Diskussion:Auswanderung

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"Emigration in verschiedenen Ländern" (überpunkt)[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Und es gibt Länder, die Emigration nicht begrenzen müssen, da sich aufgrund der wirtschaftlichen Stärke kein oder nur minimaler Emigrationsdruck aufbaut, z.B. USA, BRD." Zitat Ende


>>Ist das gesichert? Ich meine der Staat hat auch nicht mehr die Massen von Geld, die er mal hatte (wenn überhaupt) und sowas kostet ganz schön... mfG

--Greentrap 17:36, 28. Apr 2006 (CEST)

Löschvorgänge[Quelltext bearbeiten]

Löschen ist einfach. Besser machen ist schwierig. Vor dem Löschen sollte man erst versuchen einen Beitrag zu verbessern.

Mit unfreundlichem Gruß Benutzer:Rho

nerd, oh hilf! --Wst 22:01, 29. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Wer ist den nerd ? Du kannst dir selber helfen, wenn du nicht so viel weg löscht.

rho

er ist der fünfzehnte Nothelfer (in WP der erste[!]). Wenn du weiter solche "Artikel" lostrittst, sollte es mich wundern, wenn du ihn nicht kennenlerntest. Er hat schon ganz andere ruiniert ;-) --Wst 22:49, 29. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Ma bitte, erpar dir doch die Kommentare, danke. --nerd 11:58, 30. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

ICh weiß nicht ob es "emigrare" wirklich gibt, stand mal da, habe es wieder gelöscht. hab mal den 1. Satz gemacht. --nerd 22:17, 29. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Also "emigrare" gibts wirklich nicht, es ist ein reines Kompositum aus "ex-" und "migrare, migro, migravi, migratum"(aus dem PPP wird "migratio"). Das "Emigratio" sich besser anhört als "Exmigratio", erübrigt sich dann, das ex wird assimiliert.


Also im Meyers wird es MIt das Wegziehen übersetzt. --nerd 17:06, 4. Jun 2003 (CEST)


Kennt jemand einen Link zu einer Statistikseite über Emigration?

Ich bin kein Fachmann aber ist das evtl das gleiche? Dann könnte man den roten Link im Artikel ersetzen. --Hagrid #?! 21:38, 27. Aug 2005 (CEST)

ich hab mal - angesichts des Einleitungssatzes von Strafkolonie - einen redirect von Verbrecherkolonie auf Strafkolonie gebaut. chigliak 15:12, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

im Hauptartikel bei "innere Emigration" gelöscht[Quelltext bearbeiten]

folgendes povige Geschwafel soeben gelöscht:

Die "innere Emigration" ist kein Begriff, der sich mit der Vergangenheit befasst. In der inneren Emigration befinden sich derzeit in Deutschland viele Interlektuelle, die sich in den späten sechziger, siebziger und vielleicht auch noch achtziger Jahren aktiv am politischen Leben beteiligt haben. Hauptursache für die innnere Emigration dieses nicht kleinen Personenkreises war die Verbürgerlichung der "GRÜNEN", die jede Hoffnung auf eine günstige Entwicklung der bundesrepublikanischen Gesellschaft im Keim erstickte. Die Umwelt nahm erheblichen Schaden. Die Bundeswehr wurde in Krisengebieten eingesetzt. Die jetzige - wie die vormalige - Bundesregierung unterstützt den Kriegsverbrecher Bush. Die Zahl der Arbeitslosen stieg stetig. Staatziel ist das Abkassieren der Bürger zur Finanzierung seiner "Personalkosten". Die Armen werden immer ärmer. Die Gewinne der großen Unternehmen, insbesondere der Öl- und Energiekonzerne steigen auf Kosten der Bürger ins Unermeßliche. Da Widerstand mangels einer wirklichen Presse- und Informationsfreihet zwecklos erscheint, haben sich gebildete Persönlichkeiten ins Privatleben zurückgezogen. Das emigrierte Potential ist wohl für immer verloren.

hat da jmd. was dagegegen? --Hotte07 16:12, 21. Aug 2006 (CEST)

bei Klick auf http://www.auswanderer.info kommt nur "Forbidden!" - kann der Link gelöscht werden? --Rita2008 17:43, 3. Okt 2006 (CEST)

Nachgeprüft; liegt vielleicht an den Sicherheitseinstellungen von deinem Browser. Der Link funktioniert. --Asdfj 18:41, 4. Jul. 2007 (CEST)

Artikel in Die Zeit: Ulrich Stock: In Hamburg eröffnet die BallinStadt das Auswanderermuseum auf der Veddel. Nr. 2007/27/Seite 57

Welches Volk[Quelltext bearbeiten]

"In der Geschichte hat es Auswanderung von einem ganzen Volk gegeben " - Welches Volk ist damit gemeint? Hoffe mal nicht Moses Marsch ins gelobte Land^^.-OS- 14:07, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Emigration, Vertreibung der Mauren aus Spanien[Quelltext bearbeiten]

im text steht, dass auswanderung ungleich vertreibung ist, und ein paar zeilen später, steht dass die vertreibung der mauren als auswanderung zu nennen ist, könnt ihr das bitte klarstellen bzw. rechtfertigen? danke (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.178.206.24 (DiskussionBeiträge) 21:17, 14. Feb. 2007)

Siehe auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Media_lib&diff=prev&oldid=52829765 --NeoUrfahraner 12:28, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab ich da etwas beigetragen? Ja, aber nicht zu den Mauren, wenn ich das richtig sehe. Erinnern kann ich mich sowieso nicht mehr... Inhaltlich: Vertreibung ist erzwungene Auswanderung. Wenn man Auswanderung ausschließlich als freiwillig definiert, dann kreuzt sich das natürlich. --มีชา 15:12, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Genau darum geht's. Wer sagt, dass Auswanderung ausschließlich als freiwillig definiert ist? --NeoUrfahraner 17:45, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt den strittigen Absatz aus dem Artikel entfernt:

Von der Auswanderung zu unterscheiden ist die ethnische Säuberung oder Vertreibung, die eine erzwungene Massenwanderung und eine völkerrechtswidrige Maßnahme darstellt. Die Flüchtlinge leben nach ihrer Vertreibung im Exil.

Wenn jemand Quellen hat, welche Definitionen wo üblich sind, kann man ihn gerne mit Belegen wieder einfügen. --NeoUrfahraner 08:54, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Begriff (vergl. Duden: Das große Fremdwörterbuch 3. Aufl., 2003) könnte in diesen Artikel eingefügt werden. Innerdeutsche Remigration fand und findet in den neuen Bundesländern statt. Ehemalige DDR-Flüchtige sind in ihre Heimatstädte zurückgekehrt, wie z. B. die Schriftsteller Monika Maron und Erich Loest. Aber auch Nicht-Prominente kehren nach Beendigung des Beufslebens zurück. In Leipzig, wo diese Tendenz nicht ungewöhnlich ist, hat sich die Bezeichnung "Remigrant" für diese Art von Rückkehrern im Sprachgebrauch bereits etabliert. --H.-P.Haack, Leipzig 08:38, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

300 Jahre Auswanderung 1709-2009[Quelltext bearbeiten]

Hinweis zu Erweiterung: In dem Buch von Michael Rehs: Wurzeln in fremder Erde: Zur Geschichte der südwestdeutschen Auswanderung nach Amerika DRW-Verlag, 1984, ISBN 3-8718-1231-5; wird von der Auswanderung 1708 der ersten 15 000 Südwestdeutschen (als "Pfälzer") und der Ansiedlung (1709) am Hudson-River in Nordamerika geschrieben. ( Pastor Joshua Kocherthal †1711; alias Joshua Harrsch, Eschelbronn; Dito; Joshua Harrsch im Kirchen Lexikon ) Gibts hierzu irgend welche Neuigkeiten, Feiern, Infos etc. Gruß --StromBer 15:10, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Begriffe Emigration und Auswanderung sollten abgegrenzt werden[Quelltext bearbeiten]

Wer hier nach der Emigration des französischen Adels nach der Französischen Revolution sucht, wird enttäuscht. Erst seit dieser Zeit gab es den Begriff im deutschen Sprachraum, wo er zuerst nur diesen Vorgang beschrieb. Gemeint wird mit Emigration danach immer die Auswanderung unter dem Vorbehalt einer Rückkehr in besseren Zeiten, oft verbunden mit politischer Tätigkeit im Exil. Hintergrund sind politische Umwälzungen oder eine Okkupation. Auch andere bedeutende Emigrationen in diesem Sinne kommen im Text nicht vor: Die der Polen nach den Teilungen und Aufständen, die von Russen, aus dem vorrevolutionären Russland und besonders die von hunderttausenden Menschen nach der Oktoberrevolution. Durch die Machtausübung der Kommunisten in Osteuropa und der SBZ nach 1945 vorangetriebene gesellschaftliche Veränderungen - Beseitigung der besitzenden Klassen - hatten Emigrationen aus Osteuropa, wie aus Polen, Ungarn, Bulgarien und Rumänien zur Folge. Das wird nicht behandelt. Der Begriff Auswanderung beschreibt dagegen umfassende Ab- und Einwanderungs- und Besiedlungsprozesse bis hin zu Bevölkerungsverschiebungen und -verschmelzungen, die in allen Zeiten und Kontinenten stattfinden.

Das hier ist sachlich falsch und sollte gelöscht werden: Die DDR verlor während ihres 40-jährigen Bestehens über zwei Millionen Einwohner, die vor allem vor dem Mauerbau aber auch in den 80er Jahren, meist aus ökonomischen Gründen, in den Westen gingen, überwiegend in die Bundesrepublik. Der Bevölkerungsverlust setzte infolge der sowjetischen Besatzungspolitik und nicht erst bei Gründung der DDR ein und er umfasste etwa drei Millionen Menschen. Die Zuwanderung war in ihrem Zielgebiet nicht mit einer Veränderung der Staatsangehörigkeit verbunden und unterscheidet sich damit von den anderen im Text erwähnten Wanderungsprozessen. Wenn der Bevölkerungsverlust aus ökonomischen Gründen erfolgt wäre, also weil das Land seine Einwohner nicht ernähren konnte, hätte die Regierung ihn hingenommen, die Auswanderung sogar gefördert durch Duldung von ausländischer Anwerbung usw. - wie das in allen Staaten, aus denen Auswanderung stattfindet, üblich ist. Jedes Kind weiss, dass die DDR von einer Mauer umgeben werden musste, weil die Menschen unter Zurücklassung ihres Eigentums in einem Umfang flüchteten, der den Bestand des Staates gefährdete.

Diese Aussage ist Unsinn und sollte ebenfalls gelöscht werden: In der Bundesrepublik Deutschland des Kalten Krieges sprach man auch von einem Recht auf freie Emigration, wobei man genauer das Recht auf Freizügigkeit meinte. Wer sprach denn bis wann von einem Recht auf freie Emigration? Bitte um Nachweis. Das Recht auf Auswanderung ergibt sich aus Artikel 2 des Grundgesetzes (GG), das bekanntlich noch in Kraft ist. Es ist ein Menschenrecht (das wird jetzt im Text hinzugefügt). Das Recht nach (Artikel 11) Freizügigkeit des GG dagegen gilt für deutsche Staatsangehörige im Bundesgebiet. Es stand nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes auch den Deutschen, die in der DDR wohnten, zu.--Gloser 11:09, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tag zusammen ... Betreffend den Teil hier: "Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950.[9]" Wo gibt es denn Quellen für die Schätzung der 250.000 Leute? Der Artikel auf SPON der als [9] gegeben ist, nennt überhaupt keine Zahlen. Im Artikel selbst steht nur: "145.000 Deutsche wanderten dem Statistischen Bundesamt zufolge aus - und das sind nur die, die sich ordnungsgemäß abgemeldet haben. Wieviele pendeln oder ihren deutschen Wohnsitz formal behalten, darüber lässt sich nur spekulieren, sagen Fachleute." Welche Fachleute und wenn die das nicht schätzen können, woher kommen dann die geschätzten 250.000 Leute? Ich hoffe jemand kann mir damit weiterhelfen. --94.222.164.77 17:39, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

15.06.1939 - In Buenos Aires läuft die "Monte Olivia" der Hamburg-Südamerika-Linie ein. An Bord befinden sich 78 deutschen Juden mit Visa für Paraguay.


British Pacific Steamship Navigation Company's Orduña landed at the harbor in Havana, carrying 120 Austrian, Czech, and German Jews. The Cuban authorities permitted 48 Orduña passengers, all of whom held landing permits, to enter Cuba, but refused to allow the remaining 72 passengers to disembark.

Similarly, on May 27 the Orinoco, the St. Louis' sister ship, left Hamburg with 200 passengers bound for Cuba. Informed by radio of the difficulties in Havana, the captain of the Orinoco diverted the ship to waters just off Cherbourg, France, where it remained for days. The Cuban treatment of the St. Louis refugees, and to a lesser extent of those aboard the Flandre and Orduña,


Literatur

  • Generation Exodus: The Fate of Young Jewish Refugees from Nazi Germany by Walter Laqueur. Tauris, 2004. 400 Seiten ISBN 1860648851
  • Arnold Reisman: Turkey's Modernization: Refugees from Nazism and Ataturk's Vision. 604 pages, New Academia Publishing, LLC (September 1, 2006) ISBN 0977790886 Language: English

Gründe für eine Auswanderung[Quelltext bearbeiten]

Unter den Auswanderern, die sich bessere Arbeits- und Lebensbedingungen erhoffen werden u. a. die Gastarbeiter in Deutschland genannt. Dies ist ein wenig irritierend, da diese doch typische Einwanderer bei uns sind. Natürlich wandert jeder Einwanderer woanders aus, trotzdem würde dieses Beispiel besser zu "Einwanderung" passen. Ein Beispiel für Auswanderer, die sich bessere Arbeitsbedingungen (nicht automatisch auch bessere Lebensbedingungen) erhoffen, sind z. B. deutsche Wissenschaftler, die in die USA oder ins europäische Ausland gehen, um dort besser arbeiten zu können. Auch bei Ärzten meine ich, dass es eine Auswanderung aus Deutschland gibt, kenne darüber aber keine verlässlichen Quellen.--Inschenör 23:16, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Evtl. können/sollten dazu ja auch noch separate Artikel folgen. - MfG - asdfj, 12:26. Okt. 2009 (CET) -

Wieso fehlt in diesem Abschnitt die Emigration aus politischen Gründen völlig?--Rita2008 17:31, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gründe für eine Auswanderung[Quelltext bearbeiten]

Checkliste für eine Auswanderung sowie die Gründe einer Auswanderung erhoben durch Berichte von Auswanderern [1] --Rmxmedia 17:14, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Marlene Dietrich floh nicht vor den Nazis[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt '20 Jhdt. bis 1945' hieß es in einer Aufzählung: Bertolt Brecht, die Schauspielerin Marlene Dietrich, der Politiker Willy Brandt sowie der Regisseur Billy Wilder, die während des „Dritten Reiches“ Deutschland wegen des Nationalsozialismus verließen und z. B. in die USA emigrierten. Im Falle der Dietrich ist es falsch (siehe auch der Artikel über sie): sie ging 1930 nach dem Erfolg mit dem 'Blauen Engel' in die USA und unterschrieb dort einen 7-Jahres-Vertrag, den sie also noch zu erfüllen hatte, als die Nazis 1933 die Macht übernahmen. Sie hatte eine Abneigung gegenüber den Nazis, aber ihre offene Ablehnung gegenüber diesen entwickelte sich erst später, offenbar vor allem durch ihren große Liebe Jean Gabin, für den sie 1938 nach Paris zog und der sich später als Kämpfer den Freien Französischen Streitkräften anschloss. Daher habe ich sie aus dieser Aufzählung entfernt. Habe aber als bedeutenden Filmschaffenden noch Fritz Lang eingefügt, der von den Nazis vereinahmt werden sollte und daraufhin zuerst nach Paris, später nach Hollywood floh. VINCENZO1492 10:10, 9. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ex nur wenn darauf ein Vokal folgt. --2A02:908:C38:7540:40C8:482A:BF28:C942 15:37, 6. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte keine "Verundeutlichung". Dass das "x" hier entfällt, ist für die Wortildung / Wortherkunft nebensächlich. --Gerhardvalentin (Diskussion) 16:01, 6. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach dem 30-jährigen Krieg Auswanderung aus der übervölkerten?? Schweiz...[Quelltext bearbeiten]

Ob die Schweiz damals "übervölkert" war, müßte wohl noch verifiziert werden. --Hopman44 (Diskussion) 07:51, 13. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Artikel ist deutschlastig und enttäuschend[Quelltext bearbeiten]

Während bedeutende Auswanderernationen wie Iren, Schotten, Engländer (Übersee) oder Italiener, Türken (1950/60er Jahre) nicht oder nur nebenbei erwähnt werden, sind die Deutschen m.E. hier völlig überdimensioniert dargestellt. Es liegt sicher in der Natur der Sache, dass in der dt.sprachigen WP Deutsche u. ihre Nachbarn im Fokus liegen. - Aber Abschnitte wie dieser: Nach 1945 kam es zu einer vorsichtigen Rückwanderung (Remigration) von einzelnen Personen in die beiden deutschen Staaten. Im Westen Deutschlands erlebten sie zum Teil offene Anfeindungen dafür, dass sie im Ausland gegen die Nazi-Politik direkt oder indirekt Stellung bezogen hatten. Einige Emigranten lehnten eine Remigration grundsätzlich ab; zum Teil wollten sie niemals wieder „deutschen Boden“ betreten und proklamierten / begründeten das auch öffentlich. lassen bei mir Zweifel an der Erarbeitung eines Artikels zum allgemeinen Thema Auswanderung. Wünschenswert wäre viell. eine Auslagerung Deutsche Auswanderung oder ähnlich, um die Situation anderer Nationen hier besser darzustellen. Der Artikel der kleinen Nation der Schweden (besonders in der WP:en-Version) zeigt, dass das Potenzial enorm ist; Deutsche Auswanderung oder Auswanderung Deutscher ist somit sicher ähnlich oder noch stärker ausbaufähig. - Momentan gefällt mir nicht, dass das Verhältnis so extrem unausgewogen ist. (etwa 95 Prozent Deutsch, 5 % der Rest der Welt). Adelfrank (Diskussion) 17:32, 16. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

P.S. Habe gerade den Artikel Deutsche Überseewanderung entdeckt, der sich ebenso wie Deutsche in Australien, Deutsche Einwanderung in Brasilien, Deutschamerikaner oder ähnliche mit dem Thema speziell deutscher Auswanderung verknüpfen ließe. Adelfrank (Diskussion) 17:55, 16. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]