Diskussion:Black Book (Film)

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Name des Hauptcharakters: "Steinn" oder "Stein"[Quelltext bearbeiten]

Der Name der Hauptfigur findet sich in diversen Quellen fröhlich durcheinandergewürfelt als "Rachel Stein" oder "Rachel Steinn". Auf der offiziellen Website steht "Steinn", in einem Text von Sony Pictures "Stein" auf Seite 2 und "Steinn" auf Seite 10. Selbst der Film-Nachspann kann sich nicht entscheiden: Die Hauptfigur wird geschickterweise ohne Nachnamen genannt, die Eltern werden als "Mr. Stein" und "Mrs. Stein" geführt, die Familie in Israel aber als "Husband/Daughter/Son of Rachel Rosenthal-Steinn". Eine Umbenennung bei der Umsiedlung nach Israel scheidet als letzte logische Erklärung auch aus, denn auf dem Schild des Kibbuz unmittelbar vor Filmende steht "Kefar Stein". Da bleiben nur noch entweder ganz trickreiche Erklärungen oder Schlamperei. Schon merkwürdig, bei der Hauptfigur eines Films.

Unter diesen Umständen sollte man die offenbar deutschsprachige Herkunft des Namens würdigen und "Stein" beibehalten, bis jemand eine bessere Aufklärung liefern kann. --87.234.145.73 14:05, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Rachel in Berlin?[Quelltext bearbeiten]

Jemand hatte geschrieben, Rachel wäre eine berliner Jüdin, die sich in den Niederlanden versteckt. Rachel ist sicher Niederländerin (eindeutiger Akzent), sagt aber zu Christian Kochs Charackter, sie wäre in Berlin aufgetreten. Meiner Meinung nach ist das nur eine Deckung. Ich habe also den Satz geändert.

Vielleicht kann jemand das Rätsel klären, denn theoretisch ist es doch möglich, dass sie in Berlin war. Quellen könnten das Drehbuch oder Interviews sein. Ohne Quellen aber bitte den Satz nicht mehr in die "Berlin"-Form bringen. --FelixBlumstrauß 05:47, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rachel erweist sich im Filmverlauf als Sängerin, die auf Anspielen des Pianisten mehrere deutsche Schlager einwandfrei singen kann. Das spricht eindeutig für einen tatsächlichen Aufenthalt als Sängerin in Berlin. Außerdem wäre es mehr als dumm, den Berlin-Aufenthalt ohne Not einem Deutschen gegenüber zu erfinden, denn es ist das Nächstliegende, dass der im Gespräch daran anknüpft und so das Faktenwissen über Berlin prüfen kann.--87.234.145.73 14:12, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab den Film gerade gesehen: Kein Hinweis auf eine Berliner Herkunft, aber der Hinweis sie hätte Auftritte in Berlin gehabt. Warum auch nicht, kann doch sein, ein Star ist sie ja, es wurden ja Platten von ihr produiziert. Rolz-reus 15:26, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

clockwork orange[Quelltext bearbeiten]

Da stand, clockwork orange hätte mitproduziert. ist das etwa eine firma? oder doch ein irrtum? igel+- 18:07, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht Clockwork Orange, sondern nur "Clockwork". Rolz-reus 15:26, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der internationale und deutsche Titel des Films ist Black Book. Das sollte im Artikel erwähnt werden. Ausserdem sollte der Film unter diesem Stichwort gefunden werden können.--Prud 19:51, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Beide Zitate sind nicht mehr belegbar, da beide Links nicht mehr funktionieren. --Prud 19:51, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das erste habe ich durch ein anderes aus zumindest derselben Quelle (FR Online) ersetzt; das alte Zitat war ohne Kontext völlig unverständlich und daher verzichtbar. PDD 13:48, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Film arbeitet mit Ironie und hat etwas trashiges/schundhaftes, wie alle Filme dieses Regiseurs. Den Film darauf zu reduzieren, ist aber zeugt aber von einer dürftigen intelektuellen Leistung. Der Film hat eine doppelbödigkeit, die nicht übersehen werden darf. Gut, das ist nur meine Meinung. Hier aber ein objektives Problem: Wie können die zitierten Kritiken den Erfolg und die Anerkennung des Films erklären können? Gar nicht! Die ausgewählten Zitate sind so oberflächlich und einseitig negativ, dass sie einfach nur desinformierend wirken. Ich glaube kaum, dass es genügt, im Abschnitt "Kritiken" einige Verrisse zu zitieren. Der Abschnitt muss entweder umfassend die verschiedenen Reaktionen auf den Film schildern, oder er sollte weggelassen werden. Ich habe den Abschnitt deshalb vorerst ganz gelöscht.

Ich bitte doch sehr darum, die dritte Kritik drinzulassen, denn diese Ebene existiert auch im Film und nur zwei negative Kritiken eines Films der für diverse Preise nominiert wurde, entsprechen wohl kaum dem Neutralitätsanspruch von Wikipedia (nicht signierter Beitrag von 84.159.251.36 (Diskussion | Beiträge) 23:23, 7. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hier gibt es Fotos von einem der Sets unter einer freien Lizenz. Wer Lust/Zeit hat kann die ja mal auf Commons laden und ein paar in den Artikel einbinden.-- Discostu 02:50, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Gibt es vielleicht noch ein paar mehr, und vor allem aussagekräftigere Kritiken zum Film? Ich hab nämlich das Gefühl, daß die hier zitierten Kritiker (wie so oft bei Verhoevens Filmen) den Film eigentlich gar nicht verstanden haben, und aus meiner Sicht ist die Aussage der hier genannten Kritiken beim Betrachten des Films nicht reproduzierbar.

Titel, die zweite[Quelltext bearbeiten]

Der Film läuft eben auf ZDF und heißt dort „Das schwarze Buch“. Was ist nun richtig? – vıכıaяפ‎  23:19, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist doch nur die deutsche Übersetzung des Filmtitels. -- Raisuli 12:32, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Carice van Houten ist bereits im Besetzungsfeld verlinkt. Ich entferne die entsprechende Verlinkung. --Bocksberg 22:43, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich werde aus der beschriebenen Handlung nicht ganz schlau: Der Film heißt "Black Book", aber in der Beschreibung des Films taucht der Begriff Buch nicht einmal auf. Ich frage mich nun, ob es in dem Film überhaupt ein Buch gibt und/oder ob das Buch für die Handlung nicht so wichtig ist. In beiden Fällen ist mir der Titel des Film dann aber ein Rätsel... --OnkelMO (Diskussion) 07:49, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Späte Antwort: Ja, im Film gibt es dieses Buch. Hans Akkermans, der angebliche Widerstandskämpfer und Fluchthelfer, tatsächlich aber Verräter der Geflüchteten, führte ein schwarzes Buch, in dem u. a. deren Namen und Vermögensverhältnisse notiert waren. Im Lauf des Films ist es mehrfach zu sehen.--2A02:3037:414:15F4:5954:9B1:150A:2181 22:28, 15. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Artikelabschnitt 'Realer Hintergrund'...[Quelltext bearbeiten]

...wird eingeleitet mit dem Satz "Black Book ist keine wahre Geschichte, im Gegensatz zu Das Boot, aber Verhoeven gibt an, dass viele der Ereignisse wahr sind." Der Vergleich mit "Das Boot" ist nicht nachvollziehbar: Weder handelt es sich dabei um eine Regiearbeit von P. Verhoeven, noch gibt es Gemeinsamkeiten im Hinblick auf die Handlung. Sollte innerhalb der kommenden Tage niemand etwas dazu sagen, werde ich den Satz ändern wie folgt: "Black Book ist keine wahre Geschichte, aber Verhoeven gibt an, dass viele der Ereignisse wahr sind."--2A02:3037:414:15F4:5954:9B1:150A:2181 22:17, 15. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]