Diskussion:Berlin SO 36

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Lage Postamt SO 36[Quelltext bearbeiten]

das Postamt SO 36 lag wohl bis 1945 in der Lohmühlenstraße im heutigen Alt-Treptow, ich habe zu dieser Unklarheit dort in der Diskussion auch eine Bemerkung hinterlassen; Gruß, -- Schusch 23:13, 1. Feb 2005 (CET)

Ich hab das jetzt mal etwas in Richtung der Fakten geändert - allerdings weiß ich nicht, seit wann es diesen Bezirk SO 36 gab und vor allem, wie die Situation in der Nachkriegszeit bis zum Mauerbau postalisch organisiert war. -- Schusch 00:50, 10. Feb 2005 (CET)
in der Nachkriegszeit wars 1000 Berlin 36 91.44.75.33 17:14, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Postamt in der Lohmühlenstraße lässt sich auf alten Karten nicht finden, wohl aber beispielsweise (bereits) 1921 sowohl in der Wiener wie auch in der Skalitzer Straße, siehe http://www.alt-berlin.info/cgi/stp/lana.pl?nr=2&gr=5&nord=52.496167&ost=13.439082. --Roehrensee (Diskussion) 00:02, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
meine Bemerkungen dazu habe ich beim Punkt "Postamt SO 36" auf der Diskussion:Berlin-Alt-Treptow hinterlassen. -- Schusch (Diskussion) 11:55, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der einleitende Satz "Das Postamt Berlin 36 befand sich von 1899 bis 1945 in der Lohmühlenstraße 52 in Alt-Treptow; rund 50 Meter vom heutigen Ortsteil Kreuzberg entfernt." ist offenbar falsch, allenfalls handelte es sich in der Lohmühlenstraße um eine Poststelle SO 93, O 93 oder SO 33. Im Stadtplan von 1932 sind das Gebäude in der Skalitzer Straße und sein Vorgänger in der Wiener Straße als Postämter S.O. 36 eingezeichnet. Da es seit mehr als zwei Jahren diesbezüglich keinen weiteren Diskussionsbeitrag mehr gibt, entferne ich den Satz aus dem Artikel. --Roehrensee (Diskussion) 12:30, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Postbank Finanzcenter vs Filiale der Deutschen Post AG[Quelltext bearbeiten]

In dem Gebäude Skalitzer Str. 86 - 92 befindet sich heute ein "Postbank Finanzcenter" mit verschiedenen Dienstleistungen, nicht wie genannt eine Filiale der Deutschen Post AG. Nachweis siehe http://www.postbank.de -> "Privatkunden" -> "Suchen Sie Ihre Filiale" -> --Benutzer:Cioban74 19:29, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

SO36 war in den 60er und 70er Jahren zum Abriß vorgesehen. Daher Verfall der Wohnungen und derer Mietpreise. Daher attraktiv für "Gastarbeiter" (hieß damals so), Studenten und Kriegsdienstflüchtlinge (damals *mußte* man in Wessiland noch zum Bund, aber nicht in Berlin). "Idyllen" fallen nicht vom Himmel, sie haben historische Ursachen.

Siehe auch Diskussion:Berlin-Kreuzberg

Und [|Berliner Zeitung]

1. Mai "hauptsächlich in so 36"[Quelltext bearbeiten]

Nach dem letzten 1. Mai sollte man das wohl in die Vergangenheit setzen. Jemand was dagegen?

Herkunft SO 36[Quelltext bearbeiten]

Finde keine passende Stelle im Artikel, aber für Euch Kreuzberger trotzdem die Information. Die Postexpedtion 36 wurde am 30.12.1867 am Görlitzer Bahnhof eingerichtet. Am 1.7.1875 erfolgte die Umbenennung in S.O.36 (Quelle: Fritz Steinwasser, "Berliner Post" 1988).-OS- 02:10, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo im Artikel steht, dass sich die Ärzte im Club "SO 36" kennengelernt haben. Das stimmt aber nicht. Laut der offiziellen Biografie von Markus Karg haben sich die Ärzte im "Ballhaus Spandau" kennengelernt. Wäre nett wenn das jemand ändern könnte(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.39.217.4 (DiskussionBeiträge) 21:43, 12. Dez 2007) PDD 17:02, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist korrigiert. PDD 17:02, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Bezirk SO 36[Quelltext bearbeiten]

Der Name SO 36 kommt meines Erachtens von der geplanten Sanierung, die so z.B. gerade das Haus über die Straße am Kottbusser Tor, "Neues Zentrum Kreuzberg" verbrochen hat. Nach reichlich Protesten aus der Bevölkerung wurden dann die Sanierungspläne, die so für das ganze Viertel galten, wieder sein gelassen. Der Name bedeute von daher "Sanierungs-Objekt 36"

-- freier Mensch 12:20, 26. Aug 2010 (CET (nicht signierter Beitrag von 87.123.111.185 (Diskussion) 12:24, 26. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das ist ja nun Quatsch. SO36 bezieht sich auf das Postamt. Dass dummerweise das meiste, was man heute so als „SO36“ bezeichnet, gar nicht im Postzustellbezirk SO36 lag (der Club SO36 und überhaupt die gesamte Oranienstraße östlich vom Oranienplatz z. B. in SO26), könnte im Artikel allerdings mal deutlich gemacht werden. PDD 01:16, 25. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Irrtum. Das SO36 liegt durchaus im ehem. Postzustellbereich SO 36, die Grenze zu S 61 verlief längs des einstigen Luisenstädtischen Kanals. Das Postamt SO 26 in der Adalbertstraße gehörte (zumindest seit Mitte der 1970er Jahre) zum Zustellbereich SO 36. --Roehrensee (Diskussion) 13:00, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
SO 36 (Zustellbereich) gab es doch Mitte der 1970 Jahre nun mal gar nicht mehr. Gruß! GS63 (Diskussion)
Doch. 1 Berlin 36 bzw. 1000 Berlin 36 war bis in die 1990er Jahre meine Postleitzahl. Ab 1990 stand dann ein W davor. --Roehrensee (Diskussion) 16:31, 7. Jun. 2016 (CEST) Nachtrag: SO steht für Südost, 61 hatte nur ein S für Süd.[Beantworten]
Aber doch nicht SO 36, das ist doch ein Unterschied! Es wurde doch lediglich die "36" von einem zu einem ganz anderen System vererbt. Gruß! GS63 (Diskussion) 16:34, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich des Zustellbezirks mag das zutreffen. Im allgemeinen Sprachgebrauch lebte (und lebt) man in SO 36. Die Einleitung ist unglücklich formuliert, denn eigentlich geht es weniger um die Postzustellung als vielmehr um das Stadtquartier. --Roehrensee (Diskussion) 16:45, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zu "Kaisers Zeiten" gab es die Einteilung in Bezirke/Quartiere mit Buchstaben, die sich jeweils auf die Himmelsrichtung (vom Stadtzentrum, sprich Stadtschloß, aus gesehen bezogen). Nach Londoner Vorbild vermutlich. Daher "S.O." = Süd-Ost. Entsprechend "N.O.", "S.W.", "W." und so weiter. Daher ja auch der Berliner Jux "J.W.D." = janz weit draußen! Die Postzustellbezirke waren durchnumeriert, da sie nicht deckungsgleich mit den Quartieren waren, und Nr.36 lag halt im Quartier "S.O.", deshalb "SO 36" für diese Gegend. Wie schon erwähnt gabs z.B. auch ein Postamt "SO 26", das lag dann auch in Berlin S.O. aber halt logischerweise nicht auf dem Gebiet des Amts 36 ! Alle Klarheiten beseitigt? 95.90.241.154 16:00, 30. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wäre eine Karte sinnvoll, die die Randlage zur Zeit der Berliner Mauer deutlicher kennzeichnet, was meint ihr?

Außerdem: Wenn es damals ein "Randbezirk" war, wieso sollte er durch eine Autobahn zerschnitten werden? Von wo nach wo sollte diese Autobahn denn gehen?

--84.141.124.238 07:38, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eine Karte findest du z. B. hier, zur Autobahnplanung siehe u. a. Emil Galli: "Görlitzer Bahnhof Görlitzer Park", S. 21. Sehr informativ ist das Buch "Kreuzberg 1968–2013" von Dieter Kramer. --Roehrensee (Diskussion) 12:33, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Link zu "Bundesautobahn 103" ist ja auch falsch und grob irreführend. Geplant war hier die A16, später 106. Bundesautobahn 106 --47.71.67.139 23:14, 15. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]