Diskussion:Asparagin

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Anstatt "Betain" bitte "Betaine" verlinken - der Begriff ist doppelt besetzt, im Moment landet man bei dem Farbstoff der Roten Rübe. --89.61.93.211 11:17, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:18, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

... eventuell kann man noch bemerken, dass Asparagin als L-Asp. und D-Asp (Enantiomere) vorkommen kann. Ich weiß leider nicht, wie man Strukturformeln schreibt.

Sie haben vollkommen recht. L- und D-Asparagin sind vollkommen verschiedene Verbindungen mit völlig verschiedenen physiologischen Wirkungen. Aus der angegebenen Strukturformel geht das leider nicht hervor. Ich bin bestrebt, das in den kommenden Wochen und Monaten zu ändern, hier und bei allen Aminosäuren. Ich kann problemlos chemische Formeln per ChemDraw zeichnen, mir ist momentan aber noch nicht klar, wie ich diese bei Wikipedia hochladen kann. -- 22:47, 6. Jun. 2008 (CEST) (... der OC-Prof)[Beantworten]

L-Asp. schmeckt bitter - D-Asp wiederum süss. Gut erkannt, daraus kann man was ableiten, und zwar die unterschiedliche physiologische Wirkung von Enantiomeren, die von der Mehrzahl der Mediziner leider und fatalerweise nicht verstanden wird. -- 22:47, 6. Jun. 2008 (CEST) (... der OC-Prof)[Beantworten]

Stand aber bis eben falsch herum im Artikel [1]. --Kuebi [ · Δ] 15:14, 23. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hydrophob - hydrophil[Quelltext bearbeiten]

"Löslichkeit schlecht in Wasser (22 g·l−1 bei 20 °C)"

"L-Asparagin ist eine proteinogene α-Aminosäure. Sie ist ein Derivat der sauren Aminosäure L-Asparaginsäure. Sie trägt statt der γ-Carboxylgruppe eine Amidgruppe, liegt beim isoelektrischen Punkt (pH-Wert) als Betain (inneres Salz) vor und zählt zu den hydrophilen Aminosäuren. Die Abkürzungen im Drei- und Einbuchstabencode sind Asn bzw. N."

Es kann durchaus sein, dass ich mich irre, aber es kommt mir etwas seltsam vor, dass eine hydrophile, also "wasserfreundliche" Aminosäure nicht in Wasser löslich ist. --77.177.169.35 18:38, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Amidfunktion trägt zur Hydrophilie bei, trotzdem sind aliphatische Bestandteile vorhanden, sodass es zwar wasserlöslich ist, jedoch nicht besonders gut. --Jann 18:17, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Historie / Entdeckung[Quelltext bearbeiten]

Der englischsprachige Artikel spricht von 1806 als Entdeckung, der deutsche 1805. Was stimmt? Ich habe es mal ausgebessert. 2A02:8388:1600:6900:BE5F:F4FF:FECD:7CB2 07:36, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier steht "isoliert" - und das war 1805. Die Aufklärung der Struktur erfolgte viel später. Siehe dazu doi:10.1016/S0187-893X(13)72507-2.(nicht signierter Beitrag von Mabschaaf (Diskussion | Beiträge) 19:04, 1. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]

Was bedeutet "zuerst entdeckt"[Quelltext bearbeiten]

"-Asparagin ist diejenige proteinogene Aminosäure, die zuerst entdeckt wurde." erste proteinogene Aminosäure oder erste Aminosäure überhaupt? Correctorgrande (Diskussion) 18:40, 19. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Krebsfördernde Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Laut den heutigen Wissenschaftsmeldungen im DLF konnte nun eine krebsfördernde Wirkung von Asparagin nachgewiesen werden, indem die Metastasenbildung bei Brustkrebs durch asparaginfreie Nahrung und ein spezielles Medikament zur Senkung der körpereigenen Asparaginproduktion wirksam auf Null gesenkt werden konnte: [2] Darüberhinaus müßte ein Nachweis für die momentan im Artikel befindliche unbbequellte Behauptung gefunden werden, daß sich Asparagin in Kartoffeln oder Getreide befände, denn wie der Artikel weiter oben unter Vorkommen vermerkt, befindet sich Asparagin nur in Spargel und in Hülsenfrüchtlern, während Getreide stattdessen zu den Süßgräsern und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen gehören. --2003:71:4E16:4B73:6199:780B:556D:5695 03:56, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Weitere Information: [3]--2.247.240.244 12:05, 13. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
wollen wir das aufnehmen?Correctorgrande (Diskussion) 18:44, 19. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Moin, moin, würde ich nicht aufnehmen. Ich habe im Abschnitt VORKOMMEN eben einen Einzelnachweis eingefügt. Demnach kommt die nichtessentielle Aminosäure L-Asparagin explizit auch in Kartoffeln vor. Sollen wir nun keine Kartoffeln mehr essen? Das kann ich mir nicht vorstellen. MfG -- (Diskussion) 19:20, 19. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]