Diskussion:Anisotroper magnetoresistiver Effekt

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   * (Aktuell) (Vorherige)  16:01, 6. Mai 2006 141.70.124.112 (Link auf Firmen-Website entfernt -> Werbung)
   * (Aktuell) (Vorherige)  21:02, 18. Mär 2006 84.158.207.42 (Erklärung verfeinert, formel zum Widerstand hinzugefügt)
   * (Aktuell) (Vorherige) 02:34, 5. Mär 2006 Birger Fricke K (Vorlagenfix)
   * (Aktuell) (Vorherige) 10:15, 23. Feb 2006 ChristophDemmer K
   * (Aktuell) (Vorherige) 09:53, 23. Feb 2006 ChristophDemmer K
   * (Aktuell) (Vorherige) 09:52, 23. Feb 2006 ChristophDemmer K
   * (Aktuell) (Vorherige) 07:35, 14. Jan 2006 Birger Fricke (Doppeleintrag-Hinweis nachgetragen)
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:07, 9. Jan 2006 Fred281274
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:06, 9. Jan 2006 Fred281274
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:05, 9. Jan 2006 Fred281274
   * (Aktuell) (Vorherige) 02:29, 9. Jan 2006 Stern
   * (Aktuell) (Vorherige) 02:28, 9. Jan 2006 Stern
   * (Aktuell) (Vorherige) 02:26, 9. Jan 2006 Fred281274
   * (Aktuell) (Vorherige) 22:51, 7. Jan 2006 Fred281274 (Wissenschaftliche Ausarbeitung (siehe Download link))

Inhaltlich fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel werden korrekte Ausführungen zum AMR-Effekt mit Erklärungen und Rechnungen zum "normalen" magnetoresistiven Effekt, der auf Ablenkung von Ladungsträgern durch die Lorentzkraft beruht vermischt. Unbedingt richtigstellen! Mögliche Quellen: Skript über Spinelektronik --LeSpocky 18:08, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der o.g. Link existiert leider nicht mehr: Error 404 --Zeptomond 22:48, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe vor gut einem Jahr meine Diplomarbeit zu diesem Thema geschrieben, allerdings in Englisch. Bei Bedarf würde ich diese als .PDF- oder .TeX-file zur Verfügung stellen. Ich weiß aber nicht, wo ich die Datei hochladen kann. Gibt es ein Diplomarbeit-Wiki? Sobald ich Zeit finde, werde ich diesen Artikel sowie die englische variante selbst bearbeiten. --Zeptomond 01:35, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Skript mit dem entsprechenden Kapitel ueber Spinelectronik gibt es immer noch auf den Seiten des WMI, nur die URL hat sich geändert: http://www.wmi.badw.de/teaching/Lecturenotes/ME/ME_Kapitel3.pdf --130.237.35.85 10:52, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe die strittige Stelle noch im Quelltext belassen in Kommentarklammern. Rest wurde umgebaut. Die Stelle lautet:

" Geometrische Beschreibung des Effekts ==

Hier nützt man aus, dass der elektrische Widerstand für elektrische Ströme parallel und senkrecht zur Magnetisierungsrichtung unterschiedlich groß ist.

Es ist hauptsächlich ein geometrischer Effekt. Der Leiter muss sehr kurz und sehr breit sein, damit keine Hallspannung entstehen kann, welche die auf die Ladungsträger (meist Elektronen) wirkende Lorentzkraft kompensiert. Die Elektronen fließen um einen Winkel gekippt zur Horizontalen. Der Pfad wird somit länger und es entsteht ein höherer Widerstand, der über einfache Elektronik ausgelesen wird. Er berechnet sich dann zu:

Dabei ist die Elektronenbeweglichkeit im Magnetfeld und das Magnetfeld in z-Richtung. Stromfluss in x-Richtung, d.h. der Leiter ist in x-Richtung lang und in y-Richtung breit."

--Claude J 20:10, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Es wäre nett, wenn es die Fa. Lenord unterlassen würde, bei allen Beiträgen zum Thema Magnetismus ihre Werbelinks unterzubringen.

Barberpol vs. zusätzliches Magnetfeld[Quelltext bearbeiten]

Folgendes könnte vielleicht noch ergänzt werden:

- Was gibt es noch für Möglichkeiten der Linearisierung statt mittels Barberpol. (Vor- und Nachteile)

- Im Artikel wird bzgl. Barberpol erklärt, daß man so das Vorzeichenproblem gelöst hat. Wie haben Vorzeichen mit Linearisierung zu tun, für die ja Barberpol auch eingesetz wird?

Einleitungsabsatz[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung lautet: »Der anisotrope magnetoresistive Effekt, kurz AMR-Effekt, ist der am längsten bekannte magnetoresistive Effekt und wurde 1857 durch William Thomson, 1. Baron Kelvin entdeckt. Er beruht auf anisotroper (von der Raumrichtung abhängiger) Streuung in ferromagnetischen Metallen. Das heißt, er tritt in Materialien auf, die eine eigene Magnetisierung aufweisen.«

Dann beginnt bereits der nächste Abschnitt. Das sagt absolut nichts darüber aus, was der anistropische magnetoresistive Effekt ist. Für mein Gefühl gehört als erster Satz eine Definition, Details wie die hier erwähnten können (und sollen!) weiter unten aufscheinen.

Ein gutes Beispiel, finde ich, wie es gemacht sein sollte: CMR-Effekt

-- bg phaidros (Diskussion) 15:33, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitat Artikel: Mit modernen Sensoren aus schmalen Streifen von Permalloyschichten, die in Form einer Wheatstone-Brücke geschaltet werden, lassen sich Magnetfelder der Größenordnung 0,01 A/m detektieren.

Ist dieser Wert eine untere Nachweisgrenze? Oder aber eine obere Grenze für Linearität oder Sättigung? --Helium4 (Diskussion) 12:56, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]