Diskussion:Basler Läckerli

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Als Basler (nicht Baseler!) sage ich "Läckerli" (eigentlich "Läggerli"), und nicht wie die Deutschen "Leckerli", das wie "Grützi" (richtig: "Grüezi", "Griezi") ein Wort der Deutschen ist, um Schweizerdeutsch nachzuahmen; peinlicherweise, wie ich meine. -- CdaMVvWgS 18:31, 1. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Hast schon Recht, aber die Schreibung "Leckerli" ist nun mal viel gebräuchlicher. Wäre es da nicht gut, wenigstens einen Titel "Basler Leckerli" mit Link zu deinem Artikel zu basteln? -- Seidl 8. Mai 2004

Also, in Basel ist die Schreibung "Läckerli" viel gebräuchlicher. Erstaunlicherweise heisst aber das "Läckerli-Huus" (eine Ladenkette) in Bern "Leckerli-Huus", was mir sofort auffiel, weil diese Schreibung total ungewöhlich ist für einen Basler. Es könnte sich also um ein innerschweizerhochdeutsches Problem handeln. --83.76.76.193 13:37, 1. Aug 2005 (CEST)

Man sollte sich ruhig an die standardsprachliche Schreibweise halten. Bei Firmennamen (wie z.B. "Läckerli-Huus" o.ä.) kann es da natürlich Abweichungen geben - nicht zuletzt spielen dort auch Vermarktungsstrategien eine Rolle. Aber wenn es um das Gebäck an sich geht (und das ist ja in diesem enzyklopädischen Artikel hoffentlich der Fall!), dann sollte man sich wirklich an die Rechtschreibregeln halten, alles andere ist schlichtweg nicht enzyklopädisch. Danke.

PS. Was ist bitteschön der Unterschied zwischen "Baseler" und "Basler"? Laut Wörterbuch (Duden, Wahrig usw.) sind beide Schreibungen richtig - genauso wie "Münchener"/"Münchner", "Dresdener"/"Dresdner", "Züricher"/"Zürcher" usw. usf. (nicht signierter Beitrag von 84.159.211.142 (Diskussion | Beiträge) 04:14, 12. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

In der Schweiz ist nur Basler gebräuchlich. Aber Baseler ist auch korrekt. Man kann (muss aber nicht) das erste e entfernen, falls es von einem Konsonanten und danach schon wieder von einem e gefolgt wird. @CdaMVvWgS Auch wenn es ein schweizerdeutsches Wort ist, ist die richtige Schreibung Leckerli, weil es von lecker (korrekte Schreibung nach dem Rat für deutsche Rechtschreibung) und dem Diminutivsuffix li (= lein) kommt. Ableitungen von diesem Suffix gehören übrigens zu der Flexionsklasse -s/- und nicht, wie fälschlicherweise von Leuten behauptet (unter anderem sogar von dem bekannten Duden), die versuchen, die schweizerdeutsche Sprache nachzuahmen, zu der Flexionsklasse -s/-s. --217.233.37.193 10:52, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sollte eventuell verschoben werden. Läckerli/Läggerli ist Baseldeutsch, wo anders als im Hochdeutschen kurzes ä und kurzes e unterschieden werden. Daher die Schreibweise mit ä. Gismatis 18:54, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dumme Frage: Unter welcher Bezeichnung wird es denn eigentlich in Basel verkauft, mit "e" oder mit "ä"? --GiordanoBruno 18:58, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Handelt es sich um ein fest vorgegebenes Rezept, oder variiert das, je nach Hersteller? Wenn es fest definiert ist, dann würde das Rezept auch gut in den Artikel passen. --Emil Bild 17:46, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]