Diskussion:Alexander (Cocktail)

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Vielleicht sollte man im Zusammenhang mit dem bathtub gin darauf hinweisen, daß im umgangssprachlichen Amerikanisch jegliche Art von Selbstgebranntem zuweilen als "Gin" bezeichnet werden kann. Ziel war bei der Herstellung nicht ein bestimmtes Aroma. Also wer den Drink mit heutigem Gin aus einem deutschen Supermarkt nachbasteln will, sollte sich bewußt sein, daß sich ein völlig anderer Geschmack ergibt. Wahrscheinlich käme man mit Wodka näher an den Alexander der berühmt wurde. --BjKa (Diskussion) 13:00, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Da ist was Wahres dran, ich glaube aber, die improvisierten Drinks der Prohibitionszeit, mit selbstgebranntem Fusel zweifelhafter Qualität, möchte heute ohnehin niemand mehr „authentisch“ Nachmixen – egal ob man das Zeug nun Gin oder Wokda nennt. Mit heutigen Produkten haben beide wenig gemein. Und letztlich ist Gin ja nichts anderes als ein nachträglich oder während der Destillation aromatisierter Wodka. Allerdings: die ersten Alexander-Rezepte mit Gin als Zutat erschienen 1914 bzw. 1916, also noch vor der Prohibition, als in den USA noch „anständiger“, richtiger Gin zu bekommen war. Wodka hingegen war dort Anfang des 20. Jahrhunderts noch gar nicht als Mix-Spirituose etabliert, und wies im übrigen auch noch nicht die heute übliche Reinheit auf. --Mangomix 🍸 16:05, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Rezept (Beschreibung) im Artikel ist Dreck[Quelltext bearbeiten]

Man kann es nicht anders bezeichnen - wobei das noch höflich ist. Ein Brandy Alexander ist ein Creme-Drink. Daher nix mit "in einem Martini Glas". Das gehört in eine Sektschale. Kalte Zutaten: 1. Geschlagene ! Sahne (wer sowas noch nie gemacht hat und nur nach einem schlechten Rezeptbuch arbeitet, nimmt flüssige Sahne - er weis halt nicht, was er tut) !!! Und nie !!! gesüßte Sahne - das ist wiederlich. Also: Ganz normale Sahne 2. Dann den Brandy unterheben (besser, als beides mit dem Shaker vermischen. 3. Dazu crème de cacao (etwa ein Drittel der Brandy Menge) 4. In eine Sektschale mit wenig grob gestoßenem Eis 5. Etwas Muskat drauf Fertig. Nur, wer Bodybiulder werden möchte: Alle Zutaten (ohne Muskat) in einen Shaker. Viel Eis. Lange und kräftik shaken. Abseihen (in die Sektschale ohne Eis) Muskat drauf. Fertig. (nicht signierter Beitrag von 62.153.129.34 (Diskussion) 14:10, 28. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Vorweg, ich habe mir erlaubt, die vielen überflüssigen Leerzeichen und -zeilen aus deinem Beitrag zu entfernen (Originalbeitrag). Zum Inhalt: du kannst deinen Brandy Alexander ja gerne so mixen, wie er dir schmeckt – aber bevor du hier rumpolterst und sämtliche im Artikel zitierte und mit reputablen Quellen belegte Rezepte rundheraus als „Dreck“ bezeichnest, solltest du vielleicht erstmal wp:WWNI (z.B. Nr. 2, 3, 4, 5 und 9) und wp:Belege lesen und verstehen. Gruß, --Mangomix 🍸 14:56, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]