Diskussion:Ariel Toaff

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Dissens über Neuzeit oder Renaissance; bitte vermitteln, bloß kein Editwar deshalb. Jüdische Themen 09:53, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nota: Der zu Mittelalter korrespondierende Begriff ist Neuzeit; wenn eine geschichtswissenschaftlich zu untersuchende Epoche über das Spätmittelalter hinausgeht verwendet man den Begriff Frühe Neuzeit; Rennaissance ist etwas anderes, hier sind die Begrifflichkeiten variierend je nachdem ob man Schriftgelehrtentum oder Architektur untersucht, also Romanik, Gotik, Renaissance, Barock ... bzw z.B. Mittelalter und Humanismus, z.b. Jüdische Themen 10:03, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass der von der Chronicle of Higher Education (der Name sagt alles) verwendete Begriff auch für den pingeligsten Zeitgenossen akzeptabel sein sollte. Die italienische Renaissance ist eben nicht die Dürerzeit, sondern begann bereits zwei Generationen früher (Frührenaissance, Hochrenaissance, Spätrenaissance). Edelseider 11:01, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau das steht doch auch im Feld für Zusammenfassung und Quellen, die it. R. beginnt um 1300; aber der Begriff Renaissance ist hier deplaziert wie oben dargelegt. Jüdische Themen 11:29, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man hätte ja auch mal auf der Universitätshomepage nachschauen können, was Toaff denn nun lehrt... --jergen ? 12:25, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die hebräische Wiki führt ihn als Historiker. Die Uni-Homepage ist leider nicht so gut aufgebaut. Dort ist er (über google) nur in zwei Listen zu finden. Der Link zur Auflistung der Lehrstühle an der Fakultät für "jewish studies" bringt den Hinweis "page under construction..." - siehe hier. Nun ja... Shmuel haBalshan 13:36, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verschobene Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Die vier folgenden LInks habe ich vorerst aus dem Artikel genommen, da a) die Beschreibungen noch übersetzt werden müssen und b) sie mE nicht weiterführend im Sinne von WP:WEB sind, sondern eher den Charakter von noch nicht eingearbeiteten Quelltexten haben. --jergen ? 13:05, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hätte ich besser drin gelassen, sonst wirft dir noch jemand Auditor non altera pars vor. Ananda Biberkopf 12:47, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

2 clashes of cultures[Quelltext bearbeiten]

Der Diskurs hier berücksichtigt nicht, dass in Trient, einer vormals gemischt deutsch-italienischen Stadt, gleich zwei clashes of cultures aufeinandertreffen. Zum einen walsche und deutsche, zum anderen sepharden und aschkenasen. vor dieser historischen matrize ist der diskurs zu sehen. Vor allem das hat Toaff herausgearbeitet. Gruß 87.170.104.15 13:00, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nichts ist "belegt"[Quelltext bearbeiten]

Angeblich "belegt"; Beleg fehlt jedoch. Nachliefern. So ist es Wikifantenmeinung. 217.80.220.14 19:46, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Zitiere doch mal den letzten Passus des angegebenen Belegs. Jesusfreund 19:47, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ausgeschlossen, da du keinen Beleg angegeben hast sondern nur Behauptungen, was unter Medävisten Mehrheitsmeinung sei 216.9.82.84 19:50, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Zirkelschluss: "Ich lese den Beleg nicht, weil du keinen Beleg angeben hast."
Der Beleg steht aber drin, du musst ihn nur lesen. EOD. Jesusfreund 20:05, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Toaffs Dementi[Quelltext bearbeiten]

Neueste Nachricht: http://www.haaretz.com/hasen/spages/957357.html. --Edelseider 11:19, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Johan Andreas Eisenmenger[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Vorgang erinnert stark an die Geschehnisse um Johan Andreas Eisenmengers "Entdecktes Judenthum" im 18.Jahrhundert. Damals mußte Eisenmenger, der die Obrigkeit hinter sich gehabt haben dürfte, aber wohl nicht um Leib und Leben fürchten, die Judenheit beschränkte sich auf den Aufkauf und die Unterdrückung der Gesamtauflage des Werks. Es ist schon pikant, daß der Verlag "auf Bitte Toaffs" die Erstausgabe zurückzog! Ein Signal, das wohl auf die Öffentlichkeit zielt. Ein Autor, der sich selbst von den Thesen seines Werks distanziert, schafft diese aus der Welt. Aber irgendwie muß er ja zuvor zu seinen Thesen gekommen sein! Er hat sie sich nicht aus den Fingern gesogen, sondern als Historiker mit den Quellen gearbeitet. Für mich hinterläßt das einen sehr bitteren Beigeschmack. Wenn die Darstellungen Toaffs auf methodischen Fehlern beruhen, wenn sie wissenschaftlich wiederlegbar gewesen wären, dann wäre es in der Diskussion des Werks zu einer überzeugenden Widerlegung gekommen. Auf den Autor Druck auszuüben, so daß dieser aus Furcht seine ursprünglichen Darlegungen widerruft, ist widerwärtig. Tröstlich ist, daß diese Vorgehensweise bei Giordano Bruno oder Galilei auch nicht funktioniert hat. (nicht signierter Beitrag von 178.26.98.226 (Diskussion) 11:55, 30. Mär. 2014 (CEST))[Beantworten]