, Lager, Kältetod), 1941 wird eine "Grosse Flucht vor Barbarossa" organisiert (wo bis heute auch fast jegliche Forschung fehlt, erwähnt z.B. in der Encyclopaedia Judaica in "Holocaust, Rescue from"), die jüdischen Toten in der Roten Armee können Hitler zugerechnet werden, und ab 1948 dann ist Russland vor allem für die Identitätsvernichtung an der jüdischen Bevölkerung verantwortlich.

Man sieht also, es gibt wichtige Komponenten beim Holocaust, wo noch bis heute die Forschung fehlt.

Die detaillierte Holocaust-Tabelle mit Quellen ist hier dargestellt http://www.geschichteinchronologie.ch/judentum-aktenlage/hol/6-mio-aufteilung-D.html

Eine Formulierung "4-6 Millionen Juden (miteingeschlossen Nicht-Arier)" wäre für alle Seiten vertretbar.

Freundliche Grüsse Michael Palomino 5.11.2007 --84.74.56.127

Nicht geborene jüdische Kinder aufgrund erlittener Unfruchtbarkeit ab 1945

Zu den jüdischen Opfern des Holcaust muss man auch alle jüdischen Kinder zählen, die infolge der langen Hungerzustände bei den weiblichen Häftlingen ab 1945 nicht geboren werden konnten. Wenn Frauen an Hunger leiden, dann schaltet der Körper auf Notversorgung und die Frauen bekommen keinen Eisprung und keine Periode mehr. Wenn der Zustand lange anhält, kann dies organische Schäden verursachen, so dass die Fruchtbarkeit der Frau gänzlich zerstört wird. Nach 1945 haben ein Teil der weiblichen Holocaust-Überlebenden eine solche schlimme Schädigung erlitten. So sind schätzungsweise sicher 200.000 jüdische Kinder nicht auf die Welt gekommen, die eigentlich hätten auf die Welt kommen können. Vielleicht ist diese Schätzung auch zu tief. Schauerlich ist aber vor allem, dass diese Begebenheit kaum in Statistiken erwähnt wird, auch nicht in der Encyclopaedia Judaica.

Gruss, Michael Palomino, 17.11.2007 --84.74.56.127

diese Diskussion ist Wikipedia-unwürdig. Ich bitte alle, die sich an Geschichtsartikeln zur NS-Zeit beteiligen um besondere Aufmerksamkeit und auch ausdrücklich um Hilfe um dieses zum Himmel schreiende Unwissen zu bekämpfen. 6 Millionen Menschen wurden systematisch ermordet. der Krieg hat 55 millionen opfer gefordert. wer diese zahlen ernsthaft anzweifeln will, kann mit meinem widerspruch rechnen. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 00:06, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

also die zahl der jüdischen opfer ist ja nie genau belegt worden. oder irre ich mich da ? ich mein es gab sogenannte "vernichtungsprotokolle" aber die zahl die diesen in der realität entnommen wurde kann wiederum auch nicht belegt werden .. wer weiss was die lagerkommandanten oder die alleierten damals an unterlagen vernichtet haben. also könnte meineserachtens diese zahl nur eine grobe schätzung gewesen sein . sie könnte durchaus ins positive oder negative abweichen. diese sechsmillionen zu pauschalisieren ist meineserachtens ein fehler. Mensch ist mensch und ihn durch eine zahl von vielen zu ersetzen ist seiner unwürdig. ob nun einer oder "sechsmillionen" umgekommen sind. für das opfer macht das keinen unterschied. ob deutscher brite ami russe oder jude. alle haben doch irgendwie ein recht auf ein leben nach ihren maximen gehabt.... also keine zahlen mehr. ein opfer ist genausoschlimm wie 55 mio opfer. gruss fw.

Bitte beachten, dass die Diskussion hier erledigt ist. Die massgebende Forschungspublikation, der von Wolfgang Benz herausgegebene Sammelband Dimension des Völkermords: Die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus (Muenchen: Oldenbourg, 1991), ist oben angefuehrt. Wer zu diesem Thema nur noch eigene "Forschungen" oder persoenliche Betrachtungen anzubieten hat, moege dergleichen bitte anderweitig publizieren. --Otfried Lieberknecht 06:21, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Den 2. Weltkrieg entfesselt

Am Anfang des Artikels heißt es, Hitler und die Nationalsozialisten hätten den 2. Weltkrieg "entfesselt". Sollte da nicht ein Einzelnachweis auf Golo Mann, von dem das Zitat ja, glaube ich, stammt, hinzugefügt werden? Außerdem ist der Satz ja durchaus nicht unumstritten. So hat ja z.B. A.J.P. Taylor in seinem wohl absichtlich provokativen "Origins of the Second World War" behauptet, Hitler habe den Krieg nicht von langer Hand geplant. Und wenn ich auch von keinem heutigen Wissenschaftler weiß, der ernsthaft daran zweifelt, daß Hitlers aggressive Außenpolitik entscheidend zum Kriegsausbruch beigetragen hat, so ist doch "entfesselt" wohl eine zu starke Wortwahl, denn es suggeriert, daß Hitler den Krieg tatsächlich von langer Hand im Detail geplant und auch genau nach Plan ausgeführt hat, was wohl das diplomatische Chaos, die Planlosigkeit und das Improvisieren der Jahre 1938-1941 unterschätzt. Um die starke Wortwahl zu rechtfertigen, sollte man dann doch auf mehrere Historiker verweisen, was ja kein Problem sein dürfte. --Helmold 02:22, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

entschuldige mal, selbstverständlich war der Krieg von langer Hand geplant. die wortwahl ist angemessen. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 02:56, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sie sollte aber wohl doch belegt werden, gerade, wo sich die Fachwelt nicht einig ist (im angelsächsischen Sprachraum wird die Verantwortung für den Krieg selten zu 100% Hitler zugeschrieben). Ich verweise auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Quellenangaben. Ich habe jetzt einen Einzelnachweis auf Golo Mann hinzugefügt. Schließlich stammt die Wortwahl von ihm. --Helmold 21:15, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der 2. Weltkrieg begann zwar mit dem Angriff auf Polen, allerdings zeigen neue und neutrale Untersuchungen, dass Deutschland keinesfalls alleine den Krieg wollte. Churchill z.B. wollte schon in den 20ern einen Krieg um Deutschland mehr oder weniger auszulöschen. Russische Historiker sind mittlerweile in der Lage eine neutralere Forschung zu betreiben als wir selbst....

Na, ob das so stimmt, möchte ich doch bezweifeln. Ich bin zwar mit der Wortwahl "entfesselt" nicht zufrieden. Daran aber, daß Hitler die Hauptverantwortung für den Ausbruch des Krieges zufällt, ist wohl kaum zu zweifeln. --Helmold 13:05, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
 Ich hatte Geschichts LK, sowie zwei ganze Jahre lang Unterricht zum Thema Nationalsozialismus. (Weiter unter dem Kasten...)

Es steht Ohne Zweifel fest, dass der zweite Weltkrieg das einzige Ziel Hitlers Politik war. Dabei gibt es sogar Quellen, die eindeutig belegen, dass Hitler den zweiten Weltkrieg wollte, um, nachdem er sie erobert hätte, die gesamte Welt vom "Judentum" zu Befreien (Die Anführungszeichen, da Hitlers Judentum nicht mit der Religiösen Gemeinschaft übereinstimmt, sondern eine weitaus größere Menschengruppe umfasst). Was Churchills Willen, die Deutschen zu vernichten betrifft: es stimmt, dass der Luftkrieg heutzutage durchaus weit differenzierter als direkt nach dem 2. WK betrachtet wird. Jedoch ist es kaum anzunehmen, dass Churchill einen Vorausgeplanten Vernichtungskrieg (wie ihn Hitler im Osten durchaus geplant hat) von Anfang an zum Ziel hatte. Weitaus warscheinlicher ist es dagegen, dass sich die tatsächlich zum Schluss des Krieges überzogenen Bombardierungen Deutschlands in einem Jahrelangen Prozess entwickelt haben.

Gruß, Kai

zur Bibliographie

  • E. R. Carmin: "Das schwarze Reich" - sollte entfernt werden. Es handelt sich um ein pseudowissenschaftliches (die vielen Fussnoten, die seriositaet sugerieren solen, beziehen sich fast alle auf Werke von aehnlich zweifelhafter Guete), verschwoerungstheoretisches Machwerk ohne wissenschaftlichen Gehalt. Es duerfte eher dazu geeignet sein, unbedarfte zu verwirren.
  • Aufgenommen werden sollte das Buch von Reinhold Opitz "Faschismus und Neofaschismus", welches insbesondere zu der Zeit vor 1933 wichtige Ergaenzunegn zur Biographie Hitlers (und der Fruehgeschichte der NSDAP) leifert, die anderswo nicht erwaehnt werden (aber anhand von anderswo teilweise nicht ausgewerteten Quellenmaterial gut belegt wird). Hamann, Kershaw und Opitz ergaenzen sich gut gegenseitig (nicht signierter Beitrag von 85.181.9.108 (Diskussion)) 11:46, 15. Apr. 2007 (CET)[Beantworten]

zur Bibliographie

  • E. R. Carmin: "Das schwarze Reich" - sollte entfernt werden. Es handelt sich um ein pseudowissenschaftliches (die vielen Fussnoten, die seriositaet sugerieren solen, beziehen sich fast alle auf Werke von aehnlich zweifelhafter Guete), verschwoerungstheoretisches Machwerk ohne wissenschaftlichen Gehalt. Es duerfte eher dazu geeignet sein, unbedarfte zu verwirren.
  • Aufgenommen werden sollte das Buch von Reinhold Opitz "Faschismus und Neofaschismus", welches insbesondere zu der Zeit vor 1933 wichtige Ergaenzunegn zur Biographie Hitlers (und der Fruehgeschichte der NSDAP) leifert, die anderswo nicht erwaehnt werden (aber anhand von anderswo teilweise nicht ausgewerteten Quellenmaterial gut belegt wird). Hamann, Kershaw und Opitz ergaenzen sich gut gegenseitig (nicht signierter Beitrag von 85.181.9.108 (Diskussion)) 11:46, 15. Apr. 2007 (CET)[Beantworten]

Nationalität

Adolf Hitler ist Österreicher und kein Deutscher wie die Österreicher behaupten.

Es verwundert mich zutiefst, dass hier behauptet wird, dass wir etwas behaupten, was wir gar nicht behaupten.....

Hitler wurde als Österreicher geboren und war nach seinem Eintritt in das Bayrische Heer staatenlos. Als Staatenloser wäre er nicht als Reichskanzler wählbar gewesen. Die Universität Braunschweig hat ihm kurz vor der Wahl einen Beamtenposten zugeschanzt, den er nie antrat, dadurch wurde er deutscher Staatsbürger und wählbar. siehe z.b. Protokoll aus Österreich, [http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Braunschweig.html Uni Braunschweig] Kurz: Als Österreicher ein Spinner, als Staatenloser ein Revoluzzer, als Deutscher ein Verbrecher!

kompletten Blödsinn gestrichen - einfach mal die Sekundärliteratur lesen --Brunswyk 12:28, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Adolf Hitler ist Österreicher und damit Deutscher - so kann man es besser ausdrücken. Otto Kernstock war Österreicher, bezeichnete sich stets als Deutscher. Franz Grillparzer war Österreicher, der sich als Deutscher verstand. Die Erste Republik Österreich verstand sich als deutscher Staat wie die deutschen Länder der k.u.k.-Monarchie sich als Teil der deutschen Nation verstanden. Heute mögen die Österreicher ein eigenes Volk sein, damals waren sie es nicht.
Diese Aussage ist nicht so einfach und ohne weiters gültig, denn man muss zwischen "deutsch" als nationale Bezeichnung und "deutsch" als kulturelle Bezeichnung unterscheiden! Es ist wohl weit bekannt, dass es einen deutschen Sprach- und Kulturraum gibt, der weit über dei Grenzen Deutschlands hinaus reicht, wie z. B. auch auf Österreich, die Schweiz, Südtirol, Teile Tschechiens (Sudetenland), Polens und Frankreichs - sowie vieler kleiner Sprachinseln. Wenn sich nun jemand als "Deutscher" bezeichnet, dann war das bis 1945 meist eher kulturell und ideologisch, als national zu verstehen. (Es gibt zwar auch heute noch Personen in Österreich, die sich als "deutsch" bezeichnen, jedoch hat das seit den 30er- und 40er-jahren einen sehr faulen Beigeschmack, weshalb dies viele nicht mehr äussern!) Ich bin selbst Österreicher, bin zwar Angehöriger des deutschen Sprach- und Kulturraumes, sehe mich allerdings ideologisch nicht als "Deutscher"! Oft sagt man bei uns: "Beethoven war Österreicher und Hitler war Deutscher!" ;-) Dass Hittler "Deutscher war" (bzw. geworden ist), ist also ideologisch und national begründet! --menphrad [d|b] 14:24, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ihre Definition verwendet heutige Begrifflichkeiten, die auf damals aber nicht anwendbar sind, z. B. "national". Heute ist Nation mit Staat gleichzusetzen, damals war es das nicht. Der deutsche Teil der k.u.k.-Monarchie wurde ebenso zur deutschen Nation gezählt wie Liechtenstein und das Deutsche Reich. Wenn man über Vergangenheit spricht, muß man auch die damaligen Wortdefinitionen verwenden. Damals verstand man sich als EIN Volk. Meine Großeltern sind Österreicher. Sie haben sich damals wie selbstverständlich als Teil des deutschen Volkes verstanden, nicht nur als Kulturgemeinschaft. Damals gab es diesen angeführten Unterschied zwischen der nationalen und der kulturellen Bezeichnung einfach nicht. Das Deutsche Reich verstand sich stets nur als Teil Deutschlands, nicht aber als Staat, der ganz Deutschland umfaßte, was man z. B. an der Kaisertitulatur "Deutscher Kaiser" sehen kann. Wilhelm I. wollte sich eigentlich "Kaiser von Deutschland" nennen. Dieser Titel konnte sich aber nicht durchsetzen, weil Wilhelm eben NICHT der Kaiser von Deutschland war, sondern nur der Kaiser des Deutschen Reiches - und dieses war nicht identisch mit Deutschland, auch wenn im umgangssprachlichen Gebrauch "Dt. Reich" und "Deutschland" gleichgesetzt wurden.
Das ist heute etwas schwer zu verstehen, aber man verstand sich als EIN Volk, über Staatsgrenzen hinweg. Diese Definition: Staat = Nation und damit Volk war damals nicht üblich bei uns. Und deshalb war Hitler ebenso wie meine Großeltern ein Deutscher (deutscher Volkszugehöriger/Volksdeutscher) mit österreichischem Paß. Heute sehen die Österreicher das anders, damals nicht. :-)

Hitlers deutsche Staatsangehörigkeit

Wie aus einer Fußnote im Text hervorgeht [8], hat Hitler die dt. Staatsangehörigkeit durch Ernennung zum braunschweig. Regierungsrat erhalten. Was hatte Hitler denn mit Braunschweig zu tun? 88.72.3.90 19:39, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Einbürgerung des Verbrechers Adolf Hitlers / Hinweis an die Autoren

Hitler war deutscher Staatsbürger. Über die Umstände seiner gesetzwidrigen Einbürgerung im Jahr 1932 wird im Wiki-Artikel wenig gesagt. Die Infos des Spiegel-Artikels, unter http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,470844,00.html sollten von den Autoren eingearbeitet werden. Die historischen Fakten sind von besonderem Interesse und sollten dokumentiert werden. Die aktuelle Forderung auf Re-Einbürgerung könnte ebenfalls eingearbeitet werden. 217.228.221.195 22:03, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Spiegel-Artikel zeichnet sich v. a. dadurch aus, dass er nichts bringt, was nicht schon in der einen oder anderen Form in einigen Wikipedia-Artikeln steht, s. Freistaat Braunschweig, Dietrich Klagges. Stattdessen fehlen in ihm aber zahlreiche – die meisten – Fakten um Hitlers mehrfache Einbürgerungsversuche in verschiedenen deutschen Ländern zwischen den Jahren 1925 und 1932. --Brunswyk 23:22, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Was soll an seiner Einbürgerung gesetzeswidrig gewesen sein? Im Gegenteil: durch seine Aufnahme in den Reichstag war die Einbürgerung meines Wissens sogar gesetzlich zwingend vorgeschrieben. --Directer 22:05, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
an Directer - Hitler hat sich die Einbürgerung erschlichen. Sie war gesetzwidrig. Sie wurde ihm von Parteifreunden der damaligen Nazi-Hochburg Braunschweig 'zugeschanzt'. Die arbeitsvertraglichen Pflichten, die an die Ernennung zum Regierungsrat im Landeskultur- und Vermessungsamt geknüpft waren (das Staatsministerium beauftragte ihn mit der "Wahrnehmung der Geschäfte eines Sachbearbeiters bei der Braunschweigschen Gesandtschaft Berlin") hat er nie erfüllt. Die deutsche Staatsbürgerschaft hätte ihm schon damals unverzüglich entzogen werden müssen. Richtig ist, daß die deutsche Staatsbürgerschaft für den staatenlosen Hitler eine Voraussetzung war, um an den Wahlen zum Reichspräsidenten überhaupt teilnehmen zu können. Die Logik von Directer, weshalb sie gesetzlich zwingend vorgeschrieben gewesen sein sollte, kann wohl als falsch bezeichnet werden.

Zunächst einmal etwas Grundsätzliches: Bei „Braunschweig“ muss zwischen Freistaat Braunschweig und Stadt Braunschweig differenziert werden: Die Stadt war mitnichten eine „Nazi-Hochburg“, wie von der IP behauptet – im Gegenteil (s. z. B. Rieseberg-Morde) –hingegen der Freistaat Braunschweig schon. Nicht „Braunschweig“ „schanzte“ Hitler irgendetwas zu, sondern NSDAP-Politiker und ihre Vasallen im Freistaat und im Reich. Natürlich war die „Einbürgerung“ rechtsunwirksam, da ein Scheingeschäft (obwohl Staatsrechtler drüber bis heute trefflich streiten). Die derzeitige (politische) Diskussion ist mE sinnlos, da sie populistisch geführt wird und jedenfalls nichts an den Tatsachen ändert, da der status quo ante nicht wieder hergestellt werden kann. Man kann höchsten die Hintergründe erhellen und Namen nennen – was wiederum im Nachhinein auch nichts mehr bringt, da alle Schuldigen schon längst verstorben sind. --Brunswyk 23:24, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachweis? Und bitte nicht mit irgendwelchen Spiegel-Online-Artikeln, sondern mit den entsprechenden, damals gültigen Paragrafen. Ich selbst kann mich zur Zeit auch nur auf einen Artikel von Hans Habe beziehen, der allerdings etwas zeitnäher sein dürfte als der populistische Spiegel-Artikel, den Du oben erst verlinktest, dann zitiertest. Habe dürfte nicht gerade als Hitler-freundlich gelten. --Directer 23:04, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Kannst Du mir den Habe-Artikel nennen? --Brunswyk 23:25, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Sehe eben erst deine Nachfrage. Suche ihn dir raus. Gruß, --Directer 23:07, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

@:Eigentlich bedarf der T-online-Spiegel-Artikel keines Hinweises, weil er schlecht gemacht ist und populistische Phrasen enthält mit Bezug auf das so genannte Aufmerksamkeitssyndrom. In den Pässen der damaligen „Reichsbürger” stand schlicht: „Deutsches Reich” und nichts von „deutscher Staatsbürgerschaft”. Diese erscheint erst ab 1949 mit der Gründung der neuen Bundesrepublik Deutschland. Im historischen Sinne gab es mehrere deutsche Staatsbürgerschaften, nicht nur die des DR. Mit der Annahme einer Staatsbürgerschaft wird man lediglich Teil einer gesellschaftlichen Organisationsform und nicht mehr; alles andere ist schwülstiges Gerede. Der Österreicher Hitler war sicherlich auch ohne Reichspass ein Deutscher. Im übrigen kann man Toten nichts wegnehmen, weil sie nichts besitzen und die „deutsche Staatsbürgerschaft” hat der Diktator nie bekommen, weil es die Bundesrepublik Deutschland zu seinen Lebzeiten noch nicht gab. Insofern braucht sich Braunschweig nur Gedanken machen über seine dummen Politiker. 82.149.181.29 7.3.07

....ok...es sollte herausgefunden werden in welchen deutschen Landen er sich noch die Einbürgerung erschleichen wollte....Staatsbürgerschaft, Reichsbürgerschaft etc...alles winkeladvokatische Drehereien...warum hat er sich dann so geziert.... warum wurde er überhaupt Staatsbürger...das einzige was ich dem Postkartenmaler anrechne ist, dass er im I. Weltkrieg für Deutschland gekämpft hat...allerdings Seite an Seite mit ca. 50.000 deutschen (Deutsche und keine Rot-Grün-Passdeutsche Irgendwelcher Abstammung) Soldaten jüdischen Glaubens......--Bene16 21:04, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hitlers Staatsbürgertum

SPD will Adolf Hitler ausbürgern In dem Artikel steht: Nach Angaben des Braunschweigischen Landesmuseums wurde der seinerzeit staatenlose Adolf Hitler am 25. Februar 1932 vom Land Braunschweig zum Regierungsrat ernannt. Wieso soll Hitler staatenlos gewesen sein damals? Hatte Österreich-Ungarn ihn etwa ausgebürgert?

Austerlitz -- 88.72.23.33 22:23, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, seit 1925, siehe dazu etwa [9] -- MarkusHagenlocher 22:28, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, danke, habe es gelesen: Als er wegen des gescheiterten Münchner Putschversuchs im Jahre 1923 zu einer fünfjährigen Haftstrafe auf der Festung Landsberg verurteilt wurde, hätte Hitler – den deutschen Gesetzen zufolge – in seine österreichische Heimat abgeschoben werden müssen, was jedoch durch das milde Urteil eines rechtslastigen Richters unterblieb. Nach nur einem Jahr wieder in Freiheit, suchte Hitler nun beim Linzer Magistrat "um Entlassung aus der österreichischen Staatsbürgerschaft" an. Auf diese Weise hoffte er der Gefahr einer künftigen Ausweisung aus Deutschland zu entgehen.
Die österreichischen Behörden waren über Hitlers Antrag nicht unglücklich, zumal sich die krausen Ansichten des Parteiführers längst bis nach Wien herumgesprochen hatten. So stellte das Bundeskanzleramt in Wien am 14. Mai 1925 fest, es gebe "keine Bedenken, dass Adolf Hitler auf sein Ansuchen hin der Austritt aus dem österreichischen Staatsverband bescheinigt wird."
Austerlitz -- 88.72.23.33 22:39, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Und hier [10]: da Hitler schon 1925 die österreichische Staatsbürgerschaft abgelegt hatte.

Eigentlich hätte er ein Jahr zuvor schon des Landes verwiesen werden müssen, da er wegen Hochverrats im Kapp-Putsch 1923 zu Festungshaft verurteilt worden war. Doch der deutsch-national gesinnte Richter fabulierte, auf "einen Mann, der deutsch denkt und fühlt wie Hitler", könne die "Vorschrift des Republikschutzgesetzes" keine Anwendung finden. So blieb der Problemfall im Lande.

88.72.23.33 22:44, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Adolf: Der gefühlte Deutsche

...diese ganze Staatsbürgeraffäre ist nicht ohne Komik. Ich bitte noch um die Aufnahme folgender Sätze (und Enzyklop.-Umformulierung durch die Sprachakrobaten) aus dem Spiegel und der Süddeutschen:

  • Doch der österreichische Bundeskanzler Ignaz Seipel wollte den Putschisten und Unruhestifter nicht zurück und ließ frei nach der Argumentation von Richter Neithardt ausrichten: Hitlers österreichische Staatsangehörigkeit sein nicht zweifelsfrei erwiesen, weil er durch den Dienst im deutschen Heer automatisch Deutscher geworden sei.....oho...aha....
  • Nun war der "Deutscheste aller Deutschen" staatenlos, und weil es somit auch kein Land gab, in das man ihn hätte abschieben können
  • Hitler echauffierte er sich 1932 zwar darüber, dass er als einziger Deutscher in einer Zeit, in der 200000 bis 300000 ostgalizische Juden und Schieber eingebürgert worden sind, ausgerechnet nicht eingebürgert wurde

....helft diesem Mann....Gefreiter, Frontkämpfer, Gaskämpfer....er braucht ein AMT...

  • Amt 1: Gendarmeriekommissar im thüringischen Hildburghausen (war im gleich zu poppelig)
  • Amt 2: Professor am Institut für Erziehungswissenschaften an der Technischen Hochschule Braunschweig
  • Amt 3: Aspirant zum Regierungsrat im Landeskultur- und Vermessungsamt ernennen; das Staatsministerium
  • Amt 4: Wahrnehmung der Geschäfte eines Sachbearbeiters bei der Braunschweigschen Gesandtschaft Berlin
  • Von Fachkenntnissen frei, stellte der Neu-Deutsche mit Migrationshintergrund sogleich mehrere Urlaubsanträge und trat sein Amt, wie geplant, nie an.....er wäre ein di...mi...do...nie-da-professor geworden.....--Bene16 23:10, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

....Eine posthume Aberkennung von Hitlers Staatsbürgerschaft ändert nichts an unserer Schuld“, betonte Biegel. Mit einem solchen symbolischen Akt können man aber deutlich machen, dass man die damalige Entscheidung des Landes Braunschweig missbillige......--Bene16 22:55, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]