Diskussion:Bildschirmdiagonale

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An dieser Stelle hätte mich interessiert, welche Gründe das speziell sind? Hat da jemand Infos dazu? -- Pionic 21:21, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist ne reine Modefrage. In den 1970ern und 1980ern war es üblich, daß die Bildröhre ein Stück rausgeguckt hat und ihre Vorderansicht komplett zu sehen war. Heute ist sie üblicherweise eingerahmt. Ich vermute mal, daß ein Bildschirm, der nach vorne purzelt, auf dem Gehäuse statt auf der Bildröhre landen soll. Auch will man wohl heute die runden Ecken nicht mehr haben. Aber das sind alles Vermutungen. Zwingende Gründe gibt es imho nicht. -- Sloyment 22:39, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
"So hat bspw. ein 4:3-Bildschirm mit 50 cm Diagonale Seiten von (4/5 · 50 cm =) 40 cm und (3/5 · 50 cm =) 30 cm sowie eine Fläche von (12/5 · 2500 cm² = 40 cm × 30 cm =) 1200 cm²."

Soso. 12/5 · 2500 cm² sind aber leider 6000, nicht 1200. Irgendwas kann da nicht stimmen... --Pallando 16:10, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

1200 cm² ist richtig (man muß einfach 40 cm · 30cm rechnen), man kann auch direkt mit (4·3/5²)·50 cm² rechnen, was dann (12/25)·2500 cm² = 1200 cm² ergibt, also wurde wohl einfach ein ² vergessen. --MrBurns 18:49, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Kurze Frage, woher kommt die Faustregel mit der 5fachen Diagonale als Mindestabstand vom Bild? Google spuckt bei einer kurzen Suche beliebige Resultate von 3 bis 6fach aus. Eine kurzer Vergleich zeigt, dass das Unsinn sein muss: Im Kino (ich habe mal die Leinwandgrößen mit den Projektionsabständen verglichen, z.B. Cinemaxx gibt das auf ihren Webseiten an) ist ein Faktor 2 die Regel. Und ich habe noch nie Leute mit Schwindelgefühlen und Sehstörungen rauswanken sehen. Die Regel kommt also meiner Meinung nach wohl aus den 50er Jahren, als man noch nichts größer 60 cm kannte. Wenns keinen stört, nehme ich den Absatz raus. 77.177.203.132 23:22, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Empfehlung kommt von der Auflösung des Bildschirms und der empfindlichkeit des Auges. Bei Pal Auflösung 576 Zeilen nimmt das Auge die Rasterung ab diesem Abstand nicht mehr wahr, d.h. bei diesem Abstand ist die Auflösung des TV mit der des Auges optimal aufeinander abgestimmt. Wenn man näher hingeht, sieht man einfach nicht mehr. Umgangssprachlich ist da draus ein "mindestens" geworden, das ist aber eigentl. Käse - Es sei denn, man berücksichtigt eben, dass die horizontale Auflösung des TV immer schlechter war als die vertikale, bei analogem Antennensignal sogar drastisch schlechter. Insofern ist man dann mit dem 5fach Abstand im optimalen Abstand f. Vertikalauflösung, aber horizontal gibt es trotzdem noch matsch. Im Kino ist die Bildauflösung halt viel höher, ausserdem gibt es bei der Projektion keine Rasterung, was halt immer sein kann, dass das Bild nicht Scharf ist, weil der Projektor nicht perfekt eingestellt ist - Ham wir im Kino sicher schon erlebt.

Folgerung: bei hdtv gilt die Formel schon mal gar nicht mehr. Wenn die Auflösung doppelt so hoch ist wie PAL, und ich sitze mit 5X Diagonale davor, sehe ich von den neuen Feinheiten nämlich nix. Da muss ich also auf 2,5 x Ddiagonale sitzen. --62.214.255.117 11:10, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das hat gar nicht einmal so viel mit der Auflösung zu tun. Vielmehr gilt der empfohlene Mindestabstand nur für Fernseher und nicht für Leinwände. Dies hängt damit zusammen, dass ein Fernseher (Röhre oder TFT) eine aktive Lichtquelle darstellt, welche die Augen mehr Anstrengt als die passive Abbildung auf einer Leinwand. Im Kino sollte z.B. der Blickwinkel zwischen 30 und 35 Grad liegen, was normalerweise im hinteren Mittelfeld der Fall ist. Thomas Merbold (Diskussion) 13:28, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der empfohlene Mindestabstand bei Fernsehern hat nichts mit Augenschonung zu tun, sondern entspricht tatsächlich dem Abstand, ab dem die meisten leute außer in ausnahmefällen keine Pixel mehr wahrnehmen. Deshalb ist er auch bei FullHD im Verhältnis zur Diagonale niedriger als bei SDTV. Zum Winkel: der empfohlene Midnestabstand ist bei SDTV 2,5x Bilddiagonale. Das kommt noch asu der Zeit, wo 4:3 standard war. Die Breite ist bei 4:3 (nach dem Satz von Pythagoras: 3² + 4² = 5²) 4/5 der Diagonale. Damit sitzt in eie nr Entffernung, die 3,125 Bildschirmbreiten entspricht. Der Winkel entspricht dann 2*Arctan(1/6,25) = 18,08°. Also noch deutlich unter 35°. Bei 1080p ist der empfohlene Mindestabstand 1,5x Bilddiagonale und das Seitenverhältnis 16:9, in dem Fall ist die Breite (gerundet) 87,16% der Diagonale, daher man sitzt nur in ~1,72 Bildschirmbreiten bzw. bei einem Blickwinkel von 32,4°, was nach deiner Aussage schon dem optimalen Bereich für den Blickwinkel im Kino liegen entspricht. Zum optimalen Winkel bei einem Kino: das ist natürlich auch Geschmackssache (manche haben die Übersicht, ohne sich usmchauen zu müssen, andere wollen lieber, dass die Leinwand möglichst viel von ihrem natürlichen Blickwinkel einnimmt), aber wenn ich mal als Beispiel einen relativ großen Saal nehme wie den Saal 1 von diesem Kino (es gibt auch noch weit größere Säle und weit größer Leinwände), dann hat die Leinwand 216 m², sit bei 2,35:1 also ca. 22,53 m breit. Laut Plan (da muss man extra draufklicken, Direktlink geht leider nicht) hat der Saal 17 Reihen. Zum sitzabstand ist bei Kinos schwer was zu finden, ich hab nur die Angaben von einem Kino gefunden, das jedoch sehr kleine Säle und keien angaben über die Zahl der Reihen hat. Da sind Werte zwischen 0,94m und 1,10m angegeben. Wenn die erste Reihe 5m von der Leinwand entfernt ist, die Rollstuhlplätze 2m in anspruch nehmen und zwischen den Reihen durchschnittlich 1,1m sind (was mMn schon sehr viel ist), dann kommt man bei der 17. Reihe auf 7m + 16*1,1m = 23,6m. Entspricht einem Blickwinkel von 51,04°, also die Aussage, dass man im hinteren Mittelfeld 30-35° hat ist Quatsch, für 35° oder weniger müsste der Kinosaal in diesem Fall min. 24 Reihen haben. Es gibt Kinosäle mit derartigen leinwandgrößen, die 24 Reihen (oder mehr) haben, aber in der 28. Reihe kann man dann nicht mehr von "hinterem Mittelfeld" sprechen. Zur formel und dem Faktor 2: wenn du genau in der Mitte sitzt udn geradeaus schaust, dann hast du zwischen der optischen Achse (dass man 2 augen hat, kann man hier getrost vernachlässigen bzw man kann den Mittlwert der beiden optischen Achsen verwenden) und den Bildschirmrändern 2 gleiche rechtwinklige Dreiecke mit den Katheten Abstand und Bildschirmdiagonale, der Blickwinkel ist die Summe der beiden (identischen) Winkel, der beiden Dreiecke von dem Eckpunkt, in dem du sitzt, aus (daher der Faktor 2), der Abstand ist jeweil die Ankathete, die halbe Bildschirmdiagonale die Gegenkathete, der Tangens ist also Bildschirmdiagonale/Abstand, wir wollen aber den Winkel, d.h. arctan. --MrBurns (Diskussion) 01:45, 22. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sämtliche Höhenangaben in der 16:10 Tabelle sind falsch (nicht signierter Beitrag von 213.47.189.122 (Diskussion | Beiträge) 01:13, 22. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

258 cm × 162 cm ist etwas mehr als 376 dm² (etwa 418 dm²). Erik Warmelink 03:01, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"Ihr seid zu blöd zum rechnen."[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

So sehr ich Vandalismus nicht mag, hat doch dieser Edit einer IP mich zum Nachdenken gebracht. Irgendwo hat er/sie schon Recht, wir brauchen doch keine Tabelle mit allen möglichen Seitenverhältnissen. Die Tabelle ist m.M. nach gemäß WP:WWNI Nr. 7 überflüssig. Zumal die dort aufgelisteten Daten eine sehr geringe Entropie aufweisen, sie können alle mit den in dem Artikel vorgestellten Formeln berechnet werden. Deshalb: Raus mit der Tabelle, aber nicht weil wir "zu blöd zum rechnen" sind, sondern weil der Leser das alleine rechnen soll und kann. Dafür ist Wikipedia nicht da.

Viele Grüße,

--ThE cRaCkEr (Diskussion) 00:28, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

In der Tabelle fehlen 50 und 63 Zoll schmerzlich. Danke! (nicht signierter Beitrag von 95.223.46.207 (Diskussion) 16:07, 21. Mär. 2012 (CEST))[Beantworten]

Ich finde die Tabelle auch nützlich, es fehlt aber auch 34 Zoll. Danke für die Tabelle! (nicht signierter Beitrag von 87.139.226.195 (Diskussion) 11:17, 19. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich für meinen Teil habe diese Seite nun zum dritten mal wegen genau dieser Tabelle aufgerufen. Klar, kann man auch rechnen, aber eine solche Übersicht ist sehr praktisch. Und diese Arroganz "zu blöd zum Rechnen" beantworte ich mit "zu intollerant andere Sichten zu akzeptieren". Un meiner Meinung nach ist Wikipedia auch und genau dafür da. Warum soll der Leser das alleine Rechnen - bist du Lehrer? Thomas Merbold (Diskussion) 13:23, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Merkwürdiger Satz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht folgen der Absatz (den Teil, der mir merkwürdig erscheint, habe ich eingefettet):

In der Werbung wird die Bildschirmdiagonale insbesondere bei Computermonitoren und Flüssigkristallanzeigen häufig in Zoll angegeben und ist üblicherweise eine runde Maßzahl und nicht ein gemessener Wert. Siehe auch dpi.

Natürlich handelt es sich bei den Angaben in der Werbung üblicherweise um die Diagonale des Bildschirms in Zoll, nicht um irgendeinen Wert, den sich der Hersteller ausgedacht hat. Hin- und wieder wird auch gerundet, meistens hat der Bildschirm jedoch (abgesehen von Fertigungstoleranzen, die üblicherweise unter 1mm liegen) genau diese Diagonale. Bei CRT-Bildschirmen ist die sichtbare Diagonale allerdings etwas geringer, da ein Teil des Bildschirms vom Gehäuse verdeckt wird. z.B. ein 20" 4:3-CRT hat üblicherweise eine sichtbare Diagonale von 18"-19". --MrBurns (Diskussion) 20:18, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, weg mit dem von dir kritisierten Teil. Dass es eine Abweichung beim CRT gibt, ist wichtig zu erwähnen, steht aber schon im Artikel. --ThE cRaCkEr (Diskussion) 10:50, 22. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]