Diskussion:Astronomieunterricht

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hierhergenommen, haben nichts erkennbares mit Thema Unterricht zu tun --Kater 09:43, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.“ (Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
  • "Der Kosmos gehört zur Zukunft des Menschen, der sich nicht auf die engen Horizonte unserer traditionellen Umwelt beschränkt, sondern für den der Weltraum eine ständig sich erweiternde Lebens- und Arbeitswelt ist. Damit öffnen sich besonders für die Jugend Perspektiven, für die es sich lohnt, zu leben und zu wirken. Damit sind aber auch ungeheure wissenschaftlich-technische Herausforderungen verbunden, wobei Astronomie und Raumfahrt eine zentrale Bedeutung haben." (Puttkamer, Prof. Dr.h.c. Dipl.-Ing. Jesco Frhr. v.: Raumfahrt im 21. Jahrhundert. In: Von Apollo zur ISS. Herbig Verlag, München 2001)
  • "Die Astronomie ist diejenige Wissenschaft, die die Menschheit am stärksten mit ihrer Vergangenheit und zugleich mit ihrer Zukunft verbindet." (Lutz Clausnitzer)
  • Wie auch immer man das 21. Jahrhundert bezeichnet hat, es wird das Jahrhundert des Kosmos. Man wird beginnen, den Kosmos als erweiterte Lebenswelt der Menschheit zu betrachten, und die Kenntnisse über ihn werden eines der grundlegenden Elemente der Bildung der Menschen werden. ... Insbesondere stellen wir uns vor, dass im 21. Jahrhundert die Astronomie nicht nur ein Pflicht-, sondern ein systembildendes Fach wird!” (Levitan, Dr. E.P. und Rumjanzev, Dr. A.J., Zeitschrift: „Erde und Weltall“, Moskau, November 2003)

Die Zitate sollen die Bedeutung des Unterrichtsfaches Astronomie verdeutlichen. Zumindest das Zitat von Levitan sollte in dem Artikel Beachtung finden. (Astrowolff)

Astronomie ist gegenüber den jüngeren Naturwissenschaften Ph, Ch, Bio im Schulunterricht unverhältnismäßig stark unterrepräsentiert. Die Zitate begründen prägnant, warum auch Astronomie zunehmend schulrelevant werden sollte. Daher erachte ich sie für den Artikel "Astronomieunterricht" als fundamental wichtig. (Astrofreund)

Zwischen der Bedeutung, die die Astronomie für die Menschheit schon immer hatte, aktuell hat und künftig noch stärker haben wird, und er Tatsache, dass sie in dt. Schulen kaum eine Rolle spielt, existiert eine große Schere. Die Zitate machen das auf engstem Raum klar und gehören somit in die Beschreibung des Begriffs Astronomieunterricht. Ich plädiere dringend für ihren Rücktransfer in den Artikel! (Peter)

Appellative Kommentare haben (fast) überall Platz. Jedoch in keiner Enzyklopädie. siehe WP:WWNI (3.) und (4.) --Kater 13:23, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

von der artikelseite vertschonben - siehe WP:WEB

Astronomieunterricht allgemein[Quelltext bearbeiten]

Informationen rund um das Thema "Astronomieunterricht"[Quelltext bearbeiten]

Institutionen, Vereine und Initiativen zur Förderung von schulischer Astronomie[Quelltext bearbeiten]

Medien und Materialien für den Unterricht[Quelltext bearbeiten]

Zeitschriften[Quelltext bearbeiten]

erw. 16. April 2015[Quelltext bearbeiten]

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/01/12/astronomie-wird-pflichtfach-an-schulen/ http://www.pflichtlektuere.com/29/06/2010/astronomie-als-schulfach/ --  Palitzsch250  16:47, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Informationen rund um das Thema "Astronomieunterricht"[Quelltext bearbeiten]

Appellative Passagen sind wegen der diskriminierten Stellung des Astronomieunterrichts in Deutschland (siehe Wortbedeutung "Diskriminierung" in DUDEN!) für die Installierung bzw. den Erhalt des Schulfaches Astronnomie - insbesondere in den alten Bundesländern - von außerordentlicher Bedeutung und deshalb nicht ganz zu vermeiden. Hier wäre sonst die jahrelange Arbeit von anerkannten Sachverständigen zu Schulastronomie in Recherchen anscheinend umsonst. Wie sollen all die vielen alten Bundesländer von ihren Konzepten aus dem 19. Jahrhundert der ausschließlichen Behandlung astronomischer Inhalte in anderen Schulfächern nach mehr als 5 Jahrzehnten bei der Qualität unseres Bildungswesens wegkommen?

Die Zahl der folgenden Links ist auf 5 beschränkt worden. Im Original sind natürlich die korrekten WEB-Links enthalten (vgl. die Hauptseiten von Astronomieunterricht").

  • 114 Professoren fordern eigenständiges Schulfach Astronomie für ganz Deutschland
  • Erläuterungen zum Professorenbrief
  • Zur astronomischen Schulbildung in Deutschland (Bernhard-Studie)
  • Weltraumthemen in der Bildung und Ausbildung (Britische Studie)
  • Widerspruch zwischen Bedeutung und Vernachlässigung von Astronomieunterricht

Das Wissen über Inhalt und richtigen Gebrauch von Operatoren bzw. und geistigen Tätigkeiten "Erklären" ist häufig nicht nur bei Schülern, sondern auch immer wieder bei Lehrern unsicher. Ich habe dazu eine von mir erarbeitete Handreichung (mit Quellenangabe) zusammengestellt, die in der DDR und danach beigetragen hat, Schwächen im Gebrauch und des Inhalts wichtiger Operatoren/geistiger Tätigkeiten am Beispiel des schulischen Bereichs zu überwinden. Man vergleiche auf der folgende Webseite [1] das Beispiel auf Seite 11: "Man kann einen Begriff definieren, erläutern oder seine Merkmale angeben bzw. nennen lassen. Den Begriff zu erklären, würde erfordern, auf seinen sprachlichen Ursprung einzugehen und damit seine Berechtigung für den zu definierenden Begriff zu begründen." Diese Handreichung wurde übrigens nicht nur von Naturwissenschaftlern und Lehrern gern genutzt. Deshalb gebe ich die im Weblink aufrufbare Datei zur Nutzung für alle Interessenten frei.

Einige naturwissenschaftliche Verbände, Gesellschaften und Vereine stehen erst ganz am Anfang der Erkenntnis, dass es das eigenständige Fach Astronomie in ostdeutschen Bundesländern schon lange gibt und das Fach auch woanders bitter nötig ist!

Noch so gute astronomische Projekte, Tagungen und Fortbildungen tragen in der Regel nichts zum Stellenwert des Astronomieunterrichts in Deutschland bei. Da sind andere Strategien und Wege notwendig, nämlich prioritär die Beratung der Entscheidungsträger in legislativen und exekutiven Strukturen Voraussetzung. In direkten Antworten aus den Bildungsministerien an mich, wird erschreckend deutlich, dass immer wieder Begründungen für die Nichteinführung des Schulfaches Astronomie angeboten werden. Diese Begründungen sind zwar temporär bzw. aktuell von Bedeutung, haben aber ü b e r h a u p t nichts mit dem Fehlen der "Mutter der Naturwissenschaften" Astronomie als eigenständiges reguläres Schulfach in den Stundentafeln in Deutschland seit mehr als 50 Jahren zu tun. Offenbar sind die Aussagen des legendären Prof. Dr. Jesco Frhr. von Puttkamer (NASA) unter "Zitate" (s.o.) noch nicht beachtet worden. Es handelt sich da immerhin um Bildungskonzepte, die in Vorbereitung von kosmischen Ereignissen zu beachten sind und die noch in diesem Jahrhundert nicht nur andere Himmelskörper, sondern auch unseren Planeten Erde und die Menschen darauf betreffen werden, denn die Menschen werden erneut den Erdmond, den Mars betreten und sich Schritt für Schritt zunächst auf geeigneten Planeten ansiedeln. Auf Letzteres müssen wir natürlich noch etwas länger warten. --Astropeter 17:31, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese "merkwürdigen" richtlinen wie Wikipedia: Weblinks basieren auf einen relativ vernünftigen diskurs einer gemeinschaft. Dies merkwürdig zu nennen ist nicht ok. außerdem kannst auch du versuchen sie zu verändern. (WP:SM) Versuch doch einfach mal den artikel zu verbessern, in dem du ihn erweiterst. Gruß--ot 18:27, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Na gut, erst kürzen und nun erweitern, dann Artikel verbessern, das mache ich mit großer Freude! --Astropeter 23:59, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Seit etwa 10 Jahren gelte ich nach Fremdeinschätzungen als einer der Sachverständigen für bildungspolitische Fragen zur Schulastronomie in Deutschland und werde dazu auch in verschiedenen Bundesländern und von Printmedien angehört. Im August 2007 war ich bei der Kanzlerin im Kanzleramt und habe ihr einen Brief zu solchen Themen wie

  • Astronomieunterricht - weg von Konzepten des 19. Jahrhunderts
  • Astronomieunterricht - Paradebeispiel für Chancenungleichheit im deutschen Bildungswesen
  • Bedeutung und Vernachlässigung von Astronomieunterricht - Unfall auf der Spielwiese der Kulturhoheit
  • Bedrohliche Situation des Astronomieunterrichts durch fehlende Lehrerausbildung mit Fach Astronomie
  • Bedeutung und Vernachlässigung von Astronomieunterricht - Unfall des Bildungsföderalismus

in die Hand drücken dürfen. Sie hat ihn sogar mit Interesse gelesen, was vom Kanzleramt ausdrücklich bestätigt wurde. Zu einem Setzen von Akzenten hat es aber offenbar nicht gereicht. Da hatte sie natürlich Wichtigeres zu tun. Und direkt in die Bildung eingreifen, die hoffentlich nicht mehr lange in der Art wie bisher Ländersache ist, durfte sie ja ohnehin nicht. Fakten zum deutschen Bildungswesen in vielen ausgewählten Grafiken zeigen ein erschütterndes Bild des Rankings unter Ländern der Welt und im Vergleich mit dem OECD-Durchschnitt, wie man Dateien wie[2] entnehmen kann. In der Übersicht "Widerspruch zwischen Bedeutung und Vernachlässigung von Astronomieunterricht" im o.g. Weblink 5 dokumentieren dort gewissermaßen auf einen Blick wesentliche Fakten zur Schulastronomie.

Ich verfüge über gut recherchiertes Material zu solchen hochinteressanten Themen wie "Zur konsequente Trennung von Kirche und Staat bzw. von Staat und Religion" und zur "Rolle von werteorientiertem und bekenntnisorientiertem Unterricht".

Nichts spricht im Allgemeinen gegen die Ausübung von Religion. Das gilt aber nicht für den Bereich staatlicher Schulen. "Unser Staat zahlt jedes Jahr Subventionen in Höhe von 14 Mrd. Euro an die reichen Kirchen. Wir zahlen mit unseren Steuern (nicht mit unseren Kirchensteuern!) unter anderem für Gehälter, Reparatur und Erhalt von Kirchen und kirchlicher Gebäude, für die Ausbildung von Priestern und Theologen, kirchlichen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen" und weiteres. Seit meinem 18. Lebensjahr bin ich konfessionslos, achte aber sehr die karitativen Leistungen der beiden großen Kirchen und ihre Funktion als Lebenshilfe. Über das "soziale Deckmäntelchen der beiden Kirchen" und zu den hier im Absatz wörtlich zitierten Passagen findet man Material unter [3]

Dass der hohe Stellenwert des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts in der Elterngeneration von 1998 der neuen Bundesländer verinnerlicht wird und durchaus als Maßstab für die Qualität von Schule heute betrachtet wird, ergab eine repräsentative Elternumfrage der GEW Sachsen/des Instituts für Marktforschung Leipzig im Jahr 1998. „Die meisten der 666 Eltern aus dem Land Sachsen schätzen die Naturwissenschaften sehr hoch ein und (18 %) wünschen eine Erhöhung der Stundenzahl dieses Unterrichts an den Schulen. Statt dessen könnte aus Elternsicht (51 % der Eltern votierten dafür) der Unterricht in Religion und Ethik gestrichen werden. (Quelle: GEW Sachsen, BILDUNG IM FREISTAAT SACHSEN, Untersuchungen über Bildung, Bildungsinhalte und deren Stellenwert - Die Meinungen von 666 Eltern schulpflichtiger Kinder, BERICHTSBAND AUGUST 1998, Erarbeitet von: Institut für Marktforschung GmbH Leipzig, Erarbeitet für: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im DGB Landesverband Sachsen, Gefördert durch die Max-Traeger-Stiftung der GEW)

Was in den Fächerkanon aufgenommen wird, ist aber tatsächlich eine Frage der Wichtung. Man kennt da ja bereits Beispiele von Kursen wie Philosophie, Recht, Sozialwissenschaften, Ernährungslehre in der Sek. II und z.B. Textilgestaltung in der Sek. I. Es fehlen vielleicht noch "Zirkuskunst" und "Zauberkunst" (auf der "Spielwiese der Kulturhoheit").

Die so genannten MINT-Fächer beinhalten bekanntlich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik. Dabei ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob Astronomie überhaupt als eigenständiges naturwissenschaftliches Fach oder als Kurs auftritt. Es ist schon sehr seltsam, dass man eigenständige Fächer wie Mathematik und Technik aufführt, bei Naturwissenschaften dagegen einen vernebelnden Bereich. Hat das etwa als Grund, dass man wieder solche Uraltkonzepte wie "Naturkunde" reaktivieren will? Man müsste dann annehmen, dass das Ziel anstrebt wird: "Allroundlehrer helfen sparen!" Und Fachleute wissen natürlich, dass vernetztes Lernen selbstverständlich gelernt werden muss, aber nicht durch dauerhafte Auflösung der naturwissenschaftlichen Fächer.

Eine gebündelte Strategie und Taktik zur Einbeziehung prioritärer Institutionen (Landtage, Fraktionen, KMK, Bundestag) wird in unseren demnächst folgenden Aktivitäten eingebracht. Fakten und Zusammenhänge zu Astronomie und Astronomieunterricht haben wir ausreichend geliefert. Jetzt dürfen meiner festen Überzeugung nach nicht mehr solch brisante Bereiche wie Kirche-Staat, Fächerkanon, erbärmliche Situation des deutschen Bildungswesens u.Ä. ausgespart werden. "Nebengleise" im Kampf um die Erreichung unseres Hauptzieles sollten gegenwärtig nur eine untergeordnete Rolle spielen. --Astropeter 23:59, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

gut, und jetzt noch so, dass es den Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel enzyklopädischen kriterien entspricht. gruß--ot 06:09, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist richtig, dass der Absatz zur Diskussion Astronomieunterricht in vielen Fällen noch nicht den enzyklopädischen Kriterien entspricht, weil er eigentlich für andere Zwecke, nämlich der weiteren bildungspolitischen Qualifizierung betreffs Astronomieunterricht in Deutschland gedacht ist. Die Erfahrungen und das Engagement des Autors sollten ausreichen, mit diesem Material an vielen Stellen zur Verbesserung der desolaten Situation des Astronomieunterrichts beizutragen, aber eben nicht in einer Enzyklopädie. Die notwendige Anpassung an die enzyklopädischen Kriterien kann ich jetzt nicht vornehmen, da sich andere prioritäre bundesweite Aktivitäten zur Thematik Astronomieunterricht unter Einbeziehung hochrangiger Institutionen (s.o.) in unmittelbarer Vorbereitung befinden. Eine Qualifizierung des Abschnitts "Informationen rund um das Thema 'Astronomieunterricht'" (wurde temporär entfernt!) ist meines Erachtens hinsichtlich Substanz dringend notwendig. Mit einer Vielzahl von Recherchen der letzten zehn Jahre zum - insbesondere in den alten Bundesländern - historisch entstandenen "Stiefkind" Astronomieunterricht u.Ä. könnte ich bei Bedarf ab Februar 2009 beitragen. Ich möchte die lobenswerte Organisation bei der freien Enzyklopädie Wikipedia hervorheben. Mit magischen Grüßen --Astropeter 22:54, 13. Nov. 2008 (CET), --Astropeter 23:59, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nordrhein-Westfalen[Quelltext bearbeiten]

Beitrag von Mr. Hasehase [4]:

In Nordrhein-Westfalen existiert ähnlich wie in Brandenburg ein eigenständiger Wahlpflichtunterricht Astronomie. Jedoch ist das schul- und lehrerabhängig. Meist kann man den Kurs ab der achten Klasse als Differenzierungskurs wählen.

Ohne Quelle (evtl. http://www.lutz-clausnitzer.de/as/ProAstro-Sachsen/NRW_Min-Binkert.pdf ) und "Fitung" --  Palitzsch250  16:47, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

sechs Jahrzehnte Brandenburg kann nicht stimmen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: »Im Land Brandenburg existiert eigenständiger Wahlpflichtunterricht Astronomie seit sechs Jahrzehnten.« In der DDR gab es republikweit einheitlichen Unterricht, die Bezirke Potsdam, Frankfurt und Cottbus waren da keine Ausnahme. Das Land Brandenburg wurde am 3. Oktober 1990 (wieder)gegründet. Selbst wenn man das sechste Jahrzehnt nur anreißt, kann dieser Satz erst in frühestens 20Jahren richtig sein.

Kann sich der ursprüngliche Autor noch erinnern, was hiermit eigentlich gesagt werden wollte? So wie's aktuell im Artikel steht ist es bestenfalls verwirrend. --09:40, 24. Feb. 2020 (CET)~~ 88.79.192.222