Diskussion:Bismutoxidnitrat

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Ein kovalentes Bismutylnitrat gibt es wohl nicht. Die Stöchiometrie in Lösung ist variabel (pH-abhängig), enthält aber immer H. Die kationischen Spezies sind meist mehrkernig und O-verbrückt mit zusätzlichen OH-Gruppen. --FK1954 (Diskussion) 20:21, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwerlöslich[Quelltext bearbeiten]

Warum eigentlich? --129.13.72.198 16:21, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

"Es ist auch ein Bestandteil des Dragendorff-Reagenz, das aus Bismutoxidnitrat, Weinsäure und Kaliumiodid besteht."

Ich schaue gerade nach den Zutaten der Dragendorff-Reagenz - und Bismutoxidnitrat erscheint nach anderen Quellen FALSCH. Zum einen ist da die Englische Wikipedia - bei der Bismut(III)-nitrat die richtige ist. Zum anderen habe ich gerade vor mir das Buch Drogenanalyse - Dünnschichtchromatographische Analyse von Arzneidrogen Autoren: Wagner, H., Bladt, S., Zgainski, E.-M. ( https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-642-68773-0 - dort Back-matter): "Dragendorff-Reagens (Ph.Eur.Bd. 1 S. 139) Eine Mischung von 0,85 g basischem Wismutnitrat, 40 ml Wasser und 10 ml Eisessig werden mit einer Lösung von 8 g Kaliumjodid in 20 ml Wasser versetzt." welche ist richtig?

Edit!!!: ich glaube hier findet sich die Antwort: beide - http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0301477008609021 (abstract letzter Satz)