Diskussion:Antimon(V)-fluorid

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Eine Einbeziehung der d-Orbitale in die Hybridisierung ist bei den Hauptgruppenelementen nicht möglich.

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Dichte und die MAK enthalten beide einen Punkt und stammen aus der gleichen Quelle. Falsches Dezimalkomme? --Rhododendronbusch «D» 12:39, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Molekülstruktur[Quelltext bearbeiten]

Das Molekül ist pyramidal nicht trigonal bipyramidal. Grund schlechte Hybridisierung der Antimon s und p Orbitale daraus folgt Oktaederwinkel. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:51C6:DF55:715E:FB38:3C8F:B737 (Diskussion) 15:10, 27. Jan. 2018 (CET))[Beantworten]

Stiban durch Hydrolyse von Antimonpentafluorid?[Quelltext bearbeiten]

Nein, unmöglich! Dazu braucht man einen Wasserstoffspender, nicht bloß Wasser. --FK1954 (Diskussion) 18:42, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Wasser enthält Wasserstoff.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:57, 21. Dez. 2020 (CET):Schön, dass Du das weißt! Um Stiban zu erzeugen, benötigt man elementaren Wasserstoff in statu nascendi oder einen Hydridspender. Also nochmal zur Verdeutlichung: Antimonpentafluorid enthält Antimon in der Oxidationsstufe +5; in Stiban haben wir Antimon +3 vorliegen. Es muss also eine Reduktion + eine Hydrierung stattfinden. Für die Protonen des Wassers interessiert sich nur das Fluor, nicht das Antimon!--FK1954 (Diskussion) 13:22, 21. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Wie wird dieses Teufelszeug aufbewahrt?[Quelltext bearbeiten]

Glas geht wohl nicht und die meisten Metalle ebenfalls nicht, normale Plastikflaschen auch nicht. Wird dieses Material irgendwie gehandelt oder muss das Labor das Zeug selber kochen? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:40, 20. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Gibts im Chemikalienhandel. Lieferung in "Kunststoffflaschen" Material wird nicht genannt, ich schlage mal PTFE vor. --FK1954 (Diskussion) 22:16, 20. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]