Diskussion:Berninabahn

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Berninabahn, 05. Dezember[Quelltext bearbeiten]

Artikel aus der Qualitiätsoffensive Alpen.

  • pro: Verglichen mit dem bereits als exzellent bewerteten Artikel Albulabahn ist dieser Artikel ebenso sowohl förmlich gelungen als auch inhaltlich vollständig. -- Stephan Brunker 12:40, 5. Dez 2004 (CET)
    • hm, man könnte dem Artikel noch ein, zwei Karten hinzufügen, dann wäre er perfekt. Zum einen mal die Strecke innerhalb der Schweiz, und dann wäre eine Detailkarte vom Abschnitt Bergün-Preda sicherlich noch interessant.
  • abwartend - Als Hauptautor des Artikels ist es selbstverständlich auch mein Ziel, irgendwann den Artikel unter die Exzellenten zu bekommen, jedoch halte ich in bezug zu den Gliederungspunkten Geschichte und Zugbetrieb eine Nominierung noch für verfrüht. Anders verhält es sich bei der Landquart-Davos-Bahn. Hier sind meine Wissensressourcen aufgebraucht und ich bezweifle, dass andere Wikipedianer den Artikel noch wesentlich erweitern können. Deswegen stelle ich nun auch diesen Artikel auf die Kandidatenliste! -- Steffen M. 15:10, 5. Dez 2004 (CET)
  • pro: Trotz ein paar komischen Satzbauten ist der Artikel gut gemacht und die Bilder sind wunderbar. --Leipnizkeks 18:12, 5. Dez 2004 (CET)
Komische Satzbauten? Ich weiß, dass ich manchmal Probleme mit der deutschen Grammatik habe. Kannst Du mir ja nennen und/oder selbst ausbessern! -- Steffen M. 18:30, 5. Dez 2004 (CET)
  • pro: Ich häbe ein paar Sätze ausgebügelt. Die Geschichte nach der Übernahme durch die RhB (wieso geschah dies eigentlich?) scheint mir etwas kurz geraten zu sein. --Voyager 18:47, 5. Dez 2004 (CET)
"Wieso geschah dies eigenlich?" - das steht im Hauptartikel Rhätische Bahn: Die Berninabahn war praktisch pleite. Die Geschichte der Strecke nach der Fusion werde ich noch ausbessern. Das ist auch momentan noch ein Grund, weshalb ich nicht mit pro stimmen kann (wenn ich das als Hauptautor überhaupt dürfte). -- Steffen M. 19:01, 5. Dez 2004 (CET)
  • contra: Der Artikel strotzt, wie der nachfolgende Kandidat "Landquart-Davos-Bahn" vor Fehlern. Nachdem der Verfasser Steffen M. in Deckung gegangen ist und sich nicht einmal bemüht, die offensichtlichsten Schnitzer auszubügeln, lohnt sich die Mühe nicht, auch hier im einzelnen auf die Fehler hinzuweisen. Die beiden Artikel sind schlicht unbrauchbar. Noch harmlos sind die durchwegs falschen Höhenangaben (vielleicht nimmt Steffen M. endlich zur Kenntnis, dass M.ü.M (die offizielle Höhenbezeichnung in der Schweiz) nicht das gleiche ist wie N.N. Die Höhen in M.ü.M. können bei Verwendung der Masseinheit N.N. nicht 1:1 übernommen werden). --213.103.145.251 20:31, 11. Dez 2004 (CET)
    • Lieber anonymer Benutzer, wir sind hier in der Wikipedia, dem herausragenden Forum für alle Besserwisser! (Das ist nicht böse gemeint!). Wenn jemand einen Artikel liest und findet, das dieser Artikel nicht der Wahrheit entspricht oder schlecht gemacht ist, etc., dann darf hier jeder hingehen, auf "bearbeiten" klicken und den Artikel - notfalls ganz neu schreiben. Für eventuell entstehende Edit-Wars sind dann die Administratoren da, falls es dann an Toleranz mangelt, wovon ich in diesem Falle natürlich nicht ausgehe. Wenn also der ganze Artikel Rhätische Bahn Mist ist, und Du über genaue und bessere Informationen verfügst, dann wäre es doch eine Verschwendung, wenn Du von Deinem Wissen nicht Gebrauch machen würdest und den kompletten Artikel so neu aufzusetzt, daß daraus ein exzellenter Artikel wird! Tut mir leid, aber Benutzer, die mit Ihrem Wissen angeben, aber es für sich behalten, sind für die Wikipedia unbrauchbar. Stephan Brunker 18:15, 13. Dez 2004 (CET)
    • Der Unterschied zwischen der deutschen und der schweizer Berechnung beträgt ganze -32cm. Nachzulesen wie immer in der Wikipedia (Normalnull). Ursache dafür sind verschiedene Messpunkte. Ist dieser Unterschied nicht vernachlässigbar?--Umaluagr 11:59, 21. Dez 2004 (CET)
  • laien-pro, die Richtigkeit der Angaben kann ich nicht beurteilen, mir ist der Artikel aber sympathisch, da er gut geschrieben und schön bebildert ist. Die Länge ist ebenfalls ein Pluspunkt. Höhenangaben sollten aber einheitlich in m.ü.M. erfolgen. Die 30cm Unterschied zu NN sollten niemanden schmerzen. --Ikiwaner 21:24, 12. Dez 2004 (CET)
  • Ich sehe gerade, dass hier eine Karte fehlt? Ich habe mal ganz schnell mit der Methode Quick & Dirty eine erzeugt und in den Artikel eingestellt. Ach übrigens, PRO --Markus Schweiß, + 22:25, 19. Dez 2004 (CET)

Contra: Eisenbahnbegeisterung bietet noch keine Gewähr für sachliche Richtigkeit. --Räto 20:54, 23. Dez 2004 (CET)

Mein lieber Räto, ich zweifle stark an deiner Urteilsfähigkeit. Siehe Diskussion zu Geschichte Russlands weiter unten. Nur rummeckern, aber nichts verbessern ist nicht konstruktiv. --Voyager 00:15, 24. Dez 2004 (CET)

Contra: Der Artikel gefällt mir nicht. Unvollständig. Hauptautor will angeblich selber nicht, dass excellent.--Bell 17:57, 24. Dez 2004 (CET)--Bell 17:57, 24. Dez 2004 (CET)

Hallo Benutzer:213.103.159.31/Benutzer:213.103.145.251/Benutzer:83.176.56.186. Schön, dass Du Dich jetzt als Benutzer:Bell angemeldet hast. Und vielen Dank für deine konstruktive Kritik. Ein frohes Fest noch. -- Steffen M. 20:04, 24. Dez 2004 (CET)

Lücken: Was ich zu kurz finde ist die Beschreibung des rollenden Materials. Die Geschichte von 1944 bis 2004 fehlt komplett. So noch nicht exzellent. -- Stahlkocher 23:15, 24. Dez 2004 (CET)

Falsch: Zur unteren Cavagliascobrücke heisst es: Auch hier ist das alte Trasse mit der alten Brücke erhalten geblieben. Tatsächlich wurde die alte Brücke gesprengt und von dem alten Trassee ist nichts zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 79.216.162.232 (Diskussion) 03:21, 1. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Haltestelle Punt Muragl Staz[Quelltext bearbeiten]

Hier ist nicht die Talstation der Muottas Muragls-Bahn, diese befindet sich bei der Haltestelle Punt Muragls, welche auf der Bahnstrecke zwischen Samedan und Pontresina ist. Auf der Strecke St. Moritz - Samedan ist die Halstestelle Celerina, auf der Strecke Samedan - Pontresina die Haltestelle Punt Muragl. Damit die Haltestellen nun nicht verwechselt werden, heissen die Haltestellen auf der direkten Strecke St. Moritz - Pontresina jeweils Celerina Staz und Punt Muragl Staz (auf Deutsch würden sie Celerina Station und Punt Muragl Station heissen). 84.73.91.231 12:35, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

... nur der letzte Klammereinschub ist m.W. nicht ganz korrekt - Staz hat hier nichts mit Staziun zu tun, sondern bezieht sich auf die Lage: nämlich auf der Talseite zum Stazerwald hin. --132.176.94.70 14:37, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig, Staz ist hier eine geografische Bezeichnung. Wäre staziun gemeint, wäre es klein geschrieben und zudem gäbe es keinen Grund, es abzukürzen. Siehe z.B. "Zuoz, staziun" als Bezeichnung für die Bushaltestelle beim Bahnhof.-- Gürbetaler 00:29, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"Im Spätwinter, wenn das Risiko des Lawinenabgangs am grössten ist, wird der Entstehungsort der Lawine von Artillerie beschossen, um sie kontrolliert zum Abgang zu bringen."

Ist das gesichert? Weiss man was für Einheiten dies vornehmen? Ich bin zwar der Meinung dass das mit Fliegerabwehrkanonen einfacher und effizienter wäre, aber es intressiert mich doch wer das bzw womit macht (Einheiten, Verbände, Gerät). Weiss da jemand was? Super Artikel übrigens! --SwissAirForceSoldier 01:28, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es sollte wohl besser "mit Artillerie beschossen" heißen, denn "Artillerie" kann genauso gut für großkalibrige Geschütze stehen wie für die Truppengattung, die solche Geschütze einsetzt. --Segantini 11:08, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessanter Artikel! Es stellen sich mir als Leser jedoch noch zwei Fragen, die im Artikel nicht beantwortet werden. Wie länge ist denn die Fahrzeit von St. Moritz nach Tirano? Wenn ich's nicht versehentlich überlesen habe, fehlt diese Angabe im Artikel; es wird lediglich genannt, dass sich seit Einsatz der neuen Zweispannungstriebzügen die Fahrzeit um 5 Minuten verkürzt. Und dann würde mich noch interessieren, wie die Züge auf der - gemäss den Bildern - einspurigen Strecke bei Begegnungen aneinander vorbei kommen? Gibt es spezielle zweispurige Ausweichstellen? Gruß, --Scandi 07:26, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich. Diese heißen Bahnhof.
War heute früh ein bisschen kurz. Jetzt muss ich aber doch mal fragen, kann man die Kenntnis der Tatsache, dass die Zugkreuzungen in Bahnhöfen stattfinden, beim Leser voraussetzen? Wir hatten schon Streckenartikel, da wurden die Kreuzungsmöglichkeiten auf Gleisanschluss verlinkt, und das ist in jeden Fall falsch. --Falk2 08:37, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich denke das kann vorausgesetzt werden, dass bei einspurigen Strecken Zugkreuzungen an Bahnhöfen, Haltestellen und vermehrt an speziellen Kreuzungsstellen erfolgen. Da braucht es kein Fachwissen, Zug fahren und Wikipedia lesen reicht ;0]. -- Хрюша ?? 14:24, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt riecht es nach einer fetten schweizer Besonderheit. Sind Kreuzungsstellen in der Schweiz keine Bahnhöfe (»Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, kreuzen ... können«)? Mit Haltestellen habe ich auch so meine Probleme, bei der Fernbahn war eine Haltestelle früher eine Kombination von Haltepunkt und Anschlussstelle, heute wird es als Kombination von Haltepunkt und Abzw. angesehen. --Falk2 14:33, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Terminologie genau zu kennen: Der Unterschied zwischen einer Kreuzungsstelle und einem Bahnhof/einer Haltestelle dürfte fehlende Gebäude sein, da Ein- und Aussteigen nicht vorgesehen ist. Es gibt übrigens auch in diesem Artikel die Hinweise auf Kreuzungsstellen. Ob das eine schweizerische Eigenheit ist, würde ich aber bezweifeln. -- Хрюша ?? 14:39, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eben falsch. Weder Gebäude noch Reiseverkehrsanlagen sind notwendig, damit eine Bahnanlage ein Bahnhof wird. Ein Bahnhof muss keine Zugangsstelle im Reiseverkehr sein. Die (deutsche) Definition verlangt lediglich eine Weiche, siehe Bahnhof Goetheweg. --Falk2 15:55, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
«siehe Bahnhof Goetheweg» ist ein denkbar schlechtes Beispiel, denn das war ein Bahnhof in seiner ureigensten Funktion. Aber falls ein Bahnhof per «mindestens eine Weiche» definiert wird, bitteschön. Per dieser Definition eine Kreuzungsstelle zum Betriebsbahnhof zu machen, ich muss ja nicht alles verstehen =0). -- Хрюша ?? 18:21, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sie in den Stationen und auch entlang der Strecke. Natürlich ist es insgesamt praktischer, die notwendigen Begegnungen in den Stationen stattfinden zu lassen. Jedoch ist andererseits die maximale Zugdichte durch das längste Streckenstück ohne Ausweiche limitiert, entlang der Südrampe gibt es daher auch einige Stellen, an denen die Begegnung auf freier Strecke erfolgen kann. Eingleisige Bahnstrecken sind insgesamt eine geniale, weil Ressourcen sparende Erfindung! --Segantini 17:35, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die interessanten Antworten auf meine Frage - jetzt bin ich schlauer! Ich kannte bis dato nur die umgangssprachlich gängige Definition eines Bahnhofs, also als Be- und Entladeort für Züge, und ich denke das geht dem ein oder anderen Leser, der nicht gerade Bahn-Experte ist, ähnlich. --Scandi 23:35, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach Schweizer Sprachgebrauch ist eine nicht für den Publikumsverkehr geöffnete Kreuzungsstelle (z.B. Alp Nova an der Berninabahn) eine "Dienststation". "Bahnhof" hingegen wird weitgehend mit "Haltepunkt für den Personenverkehr" gleichgesetzt, z.B. "Neuhausen Bad. Bf.", eine doppelspurige Haltestelle ohne Weiche.-- Gürbetaler 02:44, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stellen, an denen eine Begegnung von Zügen auf freier Strecke erfolgen kann? Das gibt es auf der Berninabahn eben nicht. Diese »Dienststationen« sind eben Bahnhöfe und nicht freie Strecke. Es gibt selbstverständlich Beispiele, wo auf eingleisigen Strecken zweigleisige Abschnitte vorhanden sind, auf denen Zugbegegnungen auf der freien Strecke stattfinden können. Auf Anhieb fällt mir Geithain–Narsdorf ein, Narsdorf ist nur noch Abzweig- bzw. Überleitstelle und der zweigleisige Abschnitt freie Strecke. Ob ein zweigleisiger Abschnitt nun ein von Abzweigstellen begrenzter Streckenabschnitt ist oder ob diese zusammen mit dem Gleisen zwischen ihnen einen Bahnhof bilden, dass ist gelegentlich nicht nur für Laien schwer zu unterscheiden. Auf der gleichen Strecke gibt es auch noch den zweigleisigen Rest zwischen Paunsdorf und Engelsdorf Werkstätten. Ein Indiz für freie Strecke sind die dort links vom jeweils linken Gleis stehenden Signale ohne Schachbretttafel. Wären es Ausfahrsignale, dann müssten sie rechts vom Gleis, für das sie gültig sind, stehen, oder mit einer Schachbretttafel dafür gültig gemacht sein. Unterschiede bei der Ausgestaltung der Sicherungsanlagen gibt es auch (und ja, dass es Streckenblock auf Bahnhofsgleisen gibt, weiß ich). Auf der Berninastrecke sind mir zweigleisige Abschnitte außerhalb von Bahnhöfen jedenfalls unbekannt.
@Chriuša, der Fahrgastwechsel ist eben nicht die ureigenste Funktion eines Bahnhofes. Das denkt nur Lieschen Müller. In einer Enzyklopädie hat es korrekt zu stehen, oder wollen wir den Ruf des »Lexikons der Halbwahrheiten« nie loswerden?
@Gürbetaler, danke. Nur, wie sieht es mit dem Regelwerk der schweizer Eisenbahnen aus? Mit dem Sprachgebrauch können wir nicht allzuviel anfangen, dass der vollkommen danebenliegen kann, habe ich ja gerade versucht zu verdeutlichen. --Falk2 17:56, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Mann hat recht, es handelt sich bei den "Ausweichen" tatsächlich um Bahnhöfe (die auch Namen tragen!), auch wenn dort bestenfalls ein paar Wanderer zu- oder aussteigen. Die Fahrtzeit für die gesamte Strecke beträgt übrigens etwa zwei Stunden. --Segantini 08:04, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich allenfalls im fahrdienstlichen Sinne um Bahnhöfe. "Allenfalls" schreibe ich, weil der Unterschied zwischen Bahnhof und Doppelspurinsel nirgends festgelegt ist. Aufgrund der Ausweichlängen sind es bei der Berninabahn schon eher Dienststationen. Aber in Alp Nouva steigt kein Wanderer ein oder aus.-- Gürbetaler 18:32, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, wir setzen die Diskussion im Artikel Bahnhof fort, dann sind die vorhandenen Definitionen gleich am richtigen Ort. Aber es würde mich jetzt doch noch interessieren, ob du die Ausweichstelle Alp Nouva auf der Berninabahn kennst? Sie fehlt nämlich im Streckenprofil des Artikels noch und die Manipulation dieser Bildchen ist nicht mein Fachgebiet.-- Gürbetaler 23:38, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alp Nouva trägt die DIDOK-Nr. 8518122-2 und ist an den CH-Koordinaten 791.860/147.776-- Gürbetaler 01:17, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn es ein E-Artikel ist: Statt der zu vielen bilder mit 'ner eigenen überschrift sollten hiervon welche ausgesucht, z.B. die 3 mit der technik, und in den entspr. abschnitt verschoben werden. Die restlichen können tw. weggelassen werden (dafür haben wir ja die Commons) oder mit weiterem text zu einem eigenen abschnitt aufgepäppelt werden. *mäkel* --44Pinguine 11:26, 5. Jul. 2010 (CEST)

Soeben erledigt. Bilder im Text jetzt thematisch zugeordnet, Galerie dafür raus. Was aber noch ganz dringend fehlt ist eine schöne Aufnahme der offenen Aussichtswagen, denn die sind nun wirklich typisch für die Berninabahn! Firobuz 22:58, 19. Jul. 2010 (CEST)--[Beantworten]
Das hier http://bahnbilder.ch/picture/5657 kann ich bieten. Leider ist der Hintergrund sehr störend :( Wenn ich dran denke mache ich bei nächster Gelegenheit ein paar Bilder. --Kabelleger 23:26, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist doch nett, warum nicht? Wir könnten es ja mal vorläufig als "Platzhalter" übernehmen bis du bessere machst. Vielen Dank schonmal für die Mühe! MfG Firobuz 23:36, 20. Jul. 2010 (CEST)--[Beantworten]
Datei:RhB offener Personenwagen in Pontresina.jpg (ich überlass das Einbauen mal dir, denn evtl. muss man noch mehr umbauen...) --Kabelleger 20:22, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prima, herzlichen Dank fürs prompte erledigen! Habs soeben integriert, die Fahrzeugbilder jetzt auch als platzsparende Galerie. In der Tat gibt es noch mehr zu tun, so richtig exzellent ist der Artikel nach heutigen Maßstäben nicht mehr. Das gröbste hab ich versucht auszumerzen, aber es fehlen noch sehr viele Infos zwischendrin. Danke nochmal und MfG Firobuz 21:54, 21. Jul. 2010 (CEST)--[Beantworten]

Sprachgrenze[Quelltext bearbeiten]

@Gürbetaler: Du hast von deutsch/italienisch auf romanisch/italienisch geändert. Das ist m. E. schwer verständlich, denn das Pus'ciavin ist Lombardisch. Woran machst Du denn fest, wie eine Sprachgrenze definiert ist? An den Amtssprachen? (nicht signierter Beitrag von Spionle (Diskussion | Beiträge) 11:14, 5. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

1. habe nicht ich diese Änderung vorgenommen, sondern Benutzer:Eruedin;
2. ist die Aussage falsch, die Sprachgrenze ist an der Wasserscheide zwischen Lej Nair und Lago Bianco, siehe Karte der Landestopographie;
3. lässt sich hier die Sprachgrenze an den Flur- und Gewässernamen festmachen. Lej ist romanisch und Lago ist italienisch. Nach Schweizer Verständnis und Bundesverfassung ist der Kanton Graubünden ein dreisprachiger Kanton deutsch/romanisch/italienisch. Das Puschiavin gilt als italienischer Dialekt, in den Puschlaver Schulen wird italienisch gesprochen.-- Gürbetaler 01:27, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Straßenbahn[Quelltext bearbeiten]

@Gürbetaler: In Deutschland würde Deine Formulierung "als Straßenbahn" implizieren, dass es sich konzessionsrechtlich um eine Straßenbahn im Sinne der Bau- und Betriebsordnung für Straßenbahnen handelt, während "straßenbahnähnlich" eben nur auf die Ähnlichkeit zu einer Straßenbahn hinweist, was aber rechtlich keine Weiterungen zeitigt. Was zeichnet ein Strab-Fahrzeug in der Schweiz aus? Die Fahrzeuge der RhB haben jedenfalls schon mal keine Blinker und die älteren auch keine Zielanzeigen an der Front. Meinst Du nicht, die alte Formulierung war daher gar nicht so schlecht gewählt? -- Spionle 11:14, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Schweizer Rechtslage ist nun mal etwas anders als in Deutschland. Rechtlich gibt es eine "Strassenbahn" nur in einer Hinsicht, wenn nämlich eine Eisenbahn ihr Gleis in einer öffentlichen Strassen liegen hat. Siehe Art. 6 Abs. 4 Eisenbahngesetz. In den Fahrdienstvorschriften kommt dies darin zum Ausdruck, dass es ein Signal für den Strassenbahnbereich von Eisenbahnen gibt. Siehe Schweizer Fahrdienstvorschriften FDV R 300.2 Ziffer 2.8. Laut FDV ist der Strassenbahnbereich die mit Signalen und/oder in der Streckentabelle bezeichneten Gleise im Strassenbereich. Gemeinsame Benützung der Verkehrsfläche von Bahn und Strasse. "Als Strassenbahn" fährt zum Beispiel auch die SBB stellenweise im Seetal. Welche Ausrüstung dafür erforderlich ist, hängt von den konkreten Verhältnissen ab. Richtungsblinker sind nur teilweise vorhanden.-- Gürbetaler 01:53, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich muss vielleicht noch anfügen, dass die grossen Trambetriebe in der Schweiz (Zürich, Basel, Bern, Genf) allesamt als Eisenbahnen mit Strassenbenützung konzessioniert sind.-- Gürbetaler 01:55, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In diesem 2 h 17 Min. langem Rio-Grande-Video von 2012 https://www.youtube.com/watch?v=UqEUmyX0hjU mit einer komplett aufgezeichneten Führerstandsmitfahrt von Tirano nach St. Moritz sagt der Lokführer zu dem Abschnitt, auf dem der Zug auf der Straße fährt, daß er dort auf Sicht fahren, jederzeit anhalten können muß, und keine Vorfahrt gegenüber Autos hat. Ansonsten sagt er, V max. auf der Berninabahn = 65 km/h, und max. Achslast 12,5 t. Bitte die beiden Daten formgerecht in die Infobox einarbeiten. Den Piz Bernina sieht man m. E. nur aus dem Bereich der Montebello-Kurve.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:06, 9. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Alp Grüm-Cavaglia[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es bemerkenswert, dass die Bahnhöfe Alp Grüm und Cavaglia in der horizontalen Luftlinie gerade mal ca. 1500m voneinander entfernt sind, die Bahn dazwischen aber 400m Höhenunterschied überwindet. Das verdeutlicht, in welches Gelände die Bahn gebaut wurde. --84.180.231.187 15:18, 5. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Untere Cavagliascobrücke[Quelltext bearbeiten]

[…] Um den Zugsverkehr weiterführen zu können, wurde zunächst eine Behelfsbrücke aus 120 Tonnen Stahl (Stahl-Fachwerkträger) errichtet. Dazu mussten rund 1000 Kubikmeter Fels gesprengt und provisorische Widerlager betoniert werden. Das alte Gleis wurde abgebaut und auf die neue Brücke verlegt. […]

Wie man hier sehen kann, ist dieses Provisorium längst Definitivum – bitte komplettieren. --Хрюша ? ! ? ! 08:29, 10. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

(Schnee)räumzug[Quelltext bearbeiten]

Gibt es den noch? Damit wurde die Gasse zwischen den Schneewänden durch den Einsatz von zwei Schneeschleudern mit dazwischenlaufender Lokomotive mit angehängtem Räumwagen die Fahrgasse auf sechs Meter Breite aufgeweitet, um den Schnee wieder mit den Schneepflügen der Triebwagen auswerfen zu können. Die letzten Berichte darüber habe ich Ende der Siebziger gelesen und später nicht mehr entsprechende Schneehöhen erlebt. Vorkommen können sie aber trotzdem noch. –Falk2 (Diskussion) 21:17, 3. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

wird im Streckenband als ehemaliger Bahnhof bezeichnet. War er das tatsächlich? Nach gängigen Karten endet etwa auf Höhe der Siedlung Privilasco der zweigleisige Absschnitt von Poschiavo und auch im Luftbild sind keine Spuren einer Betriebsstelle zu sehen. Ich muss stark annehmen, dass Privilasco das war, was in Deutschland ein Haltepunkt ist. Dann müsste der Punkt im Streckenband aber deutlich kleiner werden. So, wie es jetzt ist, ist es auf jeden Fall falsch.

Nachtrag: Bei Google maps sind die Luftbilder der Gegend sehr alt, dort fehlt das zweite Gleis von Poschiavo und die Zugangsstelle ist noch erkennbar, sie war ein klassischer Hp. Also kleiner Punkt. –Falk2 (Diskussion) 12:59, 7. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]