Diskussion:Austro-Daimler

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Does anyone have any info on the 'Sascha-porsche'? 'In 1922, Ferdinand Porsche presented the “Sascha”, a small 4-cylinder racing car with a displacement of 1.1 litres.' . From http://www.porsche.com/international/accessoriesandservice/classic/world/tradition/ferdinand/ . Aleichem 11:18, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

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SASCHA ADS-R, 1922

Der 1,1-Liter große Sascha ADS-R basiert zwar teilweise auf einem Prototypen für einen Serienwagen, doch versuchte Porsche hier, mit einem reinrassigen Rennmodell neue Maßstäbe zu setzen.

Eine Königswelle und drei Stirnräder treiben die beiden obenliegenden Nockenwellen, Doppelzündung soll eine sichere und rasche Verbrennung gewährleisten. Die hohlgebohrten Ventilschäfte tragen Gewinde und Einstellschrauben, und die Ventile hängen im hemisphärischen Brennraum im 60-Grad-Winkel.

Der lebhafte Vierzylinder (Hub-Bohrung: 68,3 x 75,0 Millimeter) entwickelt 45 PS bei 4.500/min und treibt über ein Vierganggetriebe die Hinterachse an. Der Sascha-Rennwagen ist außerordentlich handlich: Sein Radstand beträgt nur 2,45 Meter, das Gewicht liegt bei 598 Kilogramm. Alle vier Räder verfügen über seilzugbetätigte Trommelbremsen und Reibungsstoßdämpfer.

Die Geschäftsleitung lehnt den Rennwagen ab, doch ein Anteilseigner von Austro Daimler wird zum Fürsprecher: Alexander "Sascha" Kolowrat. Auf der Targa Florio 1922 schlagen sich die vier eingesetzten Werkswagen tapfer: Sieg in der Serienwagen-Klasse, Alfred Neubauer wird Fünfter bei den Rennwagen.

Quellenfund BBÖ VT 61 bzw. T 640 H 2 K[Quelltext bearbeiten]

Zur gefälligen Verwendung. --Franz (Fg68at) 00:44, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Projekt AUSTRO DAIMLER - Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedianer,

ich bin Teil eines Projektteams, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Automarke Austro Daimler wiederzubeleben. Natürlich würden wir uns freuen, auch im Artikel zu Austro Daimler erwähnt zu werden - da wir selbst aber natürlich einen offensichtlichen Interessenskonflikt bei der Beschreibung unseres Projektes haben, können und werden wir unser Projekt nicht selbst in den Artikel schreiben. Wir denken, das wäre einfach nicht richtig und es gibt bereits genug Beispiele für Firmen, die sich auf diese Art selbst promoten wollten - das liegt nicht in unserem Interesse! Was meint Ihr, sind wir eine Erwähnung wert und wer sollte darüber schreiben?

Ich habe als einzige Änderung zum Artikel bei den Weblinks eine Verlinkung zu unserer Projektseite implementiert - sollte ich dabei bereits gegen geltende Standards oder Bearbeitungsregeln verstoßen haben, lösche ich diesen Link gerne wieder, der derzeit noch gesichtet werden muss!

Grüße, Michael (nicht signierter Beitrag von MKlinge official (Diskussion | Beiträge) 10:34, 2. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]

Der Artikel beschreibt das Unternehmen Österreichische Daimler Motoren Gesellschaft mit der Marke Austro-Daimler. Beides ist seit 1934 Geschichte. Also 85 Jahre her. Wenn es dem Projektteam gelingt, durch die Produktion und Vermarktung von Kraftfahrzeugen die Relevanzkriterien zu erfüllen, kann ein eigenständiger Artikel folgen. Aber einfach so den Weblink in den Artikel? Ich zweifle. Mal schauen, ob es weitere Stimmen gibt. --Buch-t (Diskussion) 17:06, 4. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schienenfahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich auch mittlerweile den Abschnitt Schienenfahrzeuge mehrfach erweitert habe und dieser mittlerweile einen gewissen Umfang annimmt, würde ich vorschlagen diesen in einen eigenen Artikel unter dem Namen "Austro-Daimler Triebwagen" (oder so ähnlich) zu exportieren. Was meint ihr dazu? Beste Grüße RRST (nicht signierter Beitrag von RRST93 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 11. Apr. 2022 (CEST))[Beantworten]

Bist Du der Meinung, dass das schon notwendig ist? Bei VT 61, VT 62 und VT 63 sind Verweise zu Hauptartikeln - da kann man hier wohl Text kürzen. --Buch-t (Diskussion) 09:54, 16. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Motorbahn Durazzo–Pekinj[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich bei dem z.B. auf der Motorbahn Durazzo–Pekinj in Albanien eingesetzten 700-mm-"Generatorzug" um von Ferdinand Porsche und Austro-Daimler entwickelte Schienenfahrzeuge? Mir fielen die ungewöhnlichen Zylinder auf dem jeweils ersten Drehgestell auf, und ich weiß noch nicht, ob das Elektromotoren für den Antrieb der Wagen wie bei Ferdinand Porsches Landwehr-Train oder Druckbehälter für die Druckluftbremse sind.

--NearEMPTiness (Diskussion) 04:58, 23. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]