Diskussion:Alfred Einstein

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Verwandtschaft mit Albert Einstein?[Quelltext bearbeiten]

Alfred Einstein war nicht der Vetter von Albert Einstein. Das ist lediglich ein Trick gewesen, um in die Vereinigten Staaten einreisen zu können. Beide sind nicht näher miteinander verwandt. Übrigens ist dies auch beim LEXM nachzulesen. Anders gesagt: Zwar gibt es eine Verwandtschaft, jedoch kann man da innerhalb der jüdischen Gemeinden früher oder später jeden mit jedem verbinden... es ist nicht besonders sinnig, hier überhaupt auf eine Verwandtschaft hinzuweisen. Es gab einen Brief, in dem Einstein eine Art von Verwandtschaft angedeutet hat. Mit diesem Brief ist Alfred anschließend in die Staaten eingereist. Insofern ist es etwas fragwürdig, wenn man hier auf den Cousin 6ten Grades verweist. Gruß --Munsay 11:07, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

¿LOL und AUA nebenbei ツ + ein zweidrittel Bei-spiel:
Hunde mit Hunden und Katzen mit Katzen verwand schein könnten, doch nahe lügt die entfernte Verwandschaft als Raubtiere "..., wenngleich eine entfernte Verwandtschaft naheliegt."... Ironiezeichen ツ --91.34.207.25 09:36, 2. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung als Mozartforscher[Quelltext bearbeiten]

Einstein war der erste, der mit dem Mozartbild des 19.Jhdts. aufräumte, welches Mozart als apollinisches Zuckerpüppchen und ewiges Wunderkind sah. Einstein hat auch auf die dunklen Seiten in Leben und Werk Mozarts hingewiesen. Moderne Mozartforscher (etwa Wolfgang Hildesheimer) sind ohne die Arbeit Einsteins schwer vorstellbar. Liebe Grüße --91.129.26.39 13:56, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht?[Quelltext bearbeiten]

Wesentlich Teile des Artikels sind wörtlich dem Nachwort zu Einsteins "Die Romantik in der Musik" von Arnold Feil entnommen. Ist das rechtens? --Lorenzo 01:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der jetzigen Bearbeitung sehe ich da kein Problem. Die Texte sind unterschiedlich genug.--JetteStuder 16:04, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trennung von antisemitisch bedingter Benachteiligung und anderen Dingen[Quelltext bearbeiten]

Während es natürlich äußerst plausibel ist, dass ihm Nachteile aufgrund seines Judentums entstanden, so liest es sich doch seltsam, " dass die fehlende Habilitation und Einsteins Judentum einer Professur im Wege stünden" – eine fehlende Habilitation steht doch jedem bei einer Professur im Wege? -- JoVV QUACK 20:59, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Textteile haben den Stil eines Klappentextes[Quelltext bearbeiten]

"Der Musikwissenschaftler Alfred Einstein ist auch heute noch selbst musikalischen Laien ein Begriff. ...Aufsätze vermögen durch ihre anschauliche Sprache, den Geistreichtum und die Originalität ein breites Publikum zu erreichen.. .Auch heute noch regen seine urteilsfreudigen Einschätzungen zu eigener Beschäftigung und selbstständiger Kritik an." Nichts davon bezweifle ich (obwohl: ich bin kein kompletter musikalischer Laie, aber ein Begriff war mir Alfred Einstein nicht), doch die Darstellung finde ich wenig enzyklopädisch. Besser wär's, Quellen zu nennen, die davon sprechen, dass Einsteins Aufsätze die vermögen oder seine Einschätzungen zu selbständiger Kritik anregen. Möglichst neuere Quellen, da Aufsätze und Einschätzungen dies "heute noch" vermögen. -- JoVV QUACK 21:10, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]