Diskussion:Amide

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In der Summenformel fehlt definitiv vorn ein C! --Surfacecleanerz 14:12, 5. Sep 2006 (CEST)

stimmt ,besser wäre RX-C(=O) usw. mfg /korrigiere am 28.11.06:Summenformel ist ok! mach das mal mit H³PO4 (huch)mfg

ja, das c fehlt in der summenformel,sollte auf jeden fall geändert werden!!!!--Czecker 23:57, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Formel ist nicht auf Carbonsäureamide R-C(=O)-NR2 beschränkt, sie umfasst auch z.B. Sulfon- und Phosphorsäureamide.dä onkäl us kölle 18:59, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Trotzdem gibt es links von der Gleichung kein C-Atom und rechts von der Gleichung gibt es ein C-Atom. Das kann nicht sein, denn Gleichungen müssen auf beiden Seiten immer die gleiche Anzahl von Teilchen und Ladungen beinhalten. MfG --Czecker 15:52, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Jetzt habe ich's verstanden: In der Formelzeichnung links steht der "Knick" für ein Kohlentoffatom, das ist eine völlig übliche Zeichenkonvention. dä onkäl us kölle 16:57, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt,sie haben völlig Recht,mano bin ich blöd ;) Czecker 18:32, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


...der Stickstoff fehlt im Schaubild! (nicht signierter Beitrag von 93.133.245.164 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 17. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Der Stickstoff fehlt immer noch, kann die Seite nicht gelöscht werden oder zumindest ein Hinweis drauf, dass es Fehler gibt? (nicht signierter Beitrag von 158.182.107.32 (Diskussion | Beiträge) 04:45, 25. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Der Ersteller der (falschen) Struktur wurde benachrichtigt und wird die Grafik mit Sicherheit korrigieren. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:24, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für den Hinweis. Korrektur der Formel ist erledigt. MfG -- 15:25, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Allgemeine Struktur von Phosphorsäureamiden[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand ein Beispiel für ein typisches Phosphorsäureamid? Am Besten mit Struktur (Bild oder beschreibend). Kann mir da nicht so recht was drunter vorstellen, zumindest nicht anhand der in der aktuellen Artikelversion angegebenen allgemeinen Strukturformel aller (kovalenter) Amide: Wenn man X=P setzt, kommt da P(=O)n raus, aber das geht doch zahlenmäßig nicht auf, da Phosphor fünfwertig ist.

Gruß – Markus Prokott 03:29, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Prüfungsfrage[Quelltext bearbeiten]

!!! Hallo allerseits! Manno habe ich bei einer Prüfung ne schlechte Note gekriegt, weil ich Wiki wieder mal zu viel Vertrauen geschenkt habe: --> Beispiel einer (kovalenten) Amidbildung: Die Amidbindung wird so definitiv nicht entstehen. Was hier passieren wird ist eine ganz normale Säure-Base-Reaktion, die Carbonsäure wird deprotoniert, das Aminogruppe protoniert. Damit diese Reaktion gelingt, muss die Carbonsäure zuerst aktiviert werden, zb mit Thionylchlorid, damit sie dann als Säurechlorid vorliegt. Erst dann wird, durch einen nukleophilen Angriff des NH2 eine Amidbindung entstehen

Greez Fuselhirn

Die Wiki geht teils nicht derart ins Detail, daß es für eine Prüfung in der Schule oder einer Berufsausbildung, schon garnicht eines Studiums ausreicht. Die Wiki soll halt primär allgemeinverständlich, gut lesbar und informativ sein; das begrenzt die Detailtreue. Aber etwas mehr Info und Details an der einen und anderen Stelle sind durch angebracht, so dass die Quantität der Informationen das gelehrte Schulwissen nicht unterschreitet. Dies zu realisieren liegt an uns. Den von dir genannten Reaktionsmechanismus kannst du ja als solchen Unterpunkt in den Artikel einfügen. --MythGraphics 04:46, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikeltext redet (auch 2008 schon) von einer "formalen Herleitung" von Amiden, d.h. woher die einzelnen strukturellen Komponenten der Verbindung kommen, also etwa Amid = Oxosäure + Amin ( R-C(O)O-NR1-R2 = R-COOH + R1-N(H)-R2 ). Das ist keine Reaktionsgleichung, geschweige denn ein Synthese-Rezept. Die formale Herleitung zeigt nur wie die Verbindung im Prinzip aufgebaut ist. --87.239.207.60 22:49, 11. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Neue Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Einleitung ziemlich drastisch erneuert. Es handelt sich aber auch um ein schwieriges, sehr breites Lemma. Die alte Fassung habe ich hier aufbewahrt. Sie enthält einige merkwürdige Strukturen, die ich nicht verstehe, vielleicht weil ich zu wenig Fantasie habe. Was ist z.B. das X für ein Nichtmetall ? Aber vielleicht kann man noch was retten. Auch der Rest vom Hauptartikel könnte noch eine Überarbeitung vertragen. Das kann aber gern auch ein(e) Andere(r) machen. An die Bilder geh ich nicht ran!

Alte Fassung der Einleitung

Amide sind chemische Verbindungen, die sich formal von Ammoniak (NH3) ableiten: Ein Wasserstoffatom des Ammoniaks wird durch einen Säurerest (meist einen Acyl-Rest) ersetzt.

  1. Eintrag zu amides. In: IUPAC (Hrsg.): Compendium of Chemical Terminology. The “Gold Book”. doi:10.1351/goldbook.A00266 – Version: 2.3.3.

Etymologie von amide[Quelltext bearbeiten]

Amide als Kurzform von Ammoniakoide also Ammoniakartige Verbindungen,
Welche durch Reaktion mit Ammoniak erzeugt werden.

Artikel verwirrt da die Basis Definition nichts taugt!

Ammoniak=NH3

Amide als Ammoniakoide Stickstoff Verbindungen,
welche aus Reaktionen mit Ammoniak erzeugt werden!

Dann muss auch nicht über alkalische Amide,
die Widerspruchsbrücke zum organischen erklärt werden.

Bitte nachbessern.

MfG

--Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! (Diskussion) 00:12, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Aufteilung in verschiedene Lemmata?[Quelltext bearbeiten]

Die englische Wikipedia beschreibt unter en:Amide organische Amide (“This article is about organic amides with the formula RC(=O)NR′R″.”) Das Anion NH-2 unter en:Azanide. Andere Verwendungen sind unter en:Amide (functional group). Eventuell würde unserem Artikel eine Aufteilung/Fokussierung auch gut tun. --S.K. (Diskussion) 17:47, 7. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in der Tat überarbeitungsbedürftig, wobei die Aufteilung in der englischsprachigen WP meiner Meinung nach nicht nachahmenswert ist. So entspricht der Artikel en:Amide unserem Artikel Carbonsäureamide. Die Informationen zu den Metallamiden (derzeit nur eine Weiterleitung zu diesem Artikel) könnten bei uns stärker ausgebaut werden. --NadirSH (Diskussion) 21:41, 7. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich Amine gefunden habe bin ich noch mehr verwirrt, was Amide wirklich charakterisiert. Beide sind „irgendwas mit Ammoniak/Stickstoff“.
  • Amine: „Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.“
  • Amide: „Überwiegend sind Amide in die Gruppe der kovalenten organischen Verbindungeneinzuordnen, aber es gibt auch ionische anorganischeAmide, die als Metallamide bezeichnet werden. Rein formal betrachtet leiten sich alle Amide vom Ammoniak (NH3) dadurch ab, dass ein oder mehrere Wasserstoffatome im Ammoniakmolekül durch andere Atome oder Atomgruppen ersetzt werden.“
Sind Amine eine Unterklasse der Amide, da die möglichen Ersetzungen der Wasserstoffatome eingeschränkt sind? „Alkylgruppen oder Arylgruppen“ vs. „andere Atome oder Atomgruppen“? Was macht Amide/Amine zu einer spezifischen Stoffgruppe, wenn man alle Wasserstoffatome rund um den Stickstoff durch „irgendwas“ ersetzen kann? Was unterscheidet sie dann von „irgend einer“ Verbindung mit Stickstoff? Die „Anhänge“ können ja auch ziemlich groß/komplex werden (Beispiel: Lysergsäureamide), so dass ich mich Frage, warum bestimmt der „Mini“-Stickstoffanteil die Stoffklasse?
Ich bin verwirrt, und der Artikel hilft leider nicht, dass aufzulösen. :-( --S.K. (Diskussion) 07:50, 9. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um zwei verschiedene Stoffklassen. Bei den Aminen ist das Stickstoffatom mit Alkylgruppen, Arylgruppen oder mit Wasserstoff verknüpft, während bei den Carbonsäureamiden das Stickstoffatom mit einer Carbonylgruppe (>C=O) verknüpft ist. Die Einleitung des Artikels Amine ist leider auch etwas gewöhnungsbedürftig und für den Nichtexperten sicherlich verwirrend. Ich werde versuchen in nächster Zeit etwas Übersichtlichkeit zu schaffen. --NadirSH (Diskussion) 14:32, 9. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke!
Wobei die Einleitung von Carbonsäureamide jetzt auch nicht gerade hilft, Klarheit zu schaffen:
  • „Carbonsäureamide sind Derivate des Ammoniaks oder Derivate von primären und sekundären Aminen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome am Stickstoff durch Acylgruppen (R–CO–) ersetzt sind. Als Carbonsäure-Derivate sind sie auch eine Untergruppe der Amide.“
--S.K. (Diskussion) 20:55, 9. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]