Diskussion:Alexander Rüstow

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Urheberrechte ??? --Nocturne 13:45, 13. Dez 2004 (CET)

Lorena Rüstow[Quelltext bearbeiten]

Bestätige die Einstellungen 149.219.195.225 (Westdeutscher Rundfunk Köln). Nur das Geburtsjahr von Lorena Rüstow war falsch. Ihr richtiger Vorname war übrigens: Leonore Renata. Geboren in schlesischem Annaberg, gestorben in Bensheim. Wenn ich den Familienerzählungen mich recht erinnere, war die familiäre Situation damals etwas desolat: Alexander und Anna Rüstow hatten trotz der drei Kinder sich Ende der Zwanziger/Anfang der Dreißiger auseinander gelebt. Es fand eine Annäherung wieder zu seiner ersten Frau Mathilde mit den 3 gemeinsamen Töchtern statt. Seine dritte Frau Lorena stand Alexander Rüstow ursprünglich skeptisch gegenüber. Beide sollen sich in der Schweiz kennen gelernt haben, als Alexander Rüstow zur Kur in Engadin weilte. -- Jlorenz1 11:41, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Zur Weltwirtschaftskrise und dem "New Deal"

"Auch hat man die Widerstandsfähigkeit, die Leidensfähigkeit der Wirtschaft offensichtlich weit unterschätzt. Sicherlich wäre, wenn man – mit einziger Ausnahme der Arbeitslosenunterstützung – gar nichts getan und den Dingen ihren Lauf gelassen hätte, das Unheil nicht entfernt so groß geworden, wie es jetzt durch die Häufung von verkehrten Interventionen geworden ist."


Über den Sozialstaat

"Ich will auch nicht von der Übertreibung dieser sozialen Einstellung reden, von jener Wehleidigkeit, mit der heute fast jeder Interessent erwartet, dass auf jedes Wehwehchen, und sei es noch so klein, sofort von öffentlicher Hand ein möglichst großes Pflaster geklebt wird, ein Pflaster, das letzten Endes aus unserer Haut geschnitten werden muss."

„In Wirklichkeit funktioniert der Wohlfahrtsstaat doch so, dass er zwar zunächst seinen Zwang durch Aufdrängung von Wohltaten praktiziert, dass aber, um Wohltaten verteilen zu können, er erst einmal die Mittel dazu eingezogen haben muss, und wenn das eine mit Zwang geschieht, muss das andere auch mit Zwang geschehen, und dann sind wir hin und her auf dem Wege in den totalitären Zwangsstaat.“


Über die Verantwortung des Unternehmers

„Der Unternehmer soll sich ruhig dazu bekennen, dass er als Unternehmer für seinen Betrieb, dessen Solidarität nach innen und dessen Erfolg nach außen verantwortlich ist und nicht für die Volkswirtschaft; dafür hat die Wirtschaftspolitik der Regierung zu sorgen.“


Zur "ruinösen Konkurrenz" der Marktwirtschaft

„Eine Konkurrenz, die niemanden ruiniert, ist keine Konkurrenz! Die Konkurrenz hat die Pflicht, schlechte Betriebe zu ruinieren; das ist ihre Aufgabe.“


Über die Wähler

„Ein großes Minus unserer heutigen Politik liegt darin, dass man die Menschen, die Wähler, unterschätzt. Sie sind viel vernünftiger, als man denkt. Man sollte viel mehr an ihre Vernunft und ihre Aufgeschlossenheit appellieren, als man das tut.“

--79.199.169.124 07:58, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftliches Werk[Quelltext bearbeiten]

to be continued... --Pass3456 17:10, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wissenschaftliche Qualifizierung oder Pauschalisierung[Quelltext bearbeiten]

Andreas Renner: Die zwei „Neoliberalismen“, Fragen der Freiheit, Heft 256, Okt. / Dez. 2000 [1] mit Schaubildern zur Einteilung Liberaler Denkrichtungen auf Seite 4 und Seite 9. Aber auch alles andere ist lesenswert.--Pass3456 23:12, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

editwar um Einleitung[Quelltext bearbeiten]

überlegt euch, wo im Artikel man die Informationen einbauen könnte--Martin Se aka Emes Fragen? 00:29, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier ist noch ein Sekundärnachweis für Rüstows Einschätzung von Neoliberalismus (bzw später Sozialer Marktwirtschaft) als Drittem Weg von zwei Maier-Rigauds: http://www.iask.de/micro/paper/Ruestow.pdf --Olag 00:36, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder hier http://books.google.de/books?id=RKnbuM2ou9EC&pg=PA11&dq=dritter+weg+r%C3%BCstow&hl=de&ei=fH3cTILZCZH3sgbr9YCiBA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CC0Q6AEwAA#v=onepage&q=dritter%20weg%20r%C3%BCstow&f=false --Pass3456 00:37, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
oder hier [2]. --Pass3456 00:39, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
hier auch [3]. --Pass3456 00:40, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Rüstow: Der Dritte Weg. --Pass3456 00:47, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nutzt doch alles nichts: der Ehrabschneider wird hier behandelt wie ein rohes Ei. --FelMol 00:45, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
DAs kann man nun auch nicht behaupten.--Olag 00:54, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach der letzten Entscheidung nicht mehr - aber in Bezug auf die Ahndung und Ansprache bzgl. des PAs "Belegfälschen" ist schon eine eigenartige Vermeidungsstrategie der Admins zu konstatieren. Meingott, welch minder schwere PAs sind nicht schon sanktioniert worden! Der treffliche MM wird sich doch bestätigt fühlen, diesen PA wieder und wieder zu wiederholen. FelMol 01:02, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, ja das scharfe Schwert der Sprache wird von alleine stumpf, wenn es zu oft missbraucht wird (alte Taoistenweisheit von Ludwig Wittgenstein ;-). Was früher der Standardvorwurf Theoriefindung war, ist jetzt der Standardvorwurf Belegfälschung. Wer sich dabei unglaubwürdig macht, ist doch klar. "Und fast zu gleicher Zeit, ohne dass wir darüber gesprochen hatten, kamen mein verstorbener Freund Eucken und ich darauf, dass es einen solchen dritten Weg geben müsse, und das war eben der Weg des Neoliberalismus ..." (A. Rüstow in: Prollius (Hg) Herrschaft oder Freiheit, Bern 2007, PKN 67).--Olag 01:53, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kompromissvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe mein Kompromissvorschlag findet allseits GEfallen. Wenn niciht sehe ich folgende Aussagen in der Verhandlungsmasse: a) Neoliberalismus ist synonym von Soziale Marktwirtschaft, b) Rüstows wirtschaftspol Position beruhte auf dem freiheitlichen Sozialismus Oppenheimers. Beides könnten (in der Literatur strittige oder unbeachtete) Einzelmeinungen sein, eine vertiefte Recherche habe ich insofern nicht vorgenommen. Bitte um belegte und begründte GEgenvorschläge, die allabendlich eingepflegt werden, soweit sie regelkonform sind. Bei beidseitigen Gegenvorschlägen werde ich mich um weitestgehende Kompatibilisierung bemühen. Schönheit ist Glücksache. Habe die Benutzer-Diskussionen der Streithähne (diesen PA ggf bitte hier melden ;-) auf meiner Beobachtugnsliste.--Olag 09:14, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Varianten des Neoliberalismus schon in den Gründerjahren[Quelltext bearbeiten]

Material zur allseitigen Verfügung:

Rüstow: „Der Markt hat jedoch einen überwirtschaftlichen Rahmen, der durch Gesetze usw. gebildet wird, und innerhalb dieses Rahmens kann die Sache gar nicht planmäßig genug hergehen. (...)

An dieser Planmäßigkeit des Rahmens, insbesondere auf dem Gebiet der Sozialpolitik, fehlt es leider Gottes noch sehr. Dadurch unterscheiden wir Neuliberalen uns ja von den Altliberalen, daß wir uns der Notwendigkeit des Rahmens und seiner Gestaltung bewußt sind. Leider wird dieser Unterschied dadurch verwischt, daß es eine Anzahl von Altliberalen, zum Teil von sehr intransigenten Altliberalen gibt, besonders in Amerika, die sich fälschlicherweise- und irreführenderweise 'Neuliberale' nennen und damit große Verwirrung stiften. Leider können wir dagegen nicht mit Patentprozessen und Markenschutz vorgehen. (Heiterkeit)“

Quelle. Alexander Rüstow: Sozialpolitik diesseits und jenseits des Klassenkampfes. In: Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (Hrsg.): Sinnvolle und sinnwidrige Sozialpolitik. Ludwigsburg 1959, S. 20.

--FelMol 16:46, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Hinweis. --Pass3456 16:58, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Soziologischer Liberalismus vs. Neoliberalismus[Quelltext bearbeiten]

Mr. Mustard behauptet einfach: "soziol. Neolib" sei der gängigere Begriff (Google-Treffer 55.000) gegenüber "soziol. Lib." (Google-Treffer 156.000). Kann er mal erklären, wie er seine Behauptung belegen kann? --FelMol 17:08, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wie du zu dieser Anzahl an Googletreffern kommst, bei mir sind es jeweils nur um die hundert. Google ist hier auch nicht das geeignete Instrument, weil hier der Wikipedia-Artikel "Neoliberalismus" und seine zig Kopien im Netz mitgezählt wird. Ein typisches Beispiel wie hier die Wikipedia Begriffe etabliert. Bei Google-Buchsuche werden nur die Begriffsverwendungen in der Literatur gezählt und hier liegt "Soziologischer Neoliberalismus" eindeutig weiter vorne. --Mr. Mustard 17:17, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine "vorgetäuschte" Behauptung Deinerseits?

  • Soziologischer Liberalismus 156.000 Treffer: [[4]]
  • Soziologischer Neoliberalimus 55.200 Treffer: [[5]]

Vielleicht lässt Du Deinen PC mal auf ideologiefreie Ergebnisse bei Google-Suche eichen. --FelMol 17:26, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Man sollte Google schon richtig bedienen können. Also hier mal im einzelnen aufgelistet:
= 66 Treffer
= 160 Treffer. --Mr. Mustard 17:37, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieder mal was gelernt. Heute mal 160:66 für Dich. --FelMol 19:01, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Irrelevantes Erbsenzählen. Linkziel lautet "Soziologischer Liberalismus". --Whom 14:55, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

"Soziologischer Neoliberalismus" oder "Soziologischer Liberalismus" ist beides korrekt. "Soziologischer Liberalismus" ist aber die modernere Form.--Pass3456 15:09, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Lange Nacht über Asyl für Deutsche in der NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Lange Nacht über Asyl für Deutsche in der NS-Zeit, gesamt
http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:page=1&drau:audio_id=262087&drau:play=1
Sendezeit: 15. März 2014, 23:05 Uhr
Autor: Stock, Adolf
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Lange Nacht
http://www.deutschlandfunk.de/lange-nacht.703.de.html
Länge: 170:49 Minuten
Text zum Beitrag: Fluchtpunkt Türkei
http://www.deutschlandfunk.de/fluchtpunkt-tuerkei.704.de.html?dram:article_id=278111
MP3: Audio abspielen
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/03/15/dlf_20140315_2305_0b585aaa.mp3

DIE LANGE NACHT AUDIOS SIND ZUMEIST NUR EINE WOCHE ONLINE

Lange Nacht über Asyl für Deutsche in der NS-Zeit, gesamt
http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:page=11&drau:audio_id=262093&drau:play=1
Sendezeit: 15. März 2014, 00:05 Uhr
Autor: Stock, Adolf
Programm: Deutschlandradio Kultur
Sendung: Lange Nacht
http://www.deutschlandradiokultur.de/lange-nacht.1023.de.html
Länge: 170:49 Minuten
Text zum Beitrag: Fluchtpunkt Türkei
http://www.deutschlandradiokultur.de/fluchtpunkt-tuerkei.1024.de.html?dram:article_id=278473
MP3: Audio abspielen
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/03/15/drk_20140315_0005_5478b422.mp3

--Über-Blick (Diskussion) 00:29, 16. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]