Diskussion:Basler Trommel

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Vielleicht kann jemand, der sich damit auskennt, etwas auf die typische Spielweise der Basler Trommel eingehen, die ihren unverkennbar eigenen Charakter hervorruft. -- Joachim Pense 22:32, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Dies habe ich jetzt (erst) getan...Bin aber selber Tambour und so könnte ich wichtige Sachen vergessen zu schreiben, da sie für mich natürlich sind... (nicht signierter Beitrag von 160.85.104.90 (Diskussion) 16:25, 6. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Informationsgehalt / Qualität?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab leider keine Ahnung von solchen Trommeln, und weiß auch grad nich wie die entsprechenden Templates heißen, aber Folgendes ist mir aufgefallen:

Für mich ist nicht erkenntlich, was eine Basler Trommel eigentlich ist. Wodurch genau ist sie definiert (Aufbau?) Was unterscheidet sie z. B. von einer normalen kleinen Trommel?

Der Begriff der sogennanten Basler Trommel stammt aus den 1920er Jahren von Dr. Fritz Berger. Die Grösse der Zarge ist normalerwiese 41cm im Durchmesser und 41cm Hoch. Bei anderen Massen hat die Zarge immer die selbe Höhe und Durchmesser. Ausschliesslich der schwarz-weiss gestreifte Trommel-Reifen macht die Trommel zur Basler Trommel. Die weiss-rot gestreifte Trommel ist die Schweizer Trommel und hat die selben Charaktereigenschaften die die Balser Trommel. Die Streifen wurden im 19. Jh. im Militär üblich. Sie trugen die Hoheitsfarben des aufbietenden Kantons (z.B. Aargau blau-schwarz, Basel schwarz-weiss, Freiburg schwarz-weiss usw.). So existieren eine Vielzahl von unterschiedlichen Reifenbemalungen. In der Zwischenzeit hat sich der Begriff Schweizer Trommel, Tambour Suisse oder Swiss Drum in der interessierten Fachkreisen etabliert.

Die Zarge, der in der Schweiz üblichen Trommeln, besteht aus verchromtem Aluminium und Messing. Ferner sind Holzzargen sehr beliebt, da sie etwas leichter wie Messing-Trommeln sind und subjektiv einen weicheren Klang ausweisen.

Teilweise ist den Aussagen unnötigerweise eine Wertung beigefügt, z. B. angenehmer zu bespielen, besserer Klang... ne eigentliche Beschreibung des Unterschiedes wär nicht schlecht.
Angenehmer... Ein Kalbfell ist halt einfach angenehmer zu bespielen. Erklären kann man dieses Gefühl einem Nichttrommler nicht, und einem Trommler muss man es nicht weiter erklären.


Um ein paar sprachliche Sachen (ganz früher; weiss) müsste man sich möglicherweise auch mal kümmern, das werde ich demnächst selber mal angehen, wenn ich Zeit finde. Hoffe, es findet sich jemand mit etwas Ahnung für den Rest ;) --ThFabba 01:24, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du herausfindest, wann die erste Blechtrommel dokumentiert ist, dann kannst Du den Artikel gerne ergänzen.
Und wegen dem "weiss": Leute mit der geforderten Ahnung dürften in der Regel Basler oder doch zumindest Schweizer sein, und in der Schweiz wird dieses trottlige Schnörpsel-S zum Glück ganz offiziell nicht benutzt. Insofern entspricht die Form also perfekt dem Inhalt.
Ein Schweizer Tambour hat sich mal kurz dem Inhalt angenommen. Für die Haltung der Schlegel sollte man ev. ein Bild hineinsetzen. (nicht signierter Beitrag von 160.85.104.90 (Diskussion) 16:25, 6. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Landsknechttrommel[Quelltext bearbeiten]

Die Basler Trommel ist eine weit verbreitete Trommel seit dem 15 Jh. Am weitesten verbreitet waren diese bei den Landsknechten. Daher auch der Name, Landsknechttrommel. Meiner Meinung nach ist der Name Basler Trommel nur eine Regionale Bezeichnung. Der Aufbau ist auch nichts besonderes. So ziemlich alle Trommeln haben diese Bauweise. Bei sehr alten Modellen ist die Schnürung direkt duchs Fell, bei den etwas "neueren" ist ein Reifen drauf. Der Grund dafür ist denkbar einfach: macht man Löcher in das Fell, reißen diese recht schnell weil dort eine enorme Spannung herrscht. Meiner Meinung nach ist dieser Artikel FALSCH und bedarf eine dringende Überarbeitung oder Löschung. So kann es nicht bleiben. Leider fehlt mir die Zeit dazu den Artikel zu schreiben und die Quellen zu suchen. Vielleicht kann sich da einer von euch mal ransetzen. 217.67.37.202 10:43, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Trommel kann ich leider wenig sagen. Allerdings habe ich gelesen, dass die Basler und die „landsknechtische“ Trommelspielweise sich deutlich unterschieden. Gibt es denn wirklich keinen Basler, der sich mit der Thematik des Trommelspiels etwas auskennt und dazu etwas mehr schreiben kann? --Joachim Pense (d) 16:55, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]