Diskussion:Bezirkskulturakademie

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Laienkünstler in der DDR, Schaffung von gesellschaftskonformen Kunstwerken[Quelltext bearbeiten]

Das Belegen unterstehender Schilderung gestaltet sich schwer.

Es gab auch Genossen der SED unter den Künstlern, die mit der Staatsdoktrin kein Problem hatten. Die Mehrzahl war jedoch neutral und kontra gegen die Politik der Arbeiterklasse eingestellt. Diese letztere Gruppe der Laienkünstler hatte das untenstehende PROBLEM. Meiner Meinung nach ist es wichtig erwähnt zu werden, standen doch 1989 oft (Laien)-Künstler an die Spitze mancher Bürgerbewegung.

(Entfernung aus dem Text mit Belegaufforderung)

NUN HATTEN DIE DDR-LAIENKÜNSTLER EIN PROBLEM! Man musste "halbwegs" die gesellschaftlichen Forderungen der Kulturfunktionäre in seinen Werken treffen, damit man überhaupt in der Öffentlichkeit ausstellen konnte. Die real denkenden Künstler in der Jury hatten es sicher nicht einfach, sich gegen die sozialistische Administratur der Kulturorgane durchzusetzen.

Um für die Ausbildung an der Bezirkskulturakademie nominiert zu werden musste man diese politischen Hürden überwinden. Der Weg ging nur über legal erlaubte Ausstellungen, an diesen teilzunehmen, ausgewählt zu werden, ohne sich zu verbiegen. --16Exul82 (Diskussion) 10:40, 8. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ohne Beleg ist es nur Theoriefindung, so plausibel es auch scheint. --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:50, 10. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]